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für vernünftiges Tempo auf Autobahnen


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Original geschrieben von judma

Das Problem ist vielmehr, dass man einerseits nicht weiß, wie hoch der Alk-Pegel schon gestiegen ist und zweitens nicht als "Pfeiffe" dastehen will (Stichwort: Gruppenzwang).

Klar zwischen 0,5 und 2 ‰ sollte jeder unterscheiden können, sofern man halt noch in der Lage dazu ist! :D :du:

Genau deshalb bin ich strikt für 0,0 Promille. Da gibt's dann keine Unklarheiten mehr.

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ich bin auch für eine tempoerhöhung...

 

zuvor sollte man jedoch den österreichern klar machen, dass es eine rechtsfahrregel gibt... leider dürfte dies noch nicht so richtig verinnerlicht sein bei 80% unserer landsleute... klingt zwar komisch, doch dadurch wird rechtsüberholen und auffahren zwangsläufig provoziert...

 

egal ob zwei, drei oder mittlerweile auf der a2 vier spuren... links fahren is scheinbar cool und die rechte spur lassen wir für brummifahrer frei...

 

wenns ums autofahren geht, muss i leider zugeben, dass uns die deutschen was voraus haben...

 

in österreich ist es ohnehin so, dass 150 tolleriert werden, solang man nicht gerade lässig an einem polizeiwagerl vorbeifährt... die argumente, dass bei einer erhöhung auf 150 plötzlich alle 180 fahren wär dadurch gegessen, dass die "bestrafung", so wie sie jetzt aussieht, beibehält...

 

letzter satz... nicht die hohe geschwindigkeit ist das problem, es ist die geschwindigkeitsdifferenz zwischen langsam- und schnellfahrern

 

 

so... genug geschwafelt

frech...

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Original geschrieben von frechdax

die argumente, dass bei einer erhöhung auf 150 plötzlich alle 180 fahren wär dadurch gegessen, dass die "bestrafung", so wie sie jetzt aussieht, beibehält...

 

ein weiteres problem wär, dass die 1/2 der autos gor net 180 gehn *gg also di por dies wirklich über 200 schoffen de werden e immer so schnell fahern wies wolln.

 

lg michi

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Man kann in einem S 8 genau so gut einschlafen wie in einem Koreaner. Wenn man übermüdet ist helfen auch keine 270 auf der Bahn. Glaubt mir, ich bin Jahrelang jedes 2te Weekend 1500Km gefahren. (der liebe wegen) und hab so einiges miterlebt. Wenn man müde hilft kein kaltes wasser und keine laute musik und eben auch keine 270. Sondern nur rechts ranfahren und 10 min. pennen.

 

Apropos 150 auf der Bahn. Ich wäre dagegen. Weil erstens dann alle 180 fahren, ob neues auto oder nicht und zweitens die Autobahnen in Austria zum teil zum kotzen sind. So viele schlaglöcher, da müsste der Staat für die Reifen und Stossdämpfer-abnützung aufkommen.

 

Und zudem gibt es immer wieder solche fahrer die dahinschleichen. Und was machst Du dann wennst mit 180 daherkommst und ned bremsen magst.

 

Zudem gibt es zuviele Junge fahrer, für die es eine eigene Gefahr wäre.

 

:cool:

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Zum Thema 150 km/h: Einerseits wär ich dafür, wenn die Umstände passen - trocken, tageslicht, verkehrsdichte.

 

Andererseits bin ich wieder dagegen weil: Wenn 150 erlaubt sind dann fahren 2/3 aller Autofahrer auch 150, egal obs die Umstände erlauben oder nicht. Solange sie vom Gesetz her nichts zu befürchten haben...

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also mal langsam.....

ich weiss, dass man für ein auto das um die 300ps hat, so um die 10.000€ pro monat netto haben sollte um ein halbwegs normales leben führen zu können.

mag sein, dass das der eine oder andere jetzt bezweifelt aber es ist so.

somit führt sich die diskussion um autos wie einem bugatti o.ä. ad absurdum.

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Original geschrieben von soulman

also mal langsam.....

ich weiss, dass man für ein auto das um die 300ps hat, so um die 10.000€ pro monat netto haben sollte um ein halbwegs normales leben führen zu können.

Wenn ich meinem Vater Glauben schenken darf, so bedarf das auch eines kinderlosen Lebens :D (oder man hat noch eine Null hinten dran am Einkommen :p )

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um die 10.000€ pro monat netto

Das bräucht ich um meiner Bikebastelei adäquat fröhnen zu können .

Nicht auszudenken , was passiert , wenn ich mich auch noch auf Autobasteln schmeiß .

 

mfg Christian cw0110

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Es stimmt mich wirklich nachdenklich, dass der großteil für eine Tempoerhöhung ist!

Die meisten Österreicher sind sich anscheinend nicht bewusst, wies im Falle eines Umfalles ausschaut!

Und ein Auto musst a erst mal bei 160 behherschen!

Tut mir leid, aber ihr (die für Erhöhung sind) habt null Ahnung!

Schnell Fahrn is ja recht a geiles Gefühl, aber ihr glaubt, ihr seit eh soo tolle Autofahrer und gerade IHR habt euer Auto unter Kontrolle!

Jetzt Frage ich: Wie viele von euch ham schon einmal einen Fahrtechnikkurs z.b. in tesdorf gmacht! Sicherlich kaum jemand.

Schauts lieber dort mal, wies bei 160 WIRKLICH bei z.b. Aquaplanning ausschaut, weil dort kann nu nix passiernm u. dann legts des auf die Realität um!

Ich bin für: Zuerst Autofahren Lernen, bevor eine Tempoerhöhung zu fordern!

(Damit schließe ich mich nicht aus!)

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ich kann mich noch erinnern wies in ORF NÖ eine Frau ausm Wienerwald (Purkersdorf oder Mariaanzbach) gezeigt haben die ihr halbes Leben auf nen Ferrari gespart hat. Dann hats einmal eine kleine Delle gehabt und gleich 20000 Schilling brennen dürfen! Von den laufenden kosten red ich garnet. :rolleyes:

 

zu tempo 150:

bin für das deutsche modell: Prinzipiell freiwillig 130, in kritischen abschnitten verkehrsabhängige Geschwindigkeitsbegrenzungsanzeigen.

habe aber kein Problem damit wenn weiter 130 auf der autobahn gilt.

 

Im onlinestandard hat mal einer geschrieben das die Polizei prinzipiell erst am 153 km/h straft. Weis jemand ob das tatsächlich stimmt?

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Original geschrieben von The Anonymity

Es stimmt mich wirklich nachdenklich, dass der großteil für eine Tempoerhöhung ist!

Die meisten Österreicher sind sich anscheinend nicht bewusst, wies im Falle eines Umfalles ausschaut!

Und ein Auto musst a erst mal bei 160 behherschen!

Tut mir leid, aber ihr (die für Erhöhung sind) habt null Ahnung!

Schnell Fahrn is ja recht a geiles Gefühl, aber ihr glaubt, ihr seit eh soo tolle Autofahrer und gerade IHR habt euer Auto unter Kontrolle!

Jetzt Frage ich: Wie viele von euch ham schon einmal einen Fahrtechnikkurs z.b. in tesdorf gmacht! Sicherlich kaum jemand.

Schauts lieber dort mal, wies bei 160 WIRKLICH bei z.b. Aquaplanning ausschaut, weil dort kann nu nix passiernm u. dann legts des auf die Realität um!

Ich bin für: Zuerst Autofahren Lernen, bevor eine Tempoerhöhung zu fordern!

(Damit schließe ich mich nicht aus!)

 

In D gibts aber nicht mehr unfälle auf den Autobahnen als bei uns, obwohls dort kein Tempolimit gibt! Ich denk mal das es mindestens genauso wichtig ist, angepasst zu fahren (also genug abstand halten, wetterangepasst fahren,...) wie auf die geschwindigkeit zu achten.

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Original geschrieben von tschakaa

... eine Frau ausm Wienerwald (Purkersdorf oder Mariaanzbach) gezeigt haben die ihr halbes Leben auf nen Ferrari gespart hat...

 

...Im onlinestandard hat mal einer geschrieben das die Polizei prinzipiell erst am 153 km/h straft. Weis jemand ob das tatsächlich stimmt?

ma. anzbach is richtig...

 

genau waaß i's net, oba nach meiner erfahrung könnts stimmen. wennst ane der extrem seltenen streifen mit 150 lt tacho ( ~145 echt) überholst, rührns ka ohrwaschl

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Original geschrieben von tschakaa

In D gibts aber nicht mehr unfälle auf den Autobahnen als bei uns, obwohls dort kein Tempolimit gibt! Ich denk mal das es mindestens genauso wichtig ist, angepasst zu fahren (also genug abstand halten, wetterangepasst fahren,...) wie auf die geschwindigkeit zu achten.

Der Unterschied liegt in den baulichen Voraussetzungen.

In Österreich ist nur ein äusserst geringer Teil (einstellige Prozentzahl) mehr als zweispurig ausgebaut (da fallen aber auch Stadtautobahnen hinein, auf denen derzeit nichteinmal 130km/h erlaubt sind).

Dazu kommt die Tatsache, dass jedes Kuhdorf eine eigene Auf- und Abfahrt bekommt. Und diese stellen auf Autobahnen die gefährlichsten Stellen überhaupt dar.

Und natürlich gibt's dann noch die landschaftlichen Einschränkungen wie Tunnels und Kuppen.

 

Da haben's die Deutschen besser - flaches Land, mehrspurige Autobahnen und oft kilometerlang keine Auffahrten.

 

Wieviele Stücke gibt's denn auf der A1 die man wirklich schnell fahren könnte? Baustellen weg, Kuppen weg, Linz weg - bleiben vielleicht 100km zwischen Wien und Salzburg.

Im übrigen darf man wenn man Österreich am Walserberg verläßt auf dem deutschen Autobahnstück nicht so schnell fahren wie man will, sondern auch nur 130. Trotzdem gibt's dort regelmäßig Massenkarambolagen weil wiedermal jemand mit 200 über eine Kuppe zieht und dabei die dahinter stehende Kolonne übersieht :f:

Auf der A2 kommt mal das Stück bei Wien, das ohnehin nur im Stau bewältigbar ist weg, und dann natürlich die schlechter einsehbaren kurvigeren Stücke (Wechsel, Pack) in denen unsportliche Autos mitunter schon bei 130 abenteuerlich daherkommen. Und dann gibt's noch die Tunnels.

 

Im Endeffekt würde man sich auf den beiden längsten Autobahnen jeweils ein paar Minuten Fahrzeit ersparen. Das ist das deutlich höhere Unfallrisiko echt nicht wert.

 

Was mir zu dem Thema auch noch einfällt: rein rechnerisch dürfte man selbst mit modernen Scheinwerfersystemen in der Nacht keine 130km/h fahren, weil die Sichtweite nicht ausreicht. Mit Abblendlicht müßte man noch langsamer fahren.

Aber grad in der Nacht wird bei uns am Schnellsten gefahren.

=> Österreich ist nicht reif für höhere Tempolimits :D

 

 

 

die Frau ist übrigens Vertragsbedienstete beim Heer :D

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@ Christoph: Du sagst es, wenn man nach der Sichtweite bei nacht geht, is eigentlich 130 verruckt! Das Abblendlicht muss MINDESTENS 40 m weit leuchten können, wenn es jetzt aber tatsächlich 40 m ausleuchtet, dürfte man, wenn man aus sicht fährt nicht schneller als 50 km/h fahren - wass eh, macht kein schwein, i a net, aber ich seh einfach nicht ein, warum soviele Leute sich durch dass Auto beweisen müssen. Is man gegenüber einem anderem PKW-Lenker überlegen, wenn man ihn mit 160 überholt?

Ich find des einfach krank!

I bin net soana, der wenn a 100 vorgschriebn is an 50er fohrt, aber für eine erhöhung bin i absolut net, weil i wass wos sei kann! (Und des a nur ungefähr).

Zum Thema deutschland: wie schon gesagt VÖLLIG andere bauliche Vorrausetzungen und 2ens ja vielleicht relativ gesehen genausoviele oder sogar weniger Unfälle, nur dass du dir bei 200 km/h mehr als sicher sein kann dassd hi bist!

Mit an 100 schauts zwar a net guad aus, aber z.b. beim Auffahren auf ein anderes Fahrzeug verändert sie der Bremsweg mehr als enorm!

Geschwindigkeit mal 2 = Bremsweg mal 4

Wir in Österreich ham eh scho zuvü "möchtegern-Wödmasta" auf der strasse, oiso bitte reissts eich zam!

p.s.: In vielen anderen Ländern, z.b. usa, wäre eine geschwindigkeit von 160 km/h unvorstelbar!

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Original geschrieben von The Anonymity

Und ein Auto musst a erst mal bei 160 behherschen!

Tut mir leid, aber ihr (die für Erhöhung sind) habt null Ahnung!

Schnell Fahrn is ja recht a geiles Gefühl, aber ihr glaubt, ihr seit eh soo tolle Autofahrer und gerade IHR habt euer Auto unter Kontrolle!

Jetzt Frage ich: Wie viele von euch ham schon einmal einen Fahrtechnikkurs z.b. in tesdorf gmacht! Sicherlich kaum jemand.

Schauts lieber dort mal, wies bei 160 WIRKLICH bei z.b. Aquaplanning ausschaut, weil dort kann nu nix passiernm u. dann legts des auf die Realität um!

Ich bin für: Zuerst Autofahren Lernen, bevor eine Tempoerhöhung zu fordern!

 

Grundsätzlich möchte ich zu deinem Beitrag 2 Anmerkungen machen:

    [*]Es wird im Falle einer Erhöhung der Höchstgeschwindigkeit von jetzt 130 auf 160 km/h stets von optimalen Fahrbahnverhältnissen und Sichtverhältnissen gesprochen. Wenn aber Aquaplaning herrscht, dann es weder das eine, vielleicht (aber sehr unwahrscheinlich) das andere der Fall. Und außerdem: In der STVo steht ohnehin jetzt schon (bzw. seit Jahren) drinnen (und man lernt das auch in der Fahrschule), bei schlechten Verhältnissen 1/3 langsamer, bei extremen Fahrbedingungen (Schneefahrbahn, Eis) gar 2/3 langsamer, als die maximal erlaubte Geschwindigkeit. z.B. gilt a 100er, darfst nur rund 70 fahren. Und zudem ist weiters im Gesetz festgehalten: Jeder Fahrzeuglenker hat die Geschwindigkeit so anzupassen, dass er jederzeit (= unter allen Bedingungen) einerseits sein Vehikel unverzüglich zum Stillstand bringen kann und anderseits sich und andere auf der Straße nicht gefährdet. Somit ist eigentlich jede Diskussion vom Tisch!

    Und außerdem: erklär mir mal, warum ich auf einer schnurgeraden Strecke bei Trockenheit und schönstem Sonnenschein, noch dazu wenn kein weiterer Verkehrsteilnehmer zu sehen ist, mit läppischen 130 dahintuckern soll??

    [*]160 beherrschen schon jetzt viel mehr Leute als du dir vorstellen kannst. Wennst von Wien auf der A2 Richtung Graz fährst, bist schon mit 140 (geeichter Tacho) auf der Mittelspur einer der längsameren. Besonders Italiener, Wiener und Tschechen scheißen sich nix - das ist ja ohnehin schon allgemein bekannt.

    [/list=1]

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bin zwar selber schnell-fahrer (soweit man dass mit meinem auto schnell nennen kann, für jede menge strafzetteln reichts leider) ABER bin mir ned sicher ob tempo 150 sinn macht, denn wenn ich mir tag für tag ansehen was für unfähige leut auf unseren strassen unterwegs sind will ich glaub ich ned dass diese mehrheit an unfähigen auch noch schnell fahren darf :(
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Original geschrieben von The Anonymity

Jetzt Frage ich: Wie viele von euch ham schon einmal einen Fahrtechnikkurs z.b. in tesdorf gmacht! Sicherlich kaum jemand.

Ich habe schon 2 Kurse hinter mir (jedesmal gewonnen bei irgendwelchen Preisausschreiben) und kann nur jedem empfehlen, sowas mal mitzumachen - ist echt interessant, was in manchen Situationen passiert. :D

 

160 beherrschen schon jetzt viel mehr Leute als du dir vorstellen kannst. Wennst von Wien auf der A2 Richtung Graz fährst, bist schon mit 140 (geeichter Tacho) auf der Mittelspur einer der längsameren. Besonders Italiener, Wiener und Tschechen scheißen sich nix - das ist ja ohnehin schon allgemein bekannt.

 

Alle die nicht bestraft werden können (d.h. alle außer Ö und D) scheißen sich recht wenig, aber ich bin selbst eher flotter unterwegs, aber über 160 fahre ich selten in Ö, da der Zeitgewinn marginal ist, und die Strafen und ev. FS-Entzug mich in meinem Job wohl sehr behindern würden.

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Original geschrieben von tschakaa

dafür zahlt man dort nix fürn Führerschein und hat somit kein praktisches Fahrtraining bevor man sich zum ersten mal ans Steuer setzt!

 

also ich hab damals - das war 1987 - sehr wohl was bezahlen müssen.

es war so, dass wenn man länger als 3 monate im lande blieb man nicht mehr als tourist galt und eine aufenthaltsgenehmigung brauchte. möchte man dann dort mit dem auto fahren brauchte man auch einen in usa gültigen führerschein. d.h. man musste einen machen.

da bekam man von der örtlichen polizeistelle unterlagen, man musste wissen wie die wichtigsten verkehrsregeln lauten, die verkehrszeichen kennen, wie ein auto funktioniert, wie die teile heissen und was deren aufgabe ist und anschliessend musste man im beisein eines police-officers und noch von so einem gemeinde-hapschi ein paar fragen beantworten und ein paar runden drehen. das wars dann aber auch schon.

kurs wie bei uns gabs keinen.

 

allerdings: schnellfahren ist dort luxus. so schnell kannst gar ned schauen bist im häfen.

weiters ist es so, dass bei verkehrsvergehen punkte vergeben werden, die an deine versicherung weitergeleitet werden. je nach punktezahl steigt deine vers.prämie bis zu 300%!

 

oft ist es so, dass wenn man länger unterwegs ist, sich plötzlich die cops anhängen und drauf warten dass du etwas verkehrswidriges machst. und man glaubt gar nicht wie viel zeit die haben!

 

die zuvorkommendsten und rücksichtsvollsten fahrer habe ich aber auch dort erlebt. wer da an crash mit einem anderen baut muss unter drogen stehen, ansonsten ist das schier unmöglich.

 

ein kuriosum, das in ö einen tollen showeffekt hätte sind dort die ungeregelten kreuzungen, wo an jeder seite ein stop-schild steht! wer fährt da zuerst? am besten stehenbleiben und warten bis dir der andere winkt. bei uns tät keiner winken sondern sich jeder auf seine beschleunigungswerte verlassen, gell roox?

 

wiegesagt, so wars 1987 in raleigh, north carolina. das kann jetzt natürlich schon anders sein.

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