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Vitalmonitor_KS

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  1. Hallo wifi, das mit der anaeroben Schwelle wäre denkbar, allerdings fehlt es noch an Grundlagenforschung und Umsetzung. Ist also nichts, was wir irgendwas in naher Zukunft anbieten können... lg Klemens
  2. Zum Glück hat sich das der Herr Hottenrott 2008 wieder anders überlegt und in "Herzfrequenzvariabilität im Sport - gesicherte und neue Erkenntnisse" (aus Herzfrequenzvariabilität: Risikodiagnostik, Stressanalyse, Belastungssteuerung) Folgendes geschrieben: "Zusammenfassend belegen die empirischen Befunde, dass sorgfältig und situationsadäquat ausgewählte Kenngrößen der HRV zur Aufklärung der Modulation der Herztätigkeit unter akuter Belastung und in der Erholungsphase, bei kurz-, mittel- und langfristigem Ausdauertraining, zur Stratifizierung von Leistungsgruppen, als Parameter zur Leistungsdiagnostik und Belastungssteuerung sowie zur Diagnose von Übertrainingszuständen eingesetzt werden können. Somit können sie für zentrale sportmedizinisch-trainingswissenschaftliche Anwendungsfelder wertvolle Erkenntnisse liefern." und raimi-27, hier noch die Antwort unseres wissenschaftlichen Leiters bzgl. Schichtarbeit: "Einer meiner Schichtarbeiter Mario Lepschy (3-er Schicht in der VÖEST) verwendet seit ca. 1 1/2 Jahren den Vitalmonitor und die Schicht bildet sich gut ab, wobei die Schichtbelastung nicht bei jeder Person gleich ist (jeder Organismus ist individuell und reagiert anders). Die Belastung durch die Schicht bedeutet aber gleichzeitig auch keine Konstante (weil wir ja auch nicht jeden Tag gleich funktionieren). Somit können wir die Trainingsbelastungen besser timen und individuell anpassen. Da ist ein Umdenken bezüglich Training, Trainingswirkung, Belastung und Erholung notwendig! Übrigens ist Mario (Ziel Gerd Fidler (U23 Strassenradsport) hat zum Beispiel gestern und heute jeweils eine harte Intervalleinheit gemacht, weil die Regeneration so ausgezeichnet war! Auch das subjektive Belastungsgefühl war heute noch besser als gestern. Die Trainingslehre hätte das eher so nicht geraten!" lg, Klemens
  3. Hallo g-rider, danke für dein Feedback! Wurde sofort geändert! lg Klemens
  4. hey g42, "Hi Klemens, danke für die Info. Dann ist es praktisch ein geschlossenes System, welches nur mit eurer App. funktioniert. Schade! Diese Aussage widerspricht allerdings einer früheren Info: "unter iOS kannst du ihn ganz normal mit Tracking Apps, wie z.B.: Runtastic verwenden". LG" --> Ich habs gerade unter iOS mit der App RunKeeper ausprobiert. Das funktioniert tadellos. Ich hab dann wieder mit unseren Programmierern gesprochen. Puls, R-R Intervalle und EKG werden gesondert übertragen. Der Puls im BT 4.0 Standard, deshalb funktioniert das mit den Tracking Apps. R-R Intervalle würdest du vll rauskriegen (ist aber nicht gesichert), aber spätestens beim EKG wirds schwierig ;-) lg Klemens
  5. Ich beantworte die Fragen wieder in chronologischer Reihenfolge ;-) Gestern, 20:56 Fuchsl: „Kann man den vitamonitor auch auf 2 Benutzer einstellen oder ist nur eine Lizenz dabei ?“ --> Es ist nur eine Lizenz dabei, du kannst dir allerdings für 25 Euro eine zweite im Shop kaufen. Gestern 21:19 g-rider „Dafür brauchst du eine 2. Lizenz und musst den VM jedes Mal neu mit dem jeweiligen Smartphone koppeln.“ --> Jedes Mal neu koppeln musst du nur, wenn eine Person ein Android Smartphone/Tablet hat und die andere ein iOS Gerät. Heute 06:31 g42: „Ok, danke fürs Testen. Wenn die Daten per Bluetooth kommen, dann sollte ich sie in meiner App. auch auslesen können, ausser eure Übertragung ist in irgendeiner Form geschützt, weil ihr keine externe Nutzung wollt. Meine Fragen diesbezüglich bitte nicht als Misstrauen bzgl. der VitalMonitor-Anwendung verstehen - möchte nur (zusätzlich) selbst mit den Werten spielen :-).“ --> Theoretisch wäre das möglich. Praktisch hab ich gerade mit unseren Programmierern gesprochen und sie meinten, dass du wahrscheinlich schon am Koppeln des Brustgurtes scheitern würdest, ohne ihre Hilfe. Und die können Sie dir leider nicht anbieten, weil die unsere neuen Features programmieren müssen und damit schon bis zum Hals eingedeckt sind ;-) Heute 07:06 wüdi: „Auszug: "Die Messung der HRV erfolgt durch die exakte Messung der aufeinander folgenden R-Zacken im EKG" Jetzt nehme ich den Polar H7 (wie auch ein paar andere HF-Gurte von Cardiosport, Suunto, Wahoo etc.) der diese Messung scheinbar aufzeichnen kann und packe die Daten in eine HRV-App. Zu einfach gedacht oder ists im Grunde dasselbe wie beim Vitalmonitor?“ --> Als wir mit der HRV Messung begonnen haben, war unser Plan auch, einen normalen Brustgurt dazu zu verwenden. Das Hauptproblem, das bei diesen Messungen entstanden ist war, dass die Messungen nicht verifiziert werden konnten. Wir wussten nicht, welche Messungen korrekt waren und welche nicht und hatten auch keine Möglichkeit das herauszufinden. Bei Tests mit einem EKG Standgerät zeigte sich, dass es alle möglichen Messfehler gab. Konkret sind das: - Extrasystolen: Dabei handelt es sich um Herzschläge, die außerhalb des normalen Herzrhythmus stattfinden. Sie verfälschen HRV-Messungen stark positiv. Meistens sind sie harmlos (sie werden durch Alkohol, Nikotin, Schlafmangel, Flüssigkeitsmangel, Koffein, etc. ausgelöst), teilweise sind die Vorboten einer Herzerkrankung. Wenn sie sich im EKG häufen, dann sollte man sie medizinisch abklären lassen. Im schlechtesten Fall gibt dir deine HRV-App dann ständig harte Trainingsempfehlungen (wegen der Extrasystolen), obwohl du in Wirklichkeit eine Herzkrankheit hast. - Eine hohe T-Welle: Normalerweise stellt man sich ein EKG relativ gleichmäßig und konstant vor – circa so: hat man jedoch einige EKGs gesehen, verabschiedet man sich schnell von dem Gedanken (einfach mal „EKG“ in der Google Bildersuche eingeben). Das hier ist zum Beispiel ein EKG von mir: die roten Kreise stellen hohe T-Wellen dar, die von einem normalen Brustgurt als R-Zacke erkannt würden und somit deine Trainingsempfehlung beeinflussen. Der Vitalmonitor hat einen Plausibilitätsalgorithmus, der erkennt, dass das keine R-Zacke sein kann. - Unsaubere Messungen: Die HRV-Messung ist eine sehr sensible Angelegenheit. Das wird schon dadurch deutlich, dass es um Tausendstel einer Sekunde geht. Führst du die Messung nicht sauber durch, dann erhältst du falsche Werte. Alle folgenden Dinge können deine Messung verzerren: o Du bewegst dich während der Messung o bist zu Beginn der Messung noch nicht ruhig genug o denkst an etwas, das dich aufregt o wirst durch etwas abgelenkt Bei einem normalen Brustgurt weißt du allerdings nicht, ob deine Messung sauber ist. Beim Vitalmonitor siehst du das anhand des Verlaufs deiner Messung: Blaue Linie = Ruhemessung. Sie befindet sich immer auf einem konstanten Niveau (zwischen 50 und 60 Herzschlägen) à Saubere Messung Hier ist der Puls zu Beginn der Messung recht hoch und senkt sich im weiteren Verlauf à die Messung ist unsauber und führt zu falschen Ergebnissen. Sorry, dass meine Ausführungen so lange sind, aber die Herzratenvariabilität ist keine ganz leichte Sache und wir haben uns da schon einiges gedacht, als wir den Vitalmonitor entwickelt haben ;-) Heute 09:04 raimi -27: „@Vitalmonitor_KS Ich an eurer Stelle würde auch Tests machen von Hobbysportler die auch nebenbei arbeiten. Z.b Schichtarbeiter!!!“ --> Wir haben auch Schichtarbeiter unter unseren Kunden. Ich weiß zufällig, dass Bernhard Schimpl welche betreut. Allerdings weiß ich nicht, ob ich ihn diese Woche noch erreiche. Ich frag ihn einfach mal, ob er mir etwas dazu sagen kann! lg Klemens
  6. Hey bikeopi, ich hab hier die Antwort unseres wissenschaftlichen Leiters für dich: "Der Nutzen zur Trainingssteuerung wird derzeit vielfach untersucht und in der Trainingswissenschaft breit diskutiert (Hottenrott, Hoos, Braumann). Wir haben selbst Studien und Langzeitergebnisse, die wir (noch) nicht veröffentlicht haben. U.a. Parallelmessungen mit CK/UREA/Hämoglobin/Hämatokrit/Retikolozyten. Ich selbst messe parallel mit den verschiedensten HRV Systemen seit 2005 und habe langfristige Betreuungen u.a. mit Laktattests und Spiroergometrien (alle 2-3 Monate) und HRV Steuerung durchgeführt und objektiviert. Alleine die Morgenmessung liefert leider zu wenig Info, da die Nachbelastungsmessungen und die eventbezogene Differenzbildung hier die Information beinhalten. Wichtig sind natürlich saubere Datenerhebung und ein EKG (beat to beat Gurte können nicht funktionieren, da sie leider keine Möglichkeit der Datenkontrolle ermöglichen). Das kann leider nicht funktionieren, auch wenn es behauptet wird. Natürlich beeinflussen beruflicher Stress, Schlaf, uvm. die Trainingsbelastbarkeit nachhaltig und in einem Trainingslager (kein Stress, nur essen und schlafen = Profi) regeneriert man viel besser! Wenn das anders wäre, würde ich mir eher Sorgen machen! Auch gezielte Ermüdungsaufschüttung und Regeneration incl. Superkompensation ist vor dem restlichen Leben eines ambitionierten Nicht-Profi (also im Job befindlichen) nur dann einschätzbar, wenn ich organische Parameter bemessen und einschätzen kann. Die einfachste Form ist dabei die HRV." Wenn du gerne Studien liest, dann würd ich dir zu Kuno Hottenrott raten, dem Experten im DACH Raum: http://www.hottenrott.info/publikationen/#herzfrequenzvariabilitaet PS: Der Olympiastützpunkt Stuttgart hat 200 unserer Systeme im Einsatz. Die hätte sie wohl nicht gekauft, wenn das nicht funktionieren würde ;-) @Erwin: Der Vitalmonitor überträgt zwar auch R-R Intervalle, die Apps erkennen ihn allerdings nicht als Brustgurt. Daher kannst du ihn nicht mit anderen Apps verwenden. lg Klemens @Bikeopi: hier noch weitere Ausführungen von Bernhard Schimpl: "Der Beleg für den von der Wissenschaft eigentlich erwarteten Wert der Herzratenvariabilität zur Trainingssteuerung scheiterte bislang bei breit angelegten Studien vor allem an den technischen Voraussetzungen. Bislang kamen dabei Pulswellen-Systeme (Gurte, Finger- oder Ohrclips) oder Beat-to-beat Gurte (der bekannten Firmen aus dem Bereich der Belastungspulsmessung) zum Einsatz, die hinsichtlich der Messgenauigkeit und Datenkonsistenz nicht die nötigen Voraussetzungen liefern konnten. Das ist vergleichbar mit dem das Bestimmen einer exakten Distanz mit einem dehnbaren Gummimaßband. Voraussetzung ist also das Ableiten eines EKG´s und daraus die exakte Bestimmung der Zeitabstände der Herzschläge inclusive Bereinigung von Artefakten, Ausreißern und Extrasystolen, die das Ergebnis um >50% verfälschen können."
  7. Hi Erwin, falls du die Hockey App zum deployen nimmst, könntest du mir morgen deine App ja freigeben. Wenn nicht kann ich eine von den anderen Apps testen! lg Klemens
  8. Hallo Erwin, an welche App hast du denn gedacht? Dann probier ich das morgen einfach für dich aus und poste dir die Ergebnisse hier! lg Klemens
  9. Hallo g42, unter iOS kannst du ihn ganz normal mit Tracking Apps, wie z.B.: Runtastic verwenden. Unter Android arbeiten wir gerade daran. Die EKG Werte werden nur ans Portal weitergegeben und können von dort nicht exportiert werden. Im Portal sieht das dann folgendermaßen aus: lg Klemens
  10. Ich hätte auch noch ausführlichere Berichte, falls die für dich interessant sind: https://www.vital-monitor.com/de/sport/sportler/erfolgsgeschichten/
  11. Hallo Reini, ich selbst nicht, weil ich Marketing-Mensch bin, aber Bernhard Schimpl, unser wissenschaftlicher Leiter, betreut Athleten aus allen möglichen Sportarten. Bei den Radprofis überwacht er die Werte von Reto Hollenstein und Gerd Fiedler. Hier findest du noch die Erfahrungen von verschiedenen Vitalmonitor-Sportlern: https://www.vital-monitor.com/de/sport/sportler/erfahrungen/ lg Klemens
  12. Hey ihr, ich bin Klemens vom Vitalmonitor und werde alle eure Fragen beantworten! Ich fang mal chronologisch an: Reini Hörmann, 26.07.2015: "sollte jemand einen trainingsplan einhalten - das macht es dann auch nicht leichter - und an und zu ist es notwendig, seinen Körper gehörig zu stressen - das sind fitness tools, und die schreien vermutlich bei vielen leistungs oder Hochleistungssportlern sofort alarm, weil sie nicht dafür gemacht sind..sondern für die breite fitnesssportmasse." --> Der Vitalmonitor passt sich in den ersten 7-10 Morgenmessung an deinen Körper an und verlässt sich dadurch nicht auf statistische Durchschnittswerte, sondern nur auf deine Körperwerte. Dadurch ist er sowohl für Laien, als auch für Profis geeignet. Reini Hörmann, 26.07.2015: "was ich mich aber frage ist, wieso das teil so dermassen teuer sein muss." --> Bei der Entwicklung des Vitalmonitors hatten wir anfangs auch den Plan, einen normalen Brustgurt, wie ihn Polar verwendet zu benutzen. Allerdings ist das Problem aufgetaucht, dass Extrasystolen (Herzschläge außerhalb des normalen Herzrythmus) von diesen Gurten nicht erkannt werden können. Fast jeder Mensch hat irgendwann während seines Lebens Extrasystolen. Meistens sind die harmlos, manchmal können sie aber auch Vorboten von Herzkrankheiten sein. Extrasystolen in der HRV Messung führen zu unnatürlich guten Messergebnissen (Verfälschung bis zu 100%). Somit könnte es vorkommen, dass ein Herzkranker regelmäßig harte Trainingsempfehlungen bekommt. Um diese Extrasystolen zu erkennen haben wir ein vollständiges EKG in den Vitalmonitor eingebaut. Ein EKG ist außerdem auch nie völlig sauber und somit könne Artefakte und Ausreißer denselben Effekt haben wie Extrasystolen. Durch das Übertragen eines vollständigen EKGs können wir zuverlässig messen. Deshalb kostet der Vitalmonitor 399€. Er kann aber auch die Genauigkeit, die für eine HRV-Beurteilung notwendig ist, leisten. trifeminine, 31.07.2015: Problem bei den ganzen Geräten ist leider, dass sie alle behaupten, die HRV zu messen, aber die Hardware völlig unterschiedlich ist und fast immer dafür eine (zu) geringe Auflösung hat. Polar hat meines Wissens damit angefangen, das zu propagieren und den normalen Brustgurt dazu genutzt - der taugt dazu, die Herzfrequenz zu messen, aber nicht die Variabilität. Wer schon mit Signalverarbeitung gearbeitet hat, weiß, was für Abtastfrequenzen nötig sind - ansonsten erklärts Wikipedia hier recht gut: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzfr...iabilit%C3%A4t --> Eine Abstastrate von 8000 Herz (wie im Wikipedia Artikel beschrieben) macht bei einer Messung in Bewegung durchaus Sinn. Bei einer standardisierten Ruhemessung, wie wir sie verwenden, bringen die höhere Abtastrate allerdings keinen Mehrwert. Außerdem wären die Datenpakete dann zu groß, um über Bluetooth verschickt werden zu können und alle Abfragen der Werte dauern 16 Mal so lange (in der App und im Portal). scalatore72, 24.09.2015: Hallo ich verwende den Vitalmonitor seit 24 Juni dieses Jahres und hab insgesamt 111 Messungen gemacht. Bin leider nicht zufrieden, Grund, erkennt keinen Muskelkater,Bänderzerrung und Erkältung mit Halsschmerzen, zeigt mir immer eine 100 bis 120% Erholung und das kann nicht sein. Ich bleib bei meinem Körbergefühl und meinem 25 Jährigen Trainingserfahrung. P.S. Bin den Ötztaler 4 mal unter 8 St. gefahren und das mit 7-8 Tausend km im Jahr. Gruß scalatore --> Das ist schade, dass du nicht zufrieden bist. Leider ist der Vitalmonitor noch kein Wunderkasten und kann nur Effekte erkennen, die sich auf dein vegetatives Nervensystem auswirken. Das ist für dich sicher unbefriedigend, wenn du einen Muskelkater in den Füßen hast und deshalb nicht trainierst, obwohl dir dein Vitalmonitor sagt du könntest. Ein anderer Sportler könnte mit dieser Trainingsempfehlung jedoch eine Körperpartien trainieren, in der er keinen Muskelkater hat. Auf unserer Website haben wir folgendes dazu geschrieben: "Beachte bitte Folgendes: Die Trainingsempfehlung gibt Auskunft darüber, welches Training dein Körper auf Basis deiner allgemeinen Regeneration verträgt. Hast du einen lokal begrenzten Muskelkater, kann es vorkommen, dass sich dieser nicht oder kaum auf deine Regeneration niederschlägt. In diesem Fall würden wir dir ebenfalls von einem Training der betroffenen Muskelgruppen abraten." Auch eine Bänderzerrung können wir mit unserer Technologie nicht erkennen. Krankheiten erkennen wir, wenn das Immunsystem im Hintergrund zu reagieren beginnt. Ein lapidarer Schnupfen, der ein lokales Problem darstellt, aber keine systemische Auswirkung hat, kann sich in den Messwerten des vegetativen Nervensystems nicht niederschlagen. Andere Krankheiten können wir schon bis zu 3 Tage im Vorhinein erkennen. scalatore72, 26.09.2015: "Hallo wie schon geschrieben bin vor 5 Tagen mit Halsschmärzen und einer Erkältung in der Früh aufgewachen aber laut VM alles im grün Bereich. Hab dann am Mittwoch nochmals hart trainiert (VM Enpfehlung), wahr hart aber machbar, bin jetzt aber richtig am Boden und fühl mich krank." --> Bitte trainiere nicht, wenn du dich krank fühlst - ganz egal, was der Vitalmonitor sagt! Bei lokalen Halsschmerzen ohne gesamtkörperlichen Krankheitswert ist es anzuraten starke Reibungswiderstände in den Atemwegen zu vermieden. Lockeres Bewegen wir dabei als unproblematisch angesehen, intensives Training solltest du unbedingt lassen. scalatore72, 26.09.2015 "Hallo du Scherzkeks ! Ich hab am 19. ein halbstündiges Bergrennen mit 10 Watt über meiner Schwellenleistung (also zimlich hard), am 20. dann noch eine 3:10 Stündiges Grundlagentraining im G1+KA2 Bereich gemacht, und am 21. zeigt er mir eine 102% Erholung ? Hab Halsschmerzen und die Nasse leuft und er zeigt mir 21.+22.+23. intensiv zu trainiren? Also das versteh ich nicht, las mich aber gern beleren. P.s. hab schon drei mal eine E-Male an dem Chef (Schimpel Berndard) gesendet ohne Antwort zu bekommen. Gruß scalatore72" --> Wir sagen dir gerne Genaueres. Ich hab mir mit Bernhard Schimpl gerade die Mails durchgesehen, aber keine Mail von dir gefunden. Vielleicht hast du seine Mailadresse falsch geschrieben (Schimpl schreibt man ohne "e"). Bitte schick ihm deine E-Mails an bernhard.schimpl@vital-monitor.com! Falls ihr sonst noch fragen habt, könnt ihr die gerne an klemens.stutzenstein@vital-monitor.com schicken! lg, Klemens
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