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Enduro.Tirol Tour 2023

Die Enduro-Serie geht in ihre zweite Saison. Von 18.-20.8. steigt in Innsbruck der erste von vier Stopps; Kirchberg, Sölden und Kronplatz folgen.
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Im Vorjahr mit dem Ziel ins Leben gerufen, frischen Wind in die heimische Rennszene zu bringen, startet die enduro.Tirol Tour diesen Herbst erneut durch.
Mit den vier Stationen in Innsbruck, Kirchberg, Sölden und Kronplatz gastiert die Rennserie auch im zweiten Jahr in renommierten MTB-Destinationen. Bei jedem Rennen werden Serienpunkte gesammelt und nach vier Rennen in jeder Kategorie (Pro/Open/Junior/Youngsters/eBike/Masters 35+) die enduro.tirol Champions gekürt.
Insgesamt warten 4.000 Euro Preisgeld. Außerdem wird beim Kitz Alps-Bewerb, wie auch schon 2022, die Österreichische Enduro Meisterschaft ausgetragen. Zudem zählt das Rennen Anfang September als Qualifier für den Enduro Weltcup (EDR).

Los geht’s ab 18.8. im Bikepark Mutters, sodann warten das Kitz Alps Enduro Race (8.-10.9.), Sölden (29.9.-1.10.) und zum Abschluss der Kronplatz (6.-8.10.)
Online-Anmeldungen sind noch für alle Bewerbe außer dem Opening-Event möglich. In Mutters kann man vor Ort nachnennen.

Infos und Anmeldung

War das brutal heute 🥵. Dank des übermotivierten ÖRV Rennkommissars durften wir nicht mal beim bergauf schieben den Fullface-Helm abnehmen. 700 hm richtig steiler Uphill, größtenteils in der prallen Sonne in voller „Rüstung“ werden da so richtig zach. 

Bearbeitet von KingM
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Mein Endura FF ist eigentlich auch gut belüftet und nachdem ich die Wangenpolster in der Hosentasche Verstaut hatte, ging das schon irgendwie. Ich glaube Hauptproblem war, dass meine Weste mit Rücken- und Brustprotektor für solche Tage zu war ist. Auf jeden Fall sind 700 hm für mich normalerweise eine Kleinigkeit, heute war ich fix und fertig danach. Gleich drauf kamen heute auch noch die zwei längsten und vor allem die ruppigste Stage und danach war ich völlig blau. Ich hab 10 Minuten gebraucht um die Krämpfe in den Händen wieder weg zu bekommen. 

Bearbeitet von KingM
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vor 7 Minuten schrieb KingM:

Mein Endura FF ist eigentlich auch gut belüftet und nachdem ich die Wangenpolster in der Hosentasche Verstaut hatte, ging das schon irgendwie. Ich glaube Hauptproblem war, dass meine Weste mit Rücken- und Brustprotektor für solche Tage zu war ist. Auf jeden Fall sind 700 hm für mich normalerweise eine Kleinigkeit, heute war ich fix und fertig danach. Gleich drauf kamen heute auch noch die zwei längsten und vor allem die ruppigste Stage und danach war ich völlig blau. Ich hab 10 Minuten gebraucht um die Krämpfe in den Händen wieder weg zu bekommen. 

Wo hat sich abgespielt? Mutters-Axam da in der Gegend? Hatte im Frühjahr mal die Möglichkeit den Rough One zu fahren. Da ab Mitte Schnee war bin ich net rauf kommen, hatte mir aber eingebildet nur eine Strecke zu sehen?

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  • 4 Wochen später...

Da bin ich voll bei dir, die schwerste stelle der Enduro ÖM war die XCO Strecke bei der Fleckalmbahn, oder z.b. in Oberndorf musste man bei der XCO ÖM heuer den Drop springen und bei der Enduro ÖM konnte man einfach seitlich vorbei fahren.

 

Schade, Material oder Körper deff?

 

mich hättest sicher herbrennt, sagenhaft was ich für einen mist zamgefahren bin... 

 

 

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Beides 🤕. Schulter ausgekugelt und Bremsleitung abgerissen (wobei ich für die Bremse alles im Auto gehabt hätte um das zu reparieren und nachdem im Training ja sogar Shutteln mit dem Auto erlaubt war hätte ich es auch zeitlich leicht geschafft). Nachdem die Schulter wieder rein gesprungen ist wollte ich zuerst eh noch weiter fahren, der Sanitäter meinte aber, ob ich nicht ganz dicht bin 😅.

Bearbeitet von KingM
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