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"Führe mich zum Schotter": das Gravel/Anyroad/Querfeldein Projekt


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Empfohlene Beiträge

Feine Bilder! War heute auch in den Sonnenuntergang hinein unterwegs und bin eine Runde abgefahren, die früher zu meinen MTB-Strecken gehörte. Geht alles problemlos. War mir erst nicht sicher, ob ich noch fahren soll aber wann habe ich es je bereut, aufs Rad gestiegen zu sein? Herrlich.

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Am Gravel Markt interessierten kann ich die neueste Ausgabe der Rennrad empfehlen (im Vergleich zur Tour oder Roadbike ein wirklich informatives und interessantes Blatt)

 

20 Gravelreifen im Vergleich und 40 Gravelräder.

 

Überraschung - das neue Cube Nuroad mit 7,8 kg in dezentem matt/glanz Schwarz, welches bei ähnlicher Ausstattung (Force ETap und Carbonlaufräder) das Canyon nicht nur um 600 Gramm sondern auch um 900 Euro unterbietet.

Das Rose 400 Euro unter dem Cube, dafür 900 Gramm schwerer und nur mit mechanischer GRX und Alurädern.

 

Wenn das Cube 2021 wirklich am Markt erscheint und liefern kann, dann werden die weggehen wie die warmen Semmeln, gleich wie euphorisch die Canyon in der Tour hochgejubelt werden.

 

Ich würde mir vmtl. auch eines zulegen hätten sie mir einfach diesen Plastikstoppel für den Cyclocrosser geliefert :mad:

 

 

Also 6.8, da muss ich dich mal verbessern, bei mir in der Rennrad hat das Rose auch eine elektr. Schaltung, Heft 10/2020. Und die paar Gramm.....ein Radsportkumpel meint dann immer: da gehe ich morgens mal aufs Töpfchen:zwinker:

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Welch ein Tag heute, wenn auch ohne Bilder. Aber die sind alle im Kopf drin. Mehr als 50 km bestes Gelände mit vielen hm in wunderbaren OÖ ohne Verbotsschilder. Warm war es. Die Heimfahrt erfolgte wegen einbrechender Dunkelheit über 25 km mit einem 33er-Schnitt. Was will man mehr? Die Zeit, die für die Bilder draufgegangen wäre, habe ich lieber im Sattel verbracht oder Birnen und Äpfel genascht. Sogar Brombeeren gab es noch. Überall haben die Leute Rasen gemäht, auch die Bauern auf den Wiesen. Freundlich waren die Leut wieder :-)

 

Das Trek hat eine Freude bereitet, geht es durch dick und dünn entlang von Flußläufen direkt über derbste Wurzelstrecken, quer durch den Wald und Wiesen, auf schmalen Wanderpfaden/Steigen - besser als in den Alpen. Auf die Strecken, so könnte man meinen, gehörte ein MTB, aber was ist das schon im Vergleich zur Unterlenkerhaltung? Bewusstes Fahren mit den dünnen Reifen! Wozu braucht man überhaupt noch ein MTB, wenn man selbst Strecken wie aktuell in CZ damit fahren kann?

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Eigentlich wirklich nur für die steilen Rampen und weil es auf Dauer (für alte Säcke wie mich) einfach körperschonender ist bei langen Touren im Gelände - zumindest mit einem Fully.

 

Also ich für mich habe entschieden, dass man eigentlich nur einen Crosser braucht und ab und zu eben ein Fully.

 

Da deckt man schon richtig viel ab.

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Ich hab vor 1 1/2 Jahren nach einem Cube Nuroad ausschau gehalten - habe eines um Haaresbreite verpasst zu kaufen (soviel zu den Leuten, die lieber nochmal einen Tag darüber schlafen ;)). War leider ausverkauft und auch bei 4 anderen Händlern (die Cube führen) nicht mehr zu bekommen.

 

Dann ist es eben ein Kona Rove ST geworden - unterschiedlicher geht es fast kaum. Aber damit komme ich überall hin, wo mir das RR oder auch das MTB zu schade ist. Daher leidet auch die Kette stärker. 2 SRAM Ketten im Jahr ist normal.

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ich verliere nirgends sichtlich Luft, er saftelt auch nicht, aber vorne heute auf 0,75bar runter von gestern 3,5 ist schon viel und nervt irgendwie dann doch eher.

 

dafür ist er einer der leichtesten, es steht conti oben und er ist überall testsieger - das wird es uns doch wert sein :rolleyes:

 

Edit -

wenn mein vorrat den ich mir in einer einführungsaktion bestellt habe verbraucht ist, dann kommen wieder richtige reifen drauf. das wird bei dem profilverschleiß auch nicht lange dauern.

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Ich hab zum Glück nur eien Satz und der kommt nun runter :D Hab ja da noch Bontrager, Challenge und Maxxis auf lager liegen :D

 

für challlenge fehlen mir die nerven, ich will reifen die ohne werkzeug auf die felge flutschen.

ich bevorzuge pirelli in den diversen macharten, die werden für dich aber zu schwer sein. vittoria ist auch vorne dabei, die passen mir aber optisch einfach nicht mehr ins konzept.

die diversen bontrager sind ganz brauchbar, bis aufs gewicht bei testwerten europäischer magazine aber nirgends an der spitze. mit einem paar hatte ich probs mit dem rundlauf, die wurden anstandslos getauscht und seit dem ist ruhe.

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Der Terreno Mix, den ich Vorn schon 4000 km fahr, verliert ca. 0,1 pro Tag (von 2,5 Bar aus)

Trotz vernudeltem Felgenhorn.

Der recht neue Pirelli Gravel M hint ist ziemlich gleich auf.

 

.......es ist auch echt nicht leicht in der preisklasse einen geschisseneren Reifen als den Terra zu finden :D

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Steyr und Steyr Land - beim öffentlichen Verkehr immer noch Schlußlicht.

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Soll ich es machen oder lass ich es lieber sein - Damberg, Spadenberg, Schwarzberg, Plattenberg - die schottrigen 4. Einiges an Waldarbeiten - einiges an Gatsch :love:

Lustig zu sehen wie Mountainbiker umdrehen weil ihnen der Untergrund zu schlammig ist.

Traurig zu sehen wie eine Gruppe Radler an einem MTB mit gebrochenem Schaltauge herumoperiert und ich auch nicht helfen kann weil ich kein Werkzeug mit habe.

Schön ein paar Kameraden und Spezis auf dem Renner zu treffen die ebenfalls den schönen Tag genießen.

 

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Die Novatec Naben machen keinen Mucks, daher muss die Trail Bell wieder auf´s Rad. Abseits von Asphalt versieht die brav ihren Dienst und entlockt auch dem dunkel blickensten Wandersmann einen Grinser.

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In Steel we trust.

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58 km 1300 hm mit einem peinlichen 28iger Schnitt, spricht nicht gerade für meine Form, zu viel Fett auf den Rippen. Da helfen auch die aktuell schnellsten/besten Reifen am Gravelsektor nix.

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Noch dazu brauchte ich 2 kurze Verschnaufpausen um nach den Uphills nicht auf die Schuhe zu kotzen.

 

Ach ja - Schuhe: Über die Marken kann man streiten, über die Farbkombination muss man streiten - außer Streit steht aber: Einen Stahlrahmen fährt man mit Schnürschuhen, alles andere wäre einfach nur peinlich.

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