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Zypern

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23.12.13 09:29 26.435Text: gpearl
Georg Pfarl
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Mit dem Rennrad auf der Insel der Götter: Pedalieren unter dem Lichte Helios, speisen wie Dionysos und erfrischen im Reich Poseidons ...23.12.13 09:29 26.462

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23.12.13 09:29 26.46217 Kommentare gpearl
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Mit dem Rennrad auf der Insel der Götter: Pedalieren unter dem Lichte Helios, speisen wie Dionysos und erfrischen im Reich Poseidons ...23.12.13 09:29 26.462

Kein Zweifel, heute wäre Hermes Fahrradbote und nicht Götterbote. Vom azurblauen Meer, das die endlosen Strände und felsigen Klippen umspült, durch Orangen- und Olivenhaine, Weingärten und schattige Kiefernwälder über gewundene Bergstrassen bis auf den Olymp zu fahren, das klingt nach einem wahrhaft göttlichen Vergnügen.
Ein solcher Genuss ist heute nicht mehr nur den Hauptdarstellern der antiken Mythologie vorbehalten. Auch Normalsterblichen ist es erlaubt, bis zum Sitz der Götter vorzudringen und von dort den Blick bis zum Meer schweifen zu lassen, wo Aphrodite am Strand von Petra tou Romiou einst einer Muschel entstiegen war ...

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Einer der möglichen Wege dorthin könnte folgendermaßen lauten: Als der Herbst bei uns die ersten Blätter färbte und die Erholung der Sommerferien schon lange abgeblättert war, beschlossen wir, nochmals in wärmere Gefilde zu flüchten. Wir konsultierten Google Maps auf der Suche nach Orten, die in erreichbarer Distanz, klimatisch günstig gelegen und vorzugsweise Neuland waren. Bald wurden wir im östlichen Mittelmeer auf Höhe des 35. Breiten- und Längengrades fündig: Zypern, die Insel der Götter, keine 150 Kilometer von der türkischen Küste im Norden und der syrischen Küste im Osten entfernt.
Außer, dass die Insel geteilt ist und regelmäßig den Songcontest mit schmalzigen Beiträgen bereichert, wussten wir nicht viel von Zypern. Eine Internet- Recherche ergab: kaum Regentage, im November Temperaturen zwischen 18 und 25 Grad Luft- sowie 21 Grad Wassertemperatur, wenig Verkehr und gute Straßen, kurz: ideale Bedingungen zum Radfahren im Herbst.
Binnen einer Stunde war alles gebucht: Flug, Mietwagen, Hotel an der Südküste bei Limassol. Für den Radtransport mussten wir nochmals tief in die Tasche greifen: zwei Scicon Aerotech Evolution TSA Hartschalenkoffer à 600 Euro - kein Pappenstiel, aber eben auch nicht aus Pappe und wirklich jeden Cent wert. Der Transport bei Austrian Airlines tour-retour kostete nochmals € 230,- extra.

An einem verregneten Montagabend Anfang November hoben wir von Schwechat Richtung Südosten ab, um nach drei Flugstunden plus einer Stunde Zeitverschiebung gegen ein Uhr morgens in Larnaca, Zyperns Hauptstadt, aufzusetzen. Bis wir unser Hotel, das Amathus Beach in Limassol, erreichten, war es 3 Uhr morgens.
Viel hatten wir also nicht geschlafen, als uns am nächsten Morgen der Wecker aus dem Schlaf riss, aber schließlich waren wir ja nicht zur Erholung hier. Beim Frühstück waren wir kurz verunsichert, ob es uns nicht versehentlich an die russische Schwarzmeer-Riviera verschlagen hatte. An den Nachbartischen lauter grobschlächtige Russen in Hausmeister-Panier, die schmatzend den Cholesterinbedarf einer ganzen Kolchose in sich hinein schaufelten, während ihre gertenschlanken Frauen gelangweilt Champagner schlürften, extravagant gestylt, als stünde die Wahl zur Miss Sewastopol an.

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Unser erster Tag sollte uns an den südöstlichsten Zipfel der Insel führen. Ich hatte alle Touren schon daheim mit dem Tool zur Routenerstellung von Strava geplant und mit einer routingfähigen Open-Source-Karte von Zypern auf meinen Garmin Edge 800 übertragen. Im Gegensatz zu anderen derartigen Tools ist bei Strava nicht nur die Routenerstellung genial einfach, man kann auch anhand sog. ‚Heatmaps‘ beliebte Radstrecken identifizieren und entsprechend die Route planen.
Ungeachtet dessen war die erste Tour ein Reinfall. Auf der Karte sah die Strecke sehr ansprechend aus: von Larnaca entlang der Küste nach Osten bis zu einer Landspitze und dann bei Famagusta durch das Landesinnere zurück. Tatsächlich fuhren wir die meiste Zeit durch reizlose Landschaft – ödes, ausgedörrtes Land und bewässerte Agrarflächen. Dazwischen triste Siedlungen mit leerstehenden Ferienhäusern, Hotelburgen und halbfertigen Neubauten, die auf russisch und arabisch zum Kauf angeboten wurden. Die Strecke am Meer war obendrein – wie fast alle Küstenstraßen in Zypern – sehr stark befahren.

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Gleich zu Beginn führte der Weg durch Dhekelia, eine der beiden britischen Militärbasen, die 3% der Landesfläche ausmachen, und wie der Linksverkehr an die 35-jährige Kolonialzeit erinnern, die erst 1960 mit der Unabhängigkeit beendet wurde. Kurz streiften wir auch die "grüne Linie", Pufferzone zwischen dem türkischen Nord- und dem griechischen Südteil.
Die Küste entlang blies uns auflandiger Wind von der Seite an, retour ging es recht flott mit ablandigem Wind im Rücken. Nach knapp hundert Kilometern waren wir am späten Nachmittag wieder beim Auto und viel länger hätten wir auch nicht brauchen dürfen - kurz vor fünf ging schlagartig die Sonne unter.

Beim Abendessen versuchten wir herauszufinden, was falsch gelaufen war. Kein Gott würde hier radfahren wollen! Wir vertrösteten einander, dass uns der morgige Tag den Göttern näher bringen würde und bald war es angesichts der herrlichen Mezes und des guten zypriotischen Weins mit der Ernüchterung des ersten Tages vorbei.

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Der nächste Tag begrüßte uns wieder mit strahlendem Sonnenschein. Die heutige Tour führte uns ins Landesinnere, wo sich schon bald hinter der Küste die Abhänge des Troodosgebirges bis auf knapp 2.000 Meter erheben. Vom Startpunkt in Zygi, einer kleinen Marina, führte uns der Weg beständig ansteigend nach Norden in die Berge.
Dabei erschloss sich uns endlich, warum so viele Radprofis Zypern als Winterquartier wählen – endlose, kurvige Bergstraßen in bestem Zustand und ohne Verkehr, gesäumt von blühendem Oleander mit atemberaubenden Tiefblicken in die Ebene bis zum Meer. Hie und da passierten wir verschlafene kleine Bergdörfer, die sich in den von schattigen Schwarzkiefernwäldern bedeckten Falten des Gebirges versteckten. So auch Vavatsinia, ein malerischer kleiner Ort und höchster Punkt der Tour auf 850 Metern, wo wir in der Dorftaverne Rast hielten.
Wie Bellerophon auf den Schwingen des Pegasos jagten wir dann auf unseren Carbongäulen auf der nicht enden wollenden, sich wie die Hydra windenden Straße dem Meer entgegen. In der Taverne in Zygi feierten wir den gelungenen Tag mit einem Festmahl, das Dionysos zur Ehre gereicht hätte.

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Dunkle Wolken verhüllten am nächsten Morgen die Gipfel des Troodosgebirges, als wir unser Auto über die steile Bergstraße zu der in 1.800 m Höhe gelegenen Ortschaft Troodos quälten. Auf halbem Weg überholten wir ein Gruppetto und wussten nicht recht, ob wir sie bewundern, beneiden oder bemitleiden sollten.
Den Spuren der sagenhaften Jägerin Atalante folgend wanderten wir auf dem gleichnamigen Trail knapp 15 km um den höchsten Gipfel Zyperns, den 1.952 Meter hohen – wie könnte es anders sein – Olympos. Dort liegt meist von Ende Dezember bis März Schnee und seit 1934 betreibt der Cyprus Ski Club hier Skisport. Britische Soldaten halfen 1968, einen mobilen Lift zu errichten, bald gefolgt vom ersten fest installierten Schlepplift. Heute gibt es die drei Schlepplifte Hermes, Hera und Aphrodite und den Sessellift Zeus. Immerhin haben zypriotische Athleten schon an olympischen Winterspielen teilgenommen, und wo sonst kann man am Vormittag Skifahren und zum Après Ski im Mittelmeer planschen?
Am Gipfel des Olymps steht außerdem eine weiße Kugel, die wie ein überdimensionaler Schneeball aussieht. Darin kreist lautlos das Radar der Briten, mit dem sie über das östliche Mittelmeer wachen. Beim Abstieg stärkten wir uns im Restaurant North Face, dem Stützpunkt des Skiclubs, mit gegrilltem Halloumi, dem Nationalkäse Zyperns. Als wir die Hütte verließen, hatte es zugezogen und abgekühlt. Vom Gipfel erklang bedrohliches Donnergrollen, als hätten wir mit unserer Besteigung Zeus höchstselbst erzürnt.

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An den verbliebenen beiden Tage wollten wir den Westen der Insel erkunden. Zunächst radelten wir von der alten Hafenstadt Paphos nach Norden entlang einer eindrucksvollen Küstenlandschaft mit schroff abfallenden Klippen, bevor wir uns im Schweiße unseres Angesichts zu einem Aussichtspunkt mit grandiosem Panorama hinaufschraubten.
Je weiter wir uns bergwärts von der Küste entfernten, desto dunkler dräuten Gewitterwolken über uns. Unweit des höchsten Punktes, bei einem Stausee, begann es bedrohlich zu donnern und bald klatschten die ersten schweren Regentropfen auf uns nieder. Aus Angst, auf der rutschigen Fahrbahn zu Sturz zu kommen, gingen wir die Abfahrt sehr vorsichtig an.
Bald hatten wir das Gewitter hinter uns gelassen und rauschten durch eine herrliche Landschaft aus gelben Weingärten und Zypressen über eine wahrlich göttliche Abfahrt dem Meer entgegen. Im Licht der tief stehenden Sonne strahlte alles vom Regen reingewaschen in den klarsten Farben, und als Krönung spannte die Göttin Iris hinter uns einen prachtvollen Regenbogen über den dunklen Horizont.

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Am letzten Tag schließlich starteten wir in Polis, einer Küstenstadt in der Chrysochou Bucht im Nordwesten. Vom Beginn weg ging es stetig und kontinuierlich bergan über drei lange Rampen durch freies Hügelland. Den Weg säumten Zypressen, Olivenhaine und Obstgärten mit Zitronen, Orangen und Feigen, letztere ein köstlicher Kraftspender, herrlich süß und warm von der Sonne.
Bald wurde die Straße kurviger und tauchte in endlose Wälder aus Schwarzkiefern und Pinien ein. Autos wurden immer seltener und die meiste Zeit über waren wir ganz alleine. Je mehr wir an Höhe gewannen, desto frischer wurde es trotz des fast wolkenlosen Himmels, und als wir schließlich vom höchsten Punkt über die kurvige Bergstraße verschwitzt hinabrollten, war uns empfindlich kühl.
Den nun folgenden Streckenabschnitt musste Aphrodite selbst geschaffen haben, so schön war er! Die Straße mäanderte teils abfallend, teils eben durch die bewaldeten Hügel, die sich um uns erstreckten so weit das Auge reichte. Bei all der Pracht mussten wir konzentriert fahren, denn von den felsigen Begrenzungen waren durch Steinschlag Felsbrocken auf die Strasse gefallen. Kleine Steine konnten einem das Vorderrad wegschlagen, größere Brocken den Reifen oder die Felge zerstören.

In einer kurvigen Talenge erreichten wir Stavros tis Psokas, ein Flusstal, in dem eine Berghütte Gelegenheit zur Rast bot. Nun wandte sich die Strasse wieder nach Norden und führte stetig steiler werdend aus dem Wald hinab ins Hügelland.Plötzlich, in einer Kurve, ein lauter Knall, und mein Hinterrad war platt. Nicht einer von Eros’ Pfeilen, bloß einer der Steine auf der Straße hatte den Mantel aufgerissen.
Der Schaden war schnell repariert, den Riss im Mantel deckte ich von innen notdürftig mit einem Geldschein ab. Dann ging es weiter in rasanter Abfahrt hinunter ans Meer, das wir schon von weit oben erblickten. Unten blies uns Aiolos mit kräftigem Atem entlang der Bucht nach Polis zurück, wo wir uns mit einem Sprung ins Reich Poseidons erfrischten, während Helios mit seinem Sonnenwagen hinter dem Horizont verschwand.

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Reiseinfos

  • Beste Zeit zum Radfahren auf Zypern sind der Herbst und das Frühjahr, im Sommer ist es zu heiß (vgl. Klimatabelle)
  • Zypernbike bietet organisierte Touren und Radverleih an
  • Austrian Airlines fliegt Larnaca täglich an, der Radtransport ist unproblematisch

Tourentipps und -Downloads


Thumbs up!

 

Tolle Story. Hab mich schon öfters gefragt ob Zypern nicht eine Alternative zu GC wäre. Die Landschaft sieht optisch teilweise recht ähnlich aus.

 

Linksverkehr auf langen, einsamen Abfahrten wenn man schon anpeckt ist, stell ich mir auch spannend vor.

 

Frage: Ist man mit dem Rennrad straßentechnisch nicht zu limitiert? Wäre vielleicht ein Crosser besser geeignet? (oder ein Giant Anyroad *hüstel*:devil:)

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Frage: Ist man mit dem Rennrad straßentechnisch nicht zu limitiert? Wäre vielleicht ein Crosser besser geeignet? (oder ein Giant Anyroad *hüstel*:devil:)

 

War schon vor ein paar Jahren dort. Also straßentechnisch bist absolut nicht limitiert und Zypern ist allemal eine Alternative zu GC, schon alleine deshalb, weil man viel mehr Möglichkeiten hat auch flach zu fahren.

Die teilweise sehr karge Landschaft ist am Anfang halt ein wenig gewöhnungsbedürftig - aber sonst ist Zypern super.

Crosser ist nur dann besser, wenn Du Crossen willst, ansonst brauchst ihn nicht. Auf Grund der Topgraphie bietet Zypern auch sehr viele Möglichkeiten zum Mountainbiken.

 

Linksverkehr auf langen, einsamen Abfahrten wenn man schon anpeckt ist, stell ich mir auch spannend vor.

 

 

Ist eigentlich nicht wirklich ein Problem - man gewöhnt sich rasch daran (also an den Linksverkehr :D:D)

 

Übrigens: Coole Bilder :toll:

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http://www.pbase.com/nogood/cypros

Wir waren auch im November für 10 Tage dort. Im Troodos "Land" ist es recht anspruchsvoll . Wir waren zwar mit einen Auto unterwegs, aber Offroad kann man viel mehr erleben als "nur" auf den faden Straßen. Zypern ist auch recht teuer. Die Gegend um Phafos hat uns besser gefallen als in Agia Napa. Etwas trostlos sind die Geschäfte und Lokale wenn alles Pleite gegangen ist. Die Russen +Kinder! sind aber auch sehr nett- wenn sie zuhause sind.Wir hat auch viele ältere Deutsche (80+) im Holtel. Da fragt man sich dann schon was angenehmer ist.

Die Tage sind im November sehr kurz- früh aufstehen geht auch nicht immer, wenn es erst um 0800 Frühstück gibt.

Das Baden im Meer war dagegen Super. Das Wetter war bei uns auch sehr wechselhaft. Einen Tripp in den türckischen Teil lohnt.

Ich würde einen Crosser oder ein 29er HT mit leichten Profil mitnehmen oder meine 800er BMW...

Fazit: Essen ist nur + weil oft wenig und teuer, Meze ist immer viel und gut, aber nach 7 Tage waren wir auch im Akakiko...

Reisezeit Nov:++ so nahe und so warm

Linksverkehr macht Spass- danach beim erzählen .. (alle Mietautos haben rote Kennzeichen)

Russen -

Viel Englisch und kein griechisches gesumsse +

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Also ich war zweimal aus demselben Grund wie vom Schmerzlosen beschrieben dort, ich hab eine Alternative zu GC gesucht.

Mein erster Aufenthalt waren 3 Wochen im Jänner/Februar gefolgt von 3 Wochen im Februar/März im Jahr darauf (hab mir gedacht in der Zeit ist das Wetter besser).

Fazit: Strassen sind in sehr gutem Zustand und du hast viele verschiedene Strecken zur Auswahl. Großes Plus ist, du hast sowohl flache, hügelige als auch bergige Strecken und von 0 auf 2000 Hm kannst auch fahren. Negativ ist leider, dass das Wetter nicht über 17 Grad kommt und die einzigen Regentage in der Zeit von Jänner bis März sind. Ein Ausflug ins Gebirge hat damals nur mit viel Wetterglück hingehauen und ganz nach oben bin ich nie gekommen.

Ich bin nach den zwei Ausflügen wieder zum sonnig warmen GC zurückgekommen und sehe in Zypern eher eine Alternative zu Malle aber auf keinen Fall zu GC (zumindest nicht in den klassischen TL Zeit von Jänner bis März, im Nov. soll es noch sehr warm und beständig sein hab ich gehört).

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War Anfang November auf Zypern bei der Rundreise (siehe Vorbeitrag) dabei.

Fuhr bereits das zweite Mal Anfang November auf diese Insel. Ich kann nur sagen, mir hat's voll getaugt, Wetter super, Essen gut, Strassen (meistens) gut. Hatten nur das Pech, dass es in den Wochen davor einige Male heftig geregnet hat und daher immer wieder viel Geröll auf die Strasse gespült wurde - hatten leider ein paar Mal Defekt.

Zypern ist super zum Sommer verlängern - eine Woche kurz/kurz Anfang November - einfach geil! :toll:

 

Malle haben wir eh' im Frühjahr :D

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  • 2 Wochen später...

Nach Mauritius wieder ein toller und inspirierender Reisebericht von GPearl!

Tolle Fotos wie immer und den Rapha Style mag ich persönlich auch:D

 

Ich begebe mich am 29ten Januar nach Mauritius und bin durch den Reisebericht und das tolle Video von GPearl gut vorbereitet. Im Gepäck werde jch mein Bergamont Prime CX Team mitführen um auch einmal den Asphalt verlassen zu können.

 

Bin gespannt ob ich mich nicht bald einmal in Zypern wieder finde. Gusto hätte ich schon. Danke, Herr Doktor:toll:

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GPearl again

Na gut, dass dein Geldbörsl, Urlaubsvorat etc. (noch) nicht wissen, wo der Herr Doktor rund um Weihnachten weilte ...;)

Viel Spaß in Mauritius jedenfalls - lass uns nachher wissen, ob's auch nur halb so schön war wie hier http://bikeboard.at/Board/Bike-auf-Mauritius-Cyclocrossen-im-Paradies-th138948

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Na gut, dass dein Geldbörsl, Urlaubsvorat etc. (noch) nicht wissen, wo der Herr Doktor rund um Weihnachten weilte ...;)

Viel Spaß in Mauritius jedenfalls - lass uns nachher wissen, ob's auch nur halb so schön war wie hier http://bikeboard.at/Board/Bike-auf-Mauritius-Cyclocrossen-im-Paradies-th138948

 

Zum Radeln ist's dort nicht empfehlenswert.

 

HappyNewYear.jpg

 

Ende Mai geht's in die Provence und auf den Mont Ventoux :wink:

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  • 5 Jahre später...
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