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Hugo Notti

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Persönliches

  • PLZ
    22607
  • Ort
    hamburg
  • Hobbies
    rennrad fahrn
  • Beruf
    arbeiten
  • Bike(s)
    sancineto, faggin, peugeot
  • Land
    Germany
  • Homepage
    http://
  1. Zur Bestätigung deiner Befürchtung könntest du den Schaltzug am Schaltwerk lösen. Dann sollte es die Kette auf das kleinste Ritzel lenken. Wenn es aber da stehenbleibt, wo es auch jetzt stehenbleibt, dann hat sich was verklemmt oder jemand hat mit der Begrenzungsschraube gespielt, die sich eigentlich nicht von selber verstellt und selbst dann sicherlich keine 4 Gänge killen würde (wenn das mit der Schraube überhaupt möglich ist). Wenn tatsächlich der Schaltzug im Hebel gerissen ist, sollte das nicht allzu teuer werden. Bei irgendeiner Ausgabe von Shimano-Schalt-/Bremshebeln soll das übrigens häufiger passiert sein, weil da nicht sorgfältig entgratet wurde, kann man nachträglich selbst machen (lassen). PS: techdocs.shimano.com (so eingeben, ohne "www.") - alle aktuellen und auch ältere Anleitungen
  2. Ich würde auch sagen, mit relativ wenig Power 1-2 Stunden fahren. Mit harten Touren pumpt man sich vor allem im Sommer das Wasser aus den Poren, was auch auf der Waage sichtbar ist, aber es ist auch schnell wieder da (glücklicherweise). Die harten Touren haben aber auch was gutes: Man hat zwar, wenn man einigermaßen fit ist, hinterher einen sehr gesunden Hunger, aber der läßt sich auch so stillen, daß man nicht aller Kalorien ergänzt. Es ist nur eine kleine Theorie ohne wissenschaftliche Basis, hat mir aber 5 Kg weniger beschert: Langsamer essen, genießen und die Portionen etwas kleiner halten. Man darf zwar nachgeben, hat aber nicht so das Bedürfnis, da sich das Hungergefühl rechtzeitig einstellt, leidet also nicht. Ich gehöre zu den Leuten, die alles essen, was sie sich auf den Teller geschaufelt haben und Reste im Topf lassen können. Daher funktioniert es bei mir. Außerdem glaube ich, daß grundsätzlich Hunger und Sättigungsgefühl recht gute Ratgeber sind, wenn man sie nicht zusehr durcheinander gebracht hat. PS: Die 5 Kg hatte ich mir allerdings auch vorgenommen und daran geglaubt, daß es passieren wird. Möglicherweise versetzt Glaube auch Fettberge.
  3. Wie wäre es denn mit einem klassischen Stahlrahmen? Alan und Vitus waren lange Markführer (so wie Apple und Microsoft für Betriebssysteme). Dann hast du jedenfalls was besonderes, vermutlich auch schon wieder trendy.
  4. Im Mittelpunkt steht ja die Extremausdauer von Marathonläufern. Triathleten und viele Straßenradler können sich natürlich auch angesprochen fühlen. Eigentlich ist es erstaunlich, daß Journalisten glauben, darauf hinweisen zu müssen, daß Extremsportarten nicht gesund sind. Fast jeden Tag liest man von Verletzungen und Erkrankungen der "gesunden" Spitzensportler und eines der ersten Themen bezüglich der Cyclassics (recht populäres Jedermann-Fahrradrennen in Norddeutschland) befaßt sich mit der Gefahr von Massenstürzen und der gesundheitlichen Zumutbarkeit. Eigentich kann es nicht viele Sportler geben, die die Risiken ihrer Sportart nicht kennen. Naja, jeder hat das erste Mal davon gehört oder gelesen, das rechtfertigt dann auch diesen Artikel. Es ist ja nicht jeder so schlau, im Bikeboard nachzufragen, was am Radfahren gefährlich ist. Der zentrale Satz des Artikels ist meiner Meinung nach "Würde man auf den Körper hören, wäre es vermutlich nicht so schwierig, das richtige Maß zu finden". Das ist genau das, was viele Menschen im Laufe ihres Lebens verlernen.
  5. warum "natürlich die 2014 Modelle"??? Shimano 105-Schaltung, gute Scheibenbremse oder halt Cantilever, passende Rahmengeometrie. vernünftige haltbare Laufräder und nicht zu schwer, das ist für 1000 Euro machbar. Wichtig ist, daß du dir über die Fahrradtechnik keine großen Gedanken machen mußt, damit du mehr Zeit mit dem Training verbringen kannst. Ein besseres Rad kannst du dir zulegen, wenn du merkst, daß du es brauchst. Ich bin mit dem Merida 4D sehr zufrieden. Da mußt du aber möglicherweise tatsächlich auf das Nachfolgemodell warten.
  6. Es gibt nie genug! Außerdem will man doch wissen, was heute noch fährt, und in welchem Zustand.
  7. Also z.B. bergauf besser mit dem Auto? Kann man ergonomisch sprinten? Sollte man nicht lieber Sport aus ergonomischen Gründen ganz verbieten? Oder bist du einfach neidisch, weil du nur Bademeisterbeine hast? Gehörst du vielleicht zu den Leuten, die ihr Handy nur mit Headset betreiben, um den elektromagnetischen Spannungsfeldern fernzubleiben? Ich hätte auch schreiben können "So ein Quatsch", aber das würdest du vielleicht als Provokation auffassen... PS an den Themastarter: Ich würde mal beim nächsten Fahrradladen anfragen, ob die dir vielleicht verschiedene Schnellspannermodelle zum Test überlassen. Wenn du mit dem Fahrrad vorbeifährst, finden die vielleicht sogar den Grund, warum das Hinterrad nicht hält.
  8. PS: Ich habe heute testweise mal eine 9-fach Kette an mein Peugeot montiert und dann ein Laufrad mit 9-fach Kassette reingequetscht. Nachdem ich das Schaltwerk nachjustiert und bei den Rahmenschalthebeln die Indizierung ausgeschaltet hatte, klappte das hervorragend. Es wird nicht so bleiben, wenn ich "modern" fahren will, habe ich was anderes. Aber ich wollte es einfach mal wissen weil es genügend Leute gibt, die immer wieder fragen, was sie mit ihrem alten Renner machen können, außer es zum Fixie zu machen.
  9. Das kann vielleicht ein Mechaniker anhand der Fotos erklären. Ich würde sagen, wenn du andere Schnellspanner hast, probiere sie aus. An meinem Rennrad habe ich alles von "hält" über "hält, wenn furchtbar festgeknallt" und "hält erstmal" bis "hält überhaupt nicht", vier verschiedene Ergebnisse mit vier verschiedenen Schnellspannern, die an einem anderen Rad problemlos funktionieren.
  10. Da du so fragst, vermute ich, daß du Schlauchreifen nicht kennst. http://de.wikipedia.org/wiki/Schlauchreifen http://de.wikipedia.org/wiki/Drahtreifen#Drahtreifen http://de.wikipedia.org/wiki/Hakenfelge Für Schlauchreifen braucht man andere Felgen als für Drahtreifen. Schlauchreifen werden mit der Felge verklebt und das Flicken ist recht aufwendig. Heute ziemlich selten, selbst bei Rennrädern. Schlauchreifen rollen anders ab als die zur Felge hin offenen Drahtreifen und Faltreifen (quasi Drahtreifen ohne Drahtverstärkung an den Rändern) und waren dem Drahtreifen beim Rollwiderstand eindeutig überlegen. Heute haben die Drahtreifen mindestens aufgeholt, allerdings waren Schlauchreifen einige Zeit quasi ausgestorben und werden erst neuerdings wieder weiterentwickelt. Für das "gelbe Rad" ist es nicht wichtig, ob es mit Draht- oder Schlauchreifen fahrbar ist und daß es Hakenfelgen hat, ist nur eine Vermutung meinerseits, ich könnte mich auch irren. Es ist allerdings möglich, daß das Rad ursprünglich Schlauchreifenfelgen hatte und später entweder neue Felgen oder komplett neue Laufräder bekommen hat. Dann ist es halt nicht mehr im Originalzustand, aber - meiner Meinung nach - immer noch ein Peugeot-Rennrad.
  11. Falls du mit "Randonneur" ein Reiserad meinst, dafür sind die Felgen zu schmal, das ist ein klassisches Rennradmaß. Das Rad im Katalog hat Schlauchreifen, "deines" sieht eher nach Hakenfelgen aus. Wenn du dieses Rad nicht als Rennrad bezeichnen willst, dann hat Peugeot praktisch keine Rennräder für den Massenmarkt hergestellt. Aber man hat eben Rahmen mit Ösen hergestellt und die in verschiedenen Varianten angeboten, mit und ohne Schutzbleche und Gepäckträger. Man hat früher aber auch von "Rennmaschinen" gesprochen, und damit die völlig spartanischen Räder ohne Schutzblechösen gemeint. Wenn du eine zweifelsfreie eindeutige Bezeichnung haben willst, dann mußt du halt bei "gelbes Rad" bleiben.
  12. Gelbes Fahrrad
  13. Auf welcher Seite rutscht das Hinterrad denn raus? Links oder rechts? Natürlich sollte man groß-groß vermeiden, aber nicht wegen dieser Problematik, das Hinterrad sollte immer dran bleiben. Irgendetwas stimmt da überhaupt nicht. Ein NEUER Schnellspanner wird nicht unbedingt helfen, möglicherweise aber ein ANDERER. Ich habe ein Stahlrennrad mit verchromten horizontalen Ausfallenden. Da halten bestimmte Schnellspanner wunderbar, andere überhaupt nicht.
  14. Nicht in Österreich, aber wenn ich umziehen würde, würde ich es mitnehmen: Inzwischen mit Selle Italia Turbo Sattel in schwarz und schwarzem Lenkerband. Modell weiß ich nicht, müßte aber aus 1982 sein, Rahmenhöhe 60 cm. Laufräder sind noch ältere Wolber Felgen mit frischen Sapim Race Speichen und alten Dura-Ace Naben. Die Bremsen sind neu, Shimano irgendwas, wesentlich bissiger als die Originalbremsen von Dia Compe. Die Pedale habe ich auch ersetzt, es waren Hakenpedale mit Riemen, die ich nicht mag. Die Sattelstütze habe ich gegen eine Patentstütze ersetzt, weil die Befestigungsschraube der alten Sattelklemmung immer in den Oberschenkel gepiekt hatte. Der Rahmen muß mal überarbeitet werden, ich weiß nur noch nicht wie, ich will den Originallack erhalten, soweit es geht, es sind aber vor allem ein paar Roststellen zu entschärfen - vielleicht mit Klarlack. Die alten Pedale, Sattel und Sattelstütze, Bremsen und die Originallaufräder (bzw. deren Komponenten) habe ich noch, ebenso die Schutzbleche. Allerdings fehlen die Klemmschrauben und der Gepäckträger. Es fehlen auch die Bremsgriffverlängerungen, jedenfalls habe ich sie ewig nicht gesehen. Immerhin, wenn ich mal ein Museum aufmachen sollte, kann ich ein halbwegs originales Fahrrad präsentieren.
  15. Was war denn mit den Speichen? Für 120 Euro kann man natürlich keine Wunder erwarten, aber Brauchbares findet man dafür schon.
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