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spcboarder

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    Wr. Neustadt
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    Puch Mistral Bj ca 1978
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    Austria
  1. Hallo @nopain, Danke für die Info! Es gibt also 2 Versionen von dem Schlauch, eine leichtere nur für Scheibenbremsen (S-Road) und eine schwerere (Road) die auch für Felgenbremsen freigegeben ist Ich habe gerade gesehen, dass die Schwalbe Aerothan Schläuche (dürfte auch TPU sein) auch für Felgenbremsen freigegeben sind - die haben auch ein Alu-Ventil. Sie scheinen nur leider überall ausverkauft zu sein.
  2. 68 kg mit 25mm breiten Reifen. Es dürfte sich um die Felgengröße R19 28h (also 19mm Maulweite) handeln. das Material (TPU) müsste ja für alle Schläuche gleich sein, egal ob das jetzt ein Hersteller mit Felgenbremsen getestet und freigegeben hat, oder ob es ein Hersteller nicht getestet und freigegeben hat? Kann mir nicht vorstellen, dass das gleiche Material von verschiedenen Herstellern verarbeitet, wesentlich andere Temperaturempfindlichkeit hat. Danke, spcboarder
  3. Hallo, ich habe bei meinem Rennrad noch Felgenbremsen und möchte, um Gewicht zu sparen jetzt auf TPU Schläuche umsteigen. Ich habe gelesen, dass TPU Schläuche bei Felgenbremsen nicht freigegeben sind, da sie temperaturempfindlich sind und sich die Bremsflanken bei Felgenbremsen beim Bremsen zu sehr erwärmen. Ich fahre moderat Höhenmeter, genieße aber durchaus schnelle Abfahrten über 60 km/h, da muss man manchmal schon kräftiger vor einer Serpentine bremsen. Ich bin jetzt aber sicher nicht jemand, der die ganze Abfahrt durchgehend an der Bremse hängt um nicht zu schnell zu werden Hat jemand Erfahrungen mit TPU Schläuchen an Felgenbremsen - funktioniert das, oder kriege ich da früher oder Später einen Hitze-Schaden (Platten)? Danke, spcboarder
  4. Mein Favorit: Atmunksaktivität ist etwas eingeschränkt, und definiere "günstig". Preis/Leistungsmäßig ist die Jacke jedenfalls sicher vorne dabei: https://geizhals.at/endura-fs260-pro-adrenaline-race-cape-ii-fahrradjacke-hi-viz-yellow-herren-e9106yv-a2584268.html Lg, spcboarder
  5. Hallo Willy2.0, Danke für die Info. Das ist das was ich gesucht habe. Die 2 Schellen kosten ab 134. Konfiguriert für ein CUBE Agree C:62 dann 218 EUR. Es gibt die Option mit Aerobars aus Alu ab 299 und Carbon ab 379. *schluck* Ich hab meine Aerobars (Alu) um 50 EUR von Decathlon. Das sind 2 Alu-Stangen mit Plastikwannen und Gewinde, an denen ich mich festhalten/drauflegen kann. Die Funktionieren, sind bequem und merkbar aerodynamisch. Ganz ehrlich: Ich habe das Gefühl dass Triathleten gerne von der Industrie als Melkkühe betrachtet werden, denen der Preis völlig egal ist UND das Triathleten das auch bereitwillig mit sich machen lassen. Mein erster Impuls ist, zu schauen ein Rad mit einem runden 31,2mm Oberlenker zu bekommen. Lg, spcboarder
  6. Hallo, ich bin seit einiger Zeit am Überlegen, ob ich mein 5 Jahre altes Alu-Rennrad mit Felgenbremsen und 105er Ausstattung durch ein neueres ersetzen sollte. Grund für den Wechsel wären für mich eigentlich nur Schreibenbremsen und die damit einhergehende Nass-Brems-Performance. Scheibenbremsen ist also das Absolute "must". Mir würde da ca. so etwas vorschweben: https://www.cube.eu/at-de/cube-agree-c-62-pro-blackline/126200 Jetzt habe ich aber bei einem Triathlon mitgemacht und kann mir vorstellen, dass wieder mal zu machen. In der Triathlon-Vorbereitung habe ich bemerkt, dass die Aerobars auch für Langstrecken (Bikepacking) Sinn machen, da sie gemütlich sind und durch die aerodynamische Haltung auch Kraft sparen. Ich bin zu 95% alleine unterwegs und möchte ganz Sicher kein UCI konformes Radrennen bestreiten. Ich möchte jetzt aber ein Rennrad/Triathlon-Bike/Zeitfahrmaschine haben, bei dem ich mich in die Aerobars reinlegen kann, ich entspannt längere Ausfahrten machen kann und evtl. auch meine Bikepacking ausfahrten mit 15L Arschrakete am Sattel machen kann. Aktuell würde mir das Canyon Aeroad CF gefallen: https://www.canyon.com/de-at/rennrad/aero-rennrad/aeroad/cf-slx/aeroad-cf-slx-7-di2/4034.html?dwvar_4034_pv_rahmenfarbe=R107_P05 Vor allem, weil man hier den die formschöne und perfekt passende Aerobar dazukaufen kann. https://www.canyon.com/de-at/fahrradzubehoer/fahrradteile/lenker-triathlon-aufsaetze/canyon-gear-groove-aero-extension/10012754.html Aber mal ganz ehrlich: Mein aktuelles Rennrad hat neu 700 EUR gekostet (mit Laufrädern, Schaltung, Bremsen, Tretlagern eben ALLEM). Ich gebe aus Prinzip NICHT 500 EUR für ein paar Carbon Rohre aus. Daher meine Fragen: Gibt es eine Möglichkeit auf ovale (aerodynamische) Lenker (wie sie z.B. beim Canyon Aeroad verbaut sind) Aerobars mit normalen Preis/Leistungs-Verhältnis zu montieren. Könnt ihr mir ein Rennrad mit einer Endurance Geometrie, gerne auch Aero-Laufrädern und runden Lenkern geben, auf die ich mir Standard Aerobars für runde 31,2mm Oberlenker draufschrauben kann? Danke + Lg, spcboarder PS: Nein, ich möchte nicht hardcore in den Triathlon-Sport einsteigen und mir eine Triathlon-Bike um 5.000 EUR kaufen. Nein, ich möchte mir nicht Räder um je 4.000 EUR (Bikepacking, Rennrad, Triathlon) kaufen. Ich möchte ein Rad, mit dem ich das alles halbwegs Vernünftig abdecken kann. Focus sollte eher auf Comfort liegen. PPS: Ich könnte mir evtl. eine gebrauchtes Triathlon-Bike um ca. 1.000 EUR mit Felgenbremsen kaufen. Zusätzlich eines der 2 o.g. Bikes. für die Montage von Aerobars und meine Trainings + Bikepacking-Fahrten. Eigentlich will ich das nicht, dafür das ich alle 1 x im Jahr mal einen Triathlon mache (wenns gut geht). Dann hätte ich aber auch ein (mit radikalen Schritten lösbares) Platz-Problem...
  7. Ich bin mit dem Decathlon Lenker und meinem Rennrad jetzt in 4 Tagen vom Semmering nach Kroatien gefahren (550 km) und dort nochmal 40 km + 130 km. Der Aufleger funktioniert bei mir super auch auf Langstrecken. Ich hab lediglich den Sattel nach vorne gekippt. Ich merke den Aero-Effekt der tieferen Sitzposition sehr stark. Ich bin sicher nicht in der größtmöglichen Aero-Position, aber dafür habe ich keine Schmerzen oder sonstige Probleme. Klare Kaufempfehlung von meiner Seite für potentielle Triathlon-Einsteiger oder Bikepacker (mit Rundem Lenkerrohr). Lg, spcboarder
  8. Ich bin gerade mit 10-jähriger Verspätung in den Triathlon-Sport eingestiegen. Warum 10-jährige Verspätung? Das hat mit dem oben genannten Shop zu tun. Ich wurde damals von einer Dame beraten, die mir als "unsere Triathlon-Meisterin" vorgestellt wurde. Ich gehe also zu dieser Dame und sage: "Ich habe von meinem Nachbarn ein 30 Jahre altes Rennrad geschenkt bekommen, laufe einen Halbmarathon in ca. 1:25, kraulen kann ich auch und möchte mal einen Triathlon ausprobieren. Ich suche so eine Triathlon-Badehose, mit der ich Radfahren und Schwimmen kann. " Ihr Kommentar war: "Hast du überhaupt Klickpedale?" meine Antwort: "Nein", darauf sie: "du weißt schon, dass du da in der Wechselzone die Laufschuhe ausziehen und wieder anziehen musst!?!, außerdem hast du ohne Klickpedale viel weniger Leistung am Fahrrad. Ich kann dir hier einige Unserer Tri-Suits, die jetzt günstig im Abverkauf um 299 EUR sind, empfehlen - ich richte dir gleich mal 3 zum anprobieren her." Ich habe mich daraufhin mit "ich überleg mir das noch einmal" aus der Affäre gezogen und für mich gedacht: Dieser sauteure i-Tüpfterlreiter-Sport sieht mich sicher NIE WIEDER! Auch nach 10 Jahren und wenn der Shop auch schon insolvent ist, ist es mir noch immer ein Bedürfnis, diese "Rezension" hier zu hinterlassen. Das war nicht nur eine miese Beratung, es hat einem potentiellen Einsteiger den Sport komplett vermiest und selbst 10 Jahre später - nachdem ich mich jetzt zu meinem ersten Triathlon angemeldet habe, kommt dieses Erlebnis immer wieder hoch. Die Verkäuferin hätte ja auch sagen können: Melde dich für den ersten Wettkampf bei einem kleinen Triathlon an und pass auf wegen den Schuhen - die musst du lt. Regeln beim Wechsel von Radfahren zu Laufen aus und wieder anziehen. Wenn du die Sprint-Distanz machst, kannst du evtl. auch mit der Badehose Radfahren. Oder: kauf dir einen Gebrauchten Tri-Suit. Keine Ahnung, ob die Modelle um 300 EUR wirklich die günstigsten im Shop waren, aus heutiger Sicht, kann ich das ja fast nicht glauben. Lg, spcboarder
  9. Ich habe in der Praxis noch NIE einen Autofahrer erlebt, der aufgrund fehlenden Mindestabstand von 2 m NICHT überholt hätte. Wäre interessant, wie viel % der Autofahrer den korrekten Mindestabstand benennen können. Ich erlebe bei jeder meiner Ausfahrten aber MEHRMALS, dass der Abstand beim Überholen eher 30cm, als 200cm beträgt. Bei meinen Fahrten habe ich die Erfahrung gesammelt, dass viele Autofahrer die Gegenfahrbahn meiden, wie der Teufel das Weihwasser - auch wenn sie den Radfahrer dabei in den Graben schieben, die Freie Gegenfahrbahn wird nicht genutzt. Ich konnte da auch schon 2 Arten von Autofahrern identifizieren, die dies betreiben: 1. Der/die schnell-FahrerIn - dieser betreibt das eher in/vor unüberschaubaren Kurven, in denen er natürlich trotzdem überholt. 2. Der/die konservative Fahrer:In, die auch auf kilometergeraden Strecken nicht auf die böse Gegenfahrbahn wechseln möchte - es könnte da ja was schlimmes passieren. PS: Den Thread habe ich erstellt, weil ich eben noch nicht mehrere 10.000km Erfahrung habe und mir eine gute und situationsangepasste Vorgehensweise für die Zukunft erhoffe/aneignen möchte. Das passt ja perfekt - ich fahre 1 m vom Begrenzugsstreifen, dann bleiben noch 2 m übrig. Der überholende hat die gesamte Gegenfahrbahn (3m) frei 👍 auch bei 2,75m Fahrbahnbreite geht es sich aus.
  10. Hallo, nachdem meine Frage in dem anderen Thread zwar viel wertvolle Resonanz, aber keine Antworten auf meine Frage, wie weit ihr von der Seite Markierung entfernt Fahrt gebracht hat, Versuche ich es hier nochmal. Auf schmalen Straßen versuche ich 1 m vom Rand entfernt zu fahren um den überholenden den Autofahrer zu zwingen, a) nur zu überholen, wenn die Gegenfahrbahn frei ist. b) die Gegenfahrbahn auch zu benutzen. Viele Autofahrer versuchen so etwas wie "Fahrbahn-sparen" und benutzen die freie Gegenfahrbahn nicht, sondern düsen lieber 20cm an dem Radfahrer vorbei, wenn man ganz am Fahrbahn-Rand fährt --> das ist der Dank für das Entgegen-Kommen. Auch wenn ich mal (z.B. vor einem Kreisverkehr) ganz an der rechten Seitenlinie fahre, um Überholen zu erleichtern, kommt dann noch der 7. Autofahrer, der sich knapp vor den Beidseitigen Randsteinen an der Kreisverkehrs-Einfahrt an mir vorbei quetscht und mich fast gegen die Randsteine drängt. Versuche ich daher auch nicht mehr zu machen. Meine Fragen an euch: 1. Wie weit Fahrt ihr von der Rand-Markierung entfernt? 2. Unterscheidet ihr zwischen schmalen und breiten Straßen? (Auf Breiteren Straßen, also wenn sich 2 Autos + 1 Radfahrer ausgehen) fahre ich eher am rechten Fahrbahnrand. 3. Was ist gesetzlich erlaubt (in AT ,denke ich, 1 m von der Rand-Markierung, keine Radweg-Benutzungspflicht)? 4. Macht ihr bzgl. Abstand im Ausland irgendetwas (aufgrund evtl. anderer Gesetzeslage) anders? Danke + LG, spcboarder
  11. Das hat mich in Kroatien fertig gemacht - teilweise schöne Radwege, aber alle 500m ein Kreisverkehr, wo man komplett aus dem Rhythmus kommt und auch 200m vorher nicht vom Radweg runter kommt. Dazu wechselt dann der Radweg zwischendurch witzig-spritzig die Straßenseite. Man muss also (bei Verkehr) komplett stehenbleiben und die Straßenseite wechseln. Ich bin dann halt wieder auf der Straße geendet.
  12. Ich hatte jetzt in Kroatien einen, der sich nach meiner sinnlosen Mittelfinger-Geste stellen wollte (ist ca 300m vor mir stehen geblieben). Nur Handy raus und Filmen hat da vor mehr Eskalation bewahrt. Abstand signalisieren finde ich gut - werde ich versuchen!
  13. Sorry für das Auspacken des alten Threads, das Thema (wie weit fahre ich vom Fahrbahn-Rand entfernt) ist für mich als Rennrad -Anfänger (~10.000km) gerade extrem heiß. Auf schmalen Straßen Versuche ich 1 m vom Rand entfernt zu fahren um den überholenden den Autofahrer zu zwingen, a) nur zu überholen, wenn die Gegenfahrbahn frei ist. b) die Gegenfahrbahn auch zu benutzen. Viele Autofahrer versuchen so etwas wie "Fahrbahn-sparen" und benutzen die freie Gegenfahrbahn nicht, sondern Düsen lieber 20cm an den Radfahrer vorbei, wenn man ganz am Fahrbahn-Rand fährt --> das ist der Dank für das Entgegen-Kommen. Auch wenn ich Mal (zu.B. vor einem Kreisverkehr rechts ran fahre, um Überholen zu erleichtern, kommt dann noch der 7. Autofahrer, der sich knapp vor den Beidseitigen Randsteinen an der Kreisverkehrs-Einfahrt an mir vorbei quetscht und mich fast gegen die Randsteine drängt. Versuche ich daher auch nicht mehr zu machen. Ich habe gerade eine 550km Rennrad-Bikepacking Tour vom Semmering nach Kroatien beendet und hatte da leider auch so Momente, wo ich mit meinem Mittelfinger gestikulierte, was Kontraproduktiv war. Einmal ist ein Auto-Tuner mit deutlich zu lauter und nichtmal in Kroatien typisierter Auspuffanlage (so laut hab ich das noch nie gehört) an mir vorbei gefahren und hat neben mir Vollgas gegeben. Nach der Mittelfinger-Geste meinerseits bleibt der 300m vor mir stehen... Ich befürchte schon eine Schlägerei, nehme aber das Handy raus und (leider) bevor ich noch die Video-Aufzeichnung beginnen kann steigt der ins Gaspedal und verschwindet auf Nimmerwiedersehen 😁 Daher mein Tipp: bei Autofahrern, die sich stellen (möchten): sofort Handy raus und Filmen! Meine Frage an euch: wie weit Fahrt ihr von der Rand-Markierung entfernt? Macht ihr bzgl. Abstand im Ausland irgendetwas (aufgrund evtl. anderer Gesetzeslage) anders? Danke + LG, spcboarder
  14. Hallo @stephin, ich habe ein paar Tage vor meinem ersten Posting hier (am 21.07.) die Frage an das Oranisationsteam geschrieben (E-mail --> siehe angefügten Screenshot) und dann am 29.07. nochmal nachgefragt. Lieder habe ich keine Antwort erhalten. Daher bin ich euch für eure Unterstützung noch dankbarer! Danke für deine Infos bzgl. Neoprenanzug ausborgen! Da ich auch mit dem Neoprenanzug trainieren möchte (damit ich mich daran gewöhne) habe ich mir jetzt einen von Decathlon bestellt Lg, spcboarder
  15. @wolfi Da hast du ins Schwarze getroffen. Ich wollte mich nicht anmelden, 150 EUR bezahlen (mit Nebenkosten wie Tages-Mitgliedschaft im Triathlon-Verband Storno-Paket, Leihchip usw.) und dann am Race-Day erfahren, dass ich nicht Starten darf, weil Neopren-Pflicht erlassen wurde. Die Infos diesbezüglich sind ja auf der Hompage des Veranstalters nicht besonders üppig. Warscheinlich werde ich aber trotzdem in einen günstigen Neoprenanzug fürs Schwimmen investieren. @livestrong77 Das scheint wohl der Unterschied zwischen Rad- und Laufbewerb zu sein. Ich hoffe, es ist nachvollziehbar, dass man als absoluter Triathlon Anfänger --> ausgehend vom angesprochenen 5 km Dorf-Lauf mit 10 Startern in der Allgemeinen Klasse (alle Klassen vl. 150 Teilnehmer) und polizeilich abgesperrter Strecke bei 7 EUR Nenngeld auf die Idee kommt, dass bei einem Nenngeld von ~150 EUR und 45 km Strecke (40 Rad + 5 Laufen) beim Triathlon die Strecke gesperrt sein könnte.
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