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Geschrieben
Dass er nach seiner Sperre wieder arbeiten darf ist jetzt nicht sooo ungewöhnlich ;)

 

Verstehe ja, dass man manche Gesichter nicht mehr sehen kann aber er gehört nicht unbedingt dazu.

 

darum gehts nicht ... natürlich soll er arbeiten .... aber muss das unbedingt im radsport sein, wo er sein wissen erst wieder an junge weitergeben kann

Geschrieben

Weil die Null-Toleranz-Politik zwar auf den ersten Blick sinnvoll erscheint, in der Praxis aber dazu führt dass Ex-Doper weiterhin lieber schweigen um ihren Job zu behalten. Was ja durchaus verständlich ist.

 

Führt halt leider zu der alten Sichtweise: Sauber ist wer nicht positiv getestet wurde (der Rest ist egal). Und was die Tests wert sind wissen wir ja...

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Das Buch ist nicht trocken und trist sondern eher relativ brav und vielleicht auch mutlos.

Für den Aufhänger "Athleten, Abzocker und Allianzen" hätte ich mir doch mehr erwartet als eine Aufzählung durchaus bekannter Tatsachen aufgefettet mit ein paar netten Kommentaren und Kurzinterviews. Bestandsaufnahme wäre der passendere Untertitel gewesen, natürlich nicht vermarktungstechnisch. Die entwicktelten Verbesserungsvorschläge, so nachvollziehbar sie sind, können spätestens mit der Forderung Parteipolitik raus aus dem Sport ad acta gelegt werden.

 

Nur ein mal wurde es für ein paar Zeilen interessant als Red Bull und Pansold angesprochen wurden, nichts unbekanntes, aber in der Ö-Medienlandschaft eher unüblich. Ein mal musste ich schmunzeln, das war die 94iger Geschichte mit Klaus Lindenberger, das wusste ich wirklich nicht.

 

Für Leser die sich etwas mit der Materie auseinandergesetzt haben und nicht komplett mit Scheuklappen durch die Welt laufen mMn nicht wirklich was neues, ob es Leser die sich weniger mit der Materie beschäftigen "schockiert" sei dahingestellt.

 

Ist natürlich eine rein persönliche Feststellung, sollte keinem vom Lesen abhalten, denn Lesen selber bringt ja schon was.

 

Danke für die Info - werde wohl verzichten..

Geschrieben

Weils irgendwie zum Thema passt (Wettbetrug, radelnde Doper, Armutschkerl) der Beitrag von B.K. zum Aufhänger der Kleinen Zeitung vom Sonntag mit bester Platzierung mittig auf Seite 3.

 

Betrügen ist eigentlich ganz ok sofern es nur genug machen ... *Kopfschüttel*

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Geschrieben
Weils irgendwie zum Thema passt (Wettbetrug, radelnde Doper, Armutschkerl) der Beitrag von B.K. zum Aufhänger der Kleinen Zeitung vom Sonntag mit bester Platzierung mittig auf Seite 3.

 

Betrügen ist eigentlich ganz ok sofern es nur genug machen ... *Kopfschüttel*

 

Dass ein positiver Dopingtest sowas wie ein nicht bestandener Intelligenztest ist - kann man nachvollziehen ...

Geschrieben
Dass ein positiver Dopingtest sowas wie ein nicht bestandener Intelligenztest ist - kann man nachvollziehen ...

 

Vereinfachst damit die Dinge nicht ein bissl? Zum Glück gilt nicht jedes Posting als Intelligenztest ...

(meint feristelli, der doping auch nicht gutheißen kann.)

Geschrieben
Vereinfachst damit die Dinge nicht ein bissl? Zum Glück gilt nicht jedes Posting als Intelligenztest ...

(meint feristelli, der doping auch nicht gutheißen kann.)

 

"Wer ist hier normal und wer ist hier verrückt,

Und ist es normal nur weil alle es tun?"

 

Fantastische Vier aus "Ganz normal"

 

 

Das kam mir halt so in den Sinn

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Der heutige Standard schreibt zur Dopingarbeit in Österreich und erwähnt dieses Computerspiel, das bei Schulkindern ein Bewusstsein für die Dopingproblematik schaffen soll:

 

Promotion-Video:

[video=youtube;S-COrrkd8WA]http://www.youtube.com/watch?v=S-COrrkd8WA

 

Born to run - Das Spiel für den sauberen Sport - ab 1.7.2013

 

Zur Dopingkontrolle aufgefordert werden - das haben wohl die wenigsten Menschen erlebt, die keinen Leistungssport treiben. Doch damit ist jetzt Schluss: Um junge Athleten auf ihr Leben als Leistungssportler vorzubereiten und Sportinteressierten einen Einblick zu geben, haben die NADA Deutschland, NADA Austria und Antidoping Schweiz ein Spiel für das iOS-Betriebssystem entwickelt.

 

"Born to Run", so heißt das neue Spiel, das ab dem 1. Juli 2013 in Apples iTunes Store kostenlos zur Verfügung stehen wird. Der Protagonist des Spiels muss dabei neben sportlichen Wettkämpfen in der International Roof Runners League (IRRL) auch Trainings absolvieren und kann, wie ein Leistungssportler auch, überraschend zur Dopingkontrolle aufgefordert werden. Natürlich gibt es, wie im richtigen Leben, nationale und internationale Ranglisten der besten Spieler. Gedopte Spieler verlieren selbstverständlich ihre Punkte und müssen nach einer Sperre wieder neu beginnen.

 

Das mobile Game "Born to Run" ist das erste gemeinsame Großprojekt der drei deutschsprachigen Agenturen in der Dopingprävention. Zuvor hat es bereits eine Zusammenarbeit bei Präventionsbroschüren und der E-Learning-Plattform gegeben.

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