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Jack-Lee

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50 Excellent

Persönliches

  • PLZ
    07570
  • Ort
    Weida
  • Hobbies
    konstruieren, schweissen, radfahren, musik machen und hören
  • Beruf
    Selbstständig und Student
  • Bike(s)
    Div. Räder aus eigener Hand
  • Land
    Germany
  • Homepage
    http://www.velomo.eu
  1. Servus, den laden kenn ich schon. Gibts aber was in Europa?
  2. Servus, hat jemand von euch ein paar Quellen für Titan? Bräuchte auch Rohre mit sehr großem Durchmesser und durchgeehender Wandstärke.. 50-60mm. (Liegeradrahmen). Zudem eine Quelle für WIG Zusatzmaterial dafür. Gruß, Patrick
  3. Bei Edelstahl bekomm ichs hin, ohne Anlauffarben zu arbeiten. Bei Stahl irgendwie nur, wenn man so wenig Strom nimmt, das man ein durchschweißen nicht mehr wirklich garantieren kann. Bin aber ein Freund von Nähten die hinten so aussehen wie vorn.. Perfekt Gruß, Patrick
  4. Dann schau mal genau aufs Tretlager
  5. @Bastl : Wie arbeitest du, das keinerlei Anlauffarben entstehen? Wirklich mit minimal-Intervallschweißen mit ewig langen Wartezeiten, Formierung und Jumbodüse? Gruß, Patrick
  6. Da ich das Wasser ja nicht einfach weggieße (das Flussmittel von Silberlot ist arg giftig..grade für Wasserorganismen), hat sich über die mittlerweile Jahre ordentlich Rost am Behälterboden angesammelt. Das lagert sich dann auf den zu reinigenden teilen ab. Ist aber nicht wild, kann man einfach wieder abwischen.
  7. In der Simulation wurden die Gabelbeine ausgeklinkt. Wenn man mit dem 953er von Reynolds arbeitet, bekommt man die Gabel unter 400g..
  8. Der "Knack"punkt ist die Gabelkrone. Man muss versuchen einen "knickfreien" Kraftfluss zu ermöglichen. Ohne nennenswerte Dickensprünge, Kurven usw. Die einfachste Gabel hat bisher am meisten ausgehalten (in der Simulation) Anbei ein FEM Bild von dieser Gabel. Mit 1200N belastet. Materialspannung bei verträglichen 400-550N/mm² im hochbelasteten Bereich. Kleine Singulation an einer Schweißnaht oben am Lagerkonus. Gewicht 440g mit 200mm Schaft (1 1/8") und ohne Ausfaller. Die derzeitige Aerogabel hält viel weniger aus, obwohl doppelt so schwer. Ich hoffe das sie mir nicht iwann mal bricht.. :f:
  9. Gelände is ja nich so meins.. Ich fahr lieber auf gut ausgebauten.. ähm.. "Radwegen":p
  10. Man kann pressen, ja. Versucht man aber tunlichst zu vermeiden, da einem das die Knie übel nehmen. Auf dem UP zieht man sich ja im Wiegetritt mit fast durchgestrecktem Bein gegen das Pedal. Wenn man da 110kg wiegt sind die Kräft erheblich größer als auf dem Liegerad (denn die Pedale weicht ja aus. Anders wäre es bei statischer Last z.B. mit blockiertem Hinterrad). Zudem würde ein Versagen der Kurbel nicht zwangsläufig zum Unfall führen, wie beim UP.. Spitzendrehmoment beim Sprint lag bei mir bei 680N (@ 1200W!). Da geht aber einiges übers ziehen auch auf die andere PEdale. Da das aber auch wieder auf die ganze Umdrehung gemittelt ist, muss man schon sicherheitshalber die doppelte Pedalkraf annehmen. Gruß, Patrick
  11. Die Kurbeln für Liegeräder kann man natürlich ganz anders dimensionieren. Da steht man ja nicht mit vollem Körpergewicht beim Wiegetritt auf einem Pedal. Für UPs sind die Testkriterien echt ziemlich hart. 100000Zyklen bei 1800N pro Pedal :s: Frage mich wie das einige dürre Alukurbeln aushalten sollen. Hab ich hier falsche Daten? Gruß, Patrick
  12. Servus, über nen Kollegen (Velomobilize) wird das gemacht. Ein Zapfen als zusätzliche Abstützung kann man machen, man darf aber nicht vergessen das das Drehmoment eh über die Achse gehen muss und der Zapfen nur auf der Kettenseite was bringen würde. Möchte halt eine AUfnahme für einen wechselbaren Stern haben, damit man das Ding am Rennrad montieren kann oder unsere 75er Monsterblätter im Velomobil. Kurbellängen und Q-Faktor sind ja dann mehr oder minder frei wählbar. Das ist mir sogar wichtiger als das Gewicht. Und eine Hirth-Verzahnung ist eine Wellenstirnverzahnung. Nutzt Campa bei ihren Kurbeln Ist aber pupsnormales Normzeug aus der Industrie, nix neues. Würde jetzt mal ein paar Kettenstreben für Killen, wenns gut ankommt vielleicht spezielle Rohre für fertigen lassen (Hydroforming) Gruß, Patrick
  13. Hat jemand von euch schon eigene Kurbeln gebaut? Will das schon länger mal machen.. Hab nun n Fertiger gefunden der mir die Wellen fertigen könnte(möchte mit Hirth-Verzahnung arbeiten um Klemmen am Kurbelarm zu vermeiden). Nach etwas rumkonstruieren komm ich auf 285g für die Kurbel ohne Stern für die Kettenblätter und ohne Innenlager. Stern kommt auf ca. 80g. Scheiß auf die Carbon und Hohlaludinger, Steel is real Gruß, Patrick
  14. Rahmen: 1642g Gabel: 910g (Werde aber wohl später nochmal eine leichtere bauen.. Hab mal eine konstruiert und durch die FEM gejagt. Hält mehr aus als die jetzige, wiegt aber nur 420g. Natürlich aus Stahl )
  15. Da kommen leicht modifizierte Mini-V-Brakes dran Schön windschnittig hinter den Gabelscheiden.
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