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Fahrrad als Verkehrsmittel immer beliebter. Und was macht Wien?


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Geschrieben
Es ist an der Zeit, die StVO neu zu schreiben, im Sinne unserer heutigen Zeit.

 

Ein wahreres Wort ward nie gesprochen, vorher müsstest allerdings die ganzen Politiker aus ihren 15l- Limousinen rausprügeln, mit denen sie herumkutschiert werden, wenn´s grad ned im Jogginganzug ausn Kostümverleih mit an Leihradl vom Intersport vor der ORF-Kamera posen :D

Geschrieben
vorher müsstest allerdings die ganzen Politiker aus ihren 15l- Limousinen rausprügeln, mit denen sie herumkutschiert werden, wenn´s grad ned im Jogginganzug ausn Kostümverleih mit an Leihradl vom Intersport vor der ORF-Kamera posen :D

 

in der CH fahren manche anscheinend ernsthaft mit'm velo. http://nyx.at/bikeboard/Board/showpost.php?p=1967623&postcount=432

 

und was der londoner bürgermeister vorhat passt schon in den thread da. http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,638733,00.html

 

vielleicht liegt's auch nur am sommer, das der spiegel in letzter zeit so gute artikel bringt?

Geschrieben

und was der londoner bürgermeister vorhat passt schon in den thread da. http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,638733,00.html

 

vielleicht liegt's auch nur am sommer, das der spiegel in letzter zeit so gute artikel bringt?

 

 

 

Da hamma´s ja: Spitzenpolitiker wie Bürgermeister Boris Johnson und Oppositionsführer David Cameron lassen sich gern und häufig auf dem Fahrrad ablichten.

 

Sie lassen sich am Radl fotografieren und steigen dann in A8, 500SL usw. und ballern kübelweise Sprit auf unsere Kosten raus....da hat´s immer geheissen, die Habsburger waren Verschwender, aber im Vergleich zu unseren Parlamentariern warn´s Schrebergartler...

Geschrieben
...Oppositionsführer David Cameron lassen sich gern und häufig auf dem Fahrrad ablichten...

 

Wobei der ja öfter mit dem Rad in die Arbeit fahren soll.

Scheinbar ham's auch schon öfters sein Radl gefladert. :D

Geschrieben

Dass alles so ist wie es ist, ist kein Wunder, denn die StVO 1960 entspringt dem Geist des Wirtschaftswunders, der Aufbruchsstimmung in eine Zeit, in der man nicht mehr mit dem Fahrrad strampeln muss, sondern fast jeder einmal ein Auto haben wird. Das Fahrrad war verpönt, wer mit dem Fahrrad fahren musste, war ein armer Schlucker, wer mit dem Auto fuhr, demonstrierte, dass er Geld hatte und fast unbeschränkte Bewegungsfreiheit.

 

Aber wir leben nicht mehr in der Zeit absoluter Technikgläubigkeit, des unbegrenzten Wirtschaftswachstums, wer mit dem Auto fährt, büßt tagtäglich seine "Bewegungsfreiheit" im morgendlichen Stau ein, die Zeiten haben sich geändert. Längst ist das Auto nicht mehr das Statussymbol, das es einmal war, kann sich schließlich fast jeder leisten. Viel cooler ist es – zumindest bei einem stetig wachsenden Teil der Bevölkerung – mit dem Rad zu fahren. Das spart Geld und Energie, ist umweltfreundlich und für die Gesundheit tut man auch noch was. In Zeiten des Klimawandels ist es nötiger denn je, den Co2-Fußabdruck des Einzelnen zu verkleinern. Die Politik kann das Ihre dazu beitragen, um die nötigen gesetzlichen Rahmenbedingungen zu schaffen, die es mehr Leuten denn je ermöglichen, auf Kurzstrecken vom Auto auf das Fahrrad umzusteigen. Es ist an der Zeit, die StVO neu zu schreiben, im Sinne unserer heutigen Zeit.

:toll:

 

....nur viele wissen gar nicht wie gemütlich es mit dem bike in der stadt ist- aber irgendwie is es eh gut so wie es ist ;)

stellts euch vor die ganzen schwindlichen die jetzt bei der bim station stehen oder in ihren bürgerkäfigen sitzen,würden ein rad benützen,nicht auszudenken-der stau auf den radwegen :rofl:

Geschrieben

Sie lassen sich am Radl fotografieren und steigen dann in A8, 500SL usw. und ballern kübelweise Sprit auf unsere Kosten raus....

 

die reifen halten nur 15min, is ok, weil der tank in 13min leer is.:D

 

Geschrieben
-! Da ich das Fahrrad nicht als Fortbewegungsmittel nutze, kann ich von vornherein nicht in Situationen kommen, die eine Amtshandlung eines Polizisten erfordern würden. [/QUote] Schiebst du es nur damit du nach 6 Achtel nicht umkippst auf dem Weg zum näxten Wirt?

Du aber hast eine ziemlich genaue Vorstellung davon, was das Befahren eines Gehsteiges kostet, nämlich € 21,-. Hat dich ein Pozelist schon das eine oder andere Mal dawischt… Aber offensichtlich nicht oft genug, denn sonst wüsstest du auswendig, was das genau kostet.

 

Oder war die Strafe nicht hoch genug?

 

Liegt warscheinlich daran das ich keine Gehsteige benutze.

Gans im Gegenteil, versuch mich mal anzuklingeln das ich am Gehsteig platz machen sollt. :devil:

 

Ausserdem geht´s nicht darum wie hoch die Strafe ist sondern um die verzweifelte suche nach Ausreden und "...na Herr Inspektor, na könnt ma nicht was machen,.....", was nicht sein musz, gar mehr als Lächerlich ist. Wer dawischt wird brennt und Pappen halten.

 

Und wenn dich Strafzettel interressieren kann ich Dir gerne meine Sammlung einscannen. Wär gar keine Mühe und hurtigst erledigt.

Geschrieben

>Auszug aus orf.at

Fehlende Beleuchtung, Fahren auf dem Gehsteig, Fahren bei Rot oder eine Alkoholisierung sind die Klassiker bei den Delikten der Radler.

Die Strafen sind durchschnittlich. 35 Euro Strafe kostet es beispielsweise, einmal bei Rot über die Kreuzung zu fahren.

 

Strafen - OK wo sie angebracht ist... ...aus meiner Sicht ist es eher eine neue Staatskassenfinanzierung deren Beiträge nicht für die Radfahrern investiert werden wie in Form von sicheren und "sinnvollen" Radwege...

 

Nachdem das Risiko für eine Autofahrer geringer ist von einem Fahrradfahrer bei einen Unfall getötet zu werden als umgekehrt sollten sich die Autofahrer vor Augen halten was sie uns tagtäglich zumuten:

- überholen dich, schneiden dich und quietschen sich vor dir ein

- Öffnen die Autotüre ohne zu schauen

- Drängen dich vom Radweg (Radweg ist Teil von der Straße alla Wien Friedensbrücke, Preßbaum...)... *soll ich mich jetzt in Luft auflösenn??? S...... ich hab das Red Bull schon wieder nicht mit*

-...

 

Es ist OK wenn Dummheit und Egoisten entsprechend "belohnt" werden und ein gesundes Maß an Rücksicht sollte sich jeder behalten zwecks Nächstenliebe.

 

Trotzdem sollte die Polizei objektiver beurteilen:

- Hat der Radfahrer der bei Rot über die Kreuzung gefahren ist sich oder einen Dritten gefährdet

- Warum wird auf dem Gesteig gefahren *weil ich vielleicht noch älter werden will...*

- ...

 

Bei meinen Auslandsreisen (in dem Fall Schweiz) beobachte ich immer wieder das Fußgänger und Radfahrer gegenüber den Autoverkehr Vorrang haben, dh nicht das alles erlaubt ist sondern fahre ich in eine Kreuzung ein und bin Rechtskommender dann ist das auch so, anstandslos...

Geschrieben
Wenn so wie in Amsterdam wäre,echt geil...:D

 

ja in amsterdam funzt das irgendwie. da fahrt jeder mit seinem radl, wo grad platz ist. und es gibt viiiiiiiiiiiiele radfahrer....da würde der durchschnittliche österreichische klein(wagen)bürger augen machen....:D

Geschrieben
>Auszug aus orf.at

Fehlende Beleuchtung, Fahren auf dem Gehsteig, Fahren bei Rot oder eine Alkoholisierung sind die Klassiker bei den Delikten der Radler.

Die Strafen sind durchschnittlich. 35 Euro Strafe kostet es beispielsweise, einmal bei Rot über die Kreuzung zu fahren.

 

Strafen - OK wo sie angebracht ist... ...aus meiner Sicht ist es eher eine neue Staatskassenfinanzierung deren Beiträge nicht für die Radfahrern investiert werden wie in Form von sicheren und "sinnvollen" Radwege...

 

Nachdem das Risiko für eine Autofahrer geringer ist von einem Fahrradfahrer bei einen Unfall getötet zu werden als umgekehrt sollten sich die Autofahrer vor Augen halten was sie uns tagtäglich zumuten:

- überholen dich, schneiden dich und quietschen sich vor dir ein

- Öffnen die Autotüre ohne zu schauen

- Drängen dich vom Radweg (Radweg ist Teil von der Straße alla Wien Friedensbrücke, Preßbaum...)... *soll ich mich jetzt in Luft auflösenn??? S...... ich hab das Red Bull schon wieder nicht mit*

-...

 

Es ist OK wenn Dummheit und Egoisten entsprechend "belohnt" werden und ein gesundes Maß an Rücksicht sollte sich jeder behalten zwecks Nächstenliebe.

 

Trotzdem sollte die Polizei objektiver beurteilen:

- Hat der Radfahrer der bei Rot über die Kreuzung gefahren ist sich oder einen Dritten gefährdet

- Warum wird auf dem Gesteig gefahren *weil ich vielleicht noch älter werden will...*

- ...

 

Bei meinen Auslandsreisen (in dem Fall Schweiz) beobachte ich immer wieder das Fußgänger und Radfahrer gegenüber den Autoverkehr Vorrang haben, dh nicht das alles erlaubt ist sondern fahre ich in eine Kreuzung ein und bin Rechtskommender dann ist das auch so, anstandslos...

 

.. ich mein, dass mit Rot verstehe ich ja noch, die paar Sekunden um auf die Grüne "Welle" zu warten, muss man noch haben, immerhin will man ja auch für die kleinen ein gutes Vorbild sein ...

 

.. beim Gehsteig muss man auch unterscheiden, wo und wie hier gefahren wird. Wenn ich zB. von Radweg zu Radweg (welche ja bekannterweise für 500m mal aufhört und dann wieder beginnt) bewusst den Gehsteig verwende um nicht als Kühlerfigur zu enden und nebenbei (das ist hier der wichtige Punkt) ich keinen Passanten gefährde bzw. mir bewusst ist, dass das den Fussgängern gehört und ich deswegen passiv fahre, sehe ich absolut nicht ein, dafür auch noch eine Strafe zu zahlen.

 

Wie gesagt, was anderes ist es, wenn hier keinerlei Rücksicht genommen wird.

Aber gut, mich wundert sowieso nichts mehr, was ich alleine ich den letzten 14Tagen auf der Straße als Fussgänger mit einem Kinderwagen, als Radfahrer auf der Straße bzw. Radweg oder als Autofahrer auf der Straße erlebt habe, geht sowieso auf keine "Kuhhaut"

 

Ich verstehe das "aggressive" fahren weder von den Radfahrern noch von den Autofahrern. Anscheinend bin ich einer von den wenigen auf der Straße welcher nach dem Motto "Leben und leben lassen" unterwegs ist.

 

 

:spinnst?: :spinnst?:

Geschrieben
Ich verstehe das "aggressive" fahren weder von den Radfahrern noch von den Autofahrern. Anscheinend bin ich einer von den wenigen auf der Straße welcher nach dem Motto "Leben und leben lassen" unterwegs ist.

 

 

:spinnst?: :spinnst?:

du bist nicht alleine...:D;)btw:die autofahrer solln sich ruhig zerfleischen,aber das sich manche radfahrer untereinander bekriegen bzw. keine rücksicht auf andere nehmen hab ich auch schon erlebt.a geburtenstopp wäre angesagt,gibt eh schon genug wahnsinnige...:eek::rolleyes::eek:

Geschrieben
du bist nicht alleine...:D;)btw:die autofahrer solln sich ruhig zerfleischen,aber das sich manche radfahrer untereinander bekriegen bzw. keine rücksicht auf andere nehmen hab ich auch schon erlebt.a geburtenstopp wäre angesagt,gibt eh schon genug wahnsinnige...:eek::rolleyes::eek:

 

Naja, dass ist ja auch keine Lösung immerhin, so ists halt bei mir, bin ich auch ein wenig vom Auto abhängig :D

Es ist ja auch immer recht interessant anzusehen, egal wie schnell man unterwegs ist (und ich bin sicher kein langsamer, weder beim Radln noch beim Auto) .. es muss immer jemanden geben, der schneller sein muss.

 

Aber am besten finde ich sowieso immer die Leute, die sich automatisch immer die schwächeren raussuchen.

Bei mir brennen dann meist die Sicherungen durch, wenn jemand meint, er muss bei einer Frau mit Kinder reinschneiden.

Sowohl bei den Radfahrern als auch bei den Autofahrern .. was ist den dabei, mal etwas langsamer bei den schwächeren mit vielleicht etwas mehr Abstand, vorbeizufahren?

 

Wie gesagt, es gibt leider überall, egal ob Rad, Auto, öffentlichen Verkehr ... überall sind immer die selben Verhaltensmuster festzustellen.

 

:f::f:

Geschrieben

Strafen - OK wo sie angebracht ist... ...aus meiner Sicht ist es eher eine neue Staatskassenfinanzierung deren Beiträge nicht für die Radfahrern investiert werden wie in Form von sicheren und "sinnvollen" Radwege...

 

Nachdem das Risiko für eine Autofahrer geringer ist von einem Fahrradfahrer bei einen Unfall getötet zu werden als umgekehrt sollten sich die Autofahrer vor Augen halten was sie uns tagtäglich zumuten:

- überholen dich, schneiden dich und quietschen sich vor dir ein

- Öffnen die Autotüre ohne zu schauen

- Drängen dich vom Radweg (Radweg ist Teil von der Straße alla Wien Friedensbrücke, Preßbaum...)... *soll ich mich jetzt in Luft auflösenn??? S...... ich hab das Red Bull schon wieder nicht mit*

-...

 

naja, geldbeschaffung geht mit einem digitalen blitzer auf einer hauptverkehrsroute einfacher. ein paar radler abzukassieren macht das kraut nicht fett und ist - da bin ich mir sicher - nicht vordergründig als geldbeschaffungsaktion geplant.

 

das mit dem gefährdungspotenzial stimmt objektiv. im einzelfall und auf der piste interessiert das aber keinen (vor allem die nicht, die ein auto um sich herum haben). wenn man gscheit ist, steckt man als radfahrer immer zurück, und freut sich nachher, in der stadt trotzdem schneller zu sein. :D

Geschrieben
.. ich mein, dass mit Rot verstehe ich ja noch, die paar Sekunden um auf die Grüne "Welle" zu warten,

Währinger Gürtel - Heiligenstädter Strasse - Lichtensteinstrasse:

Rekord von 1:55 (Eine Minute und Fünfunfünzig Sekunden) bis wieder Grün kommt :mad:.

 

Das man auf Radfahrüberfahrten nur 10 km/h fahren (queren) darf, ok, nur, warum auch bei geregelten :confused:?

Das Ein KFZ welches parallel fährt, darf weiterhin mit 50 (30) km/h fahren...

Nicht nur in diesem Fall ist es geschickter auf der Fahrbahn denn auf dem Radweg zu fahren.

 

Neugestalteter Praterstern detto.

Am Radweg, über sieben Ampeln und anderen Windungen, bist auf die Lassalle- oder Ausstellungsstrasse kommst :(.

 

Ich verstehe das "aggressive" fahren weder von den Radfahrern noch von den Autofahrern.

Anscheinend bin ich einer von den wenigen auf der Straße welcher nach dem Motto "Leben und leben lassen" unterwegs ist.

Ich verstehs schon.

Warum sollte man auch immer nachgeben?

 

Leben und leben lassen gut und schön :toll: , aber immer die A(dorfer :D) [-loch] Karte ziehen, immer der Verlierer zu sein; nein.

Geschrieben
Währinger Gürtel - Heiligenstädter Strasse - Lichtensteinstrasse:

Rekord von 1:55 (Eine Minute und Fünfunfünzig Sekunden) bis wieder Grün kommt :mad:.

 

Das man auf Radfahrüberfahrten nur 10 km/h fahren (queren) darf, ok, nur, warum auch bei geregelten :confused:?

Das Ein KFZ welches parallel fährt, darf weiterhin mit 50 (30) km/h fahren...

Nicht nur in diesem Fall ist es geschickter auf der Fahrbahn denn auf dem Radweg zu fahren.

 

Neugestalteter Praterstern detto.

Am Radweg, über sieben Ampeln und anderen Windungen, bist auf die Lassalle- oder Ausstellungsstrasse kommst :(.

 

 

Ich verstehs schon.

Warum sollte man auch immer nachgeben?

 

Leben und leben lassen gut und schön :toll: , aber immer die A(dorfer :D) [-loch] Karte ziehen, immer der Verlierer zu sein; nein.

 

gut .. ich bin mehr in den "äußeren" Bezirken unterwegs und kann daher nicht mitreden, aber ich verstehe es nicht bei einer Ampel wo man(n) wirklich eher kurz zu "warten" hat .. einfach über Rot zu fahren (oder auch zu gehen) .. und keinerlei Verständnis hab ich dafür, wenn es auch noch vor kleinen Kindern gemacht wird.

 

 

Also ich muss ehrlich sagen, ich geb lieber nach (klügere gibt nach) .. und hab damit meine Ruhe .. vorallem nachdem ich jetzt Papa geworden bin, ist mir die Familie noch wichtiger.

 

Im täglichen Straßenverkehr reg ich mich schon lange nicht mehr auf (wenn ich mitn Auto unterwegs bin).

Geschrieben
in der CH fahren manche (Politiker, Anm.) anscheinend ernsthaft mit'm velo.
Gibt's in Salzburg auch. Den Bürgermeister bspw. seh ich oft am Radl.

 

Wohl mit ein Grund, warum in Sbg. die Bedingungen für Radfahrer recht gut sind.

Geschrieben
naja, die frage war ja, ob er AUF ein radl kommt...am bild steht er des wortes wahrer sinn udn wie so oft im leben DANEBEN. und macht dabei schon keinen besonders glücklichen eindruck! :D

 

mi wunderts nur, dass der Poller vor ihm ned umg´falln is, normalerweis gibt doch der G´scheitere nach, oder? :confused:

Geschrieben
naja, die frage war ja, ob er AUF ein radl kommt...am bild steht er des wortes wahrer sinn udn wie so oft im leben DANEBEN. und macht dabei schon keinen besonders glücklichen eindruck! :D

 

:rofl:

 

@Zacki: Der Poller ist halt sehr standfest.

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