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steve32

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  1. Sei nicht beleidigt, ich diskutiere trotzdem gern mit dir. Auch wenn ich eine Leseschwäche habe.
  2. #5820
  3. Ob das Biken für die Gesundheit so förderlich ist, sei mal dahingestellt. Ich hab mir auch beim Biken schon die Hand gebrochen. Ok, Kreuzbandriss ist vom Skifahren. Wenn ich als "Ewiggestriger" und als "möchtegern-sheriff" bezeichnet werde, dann ist das durchaus eine Beleidigung. Seis wies sei, ich bin, wie viele in meinem Umfeld, anderer Meinung und ich wäre froh, wenn ich die Möglichkeit bekäme gewisse Fortstraßen "freizukaufen". Alles wirds nie spielen, außer in den eh schon bekannten Parks. Ich würde auch schon für einzelne Straßen bezahlen. Wie die zu ihrem Besitz gekommen sind ist mir eigentlich egal und hat bei so einer Diskussion auch nichts zu suchen. Fakt ist, dass sie Eigentum haben, das ist zu repsektieren. Eigentum ist geschützt und das ist auch gut so. (...was btw tatsächlich ein Menschenrecht ist)
  4. Wenn dann einen Proteinriegel :love:
  5. Dann gehen wir mal am Sonntag in den Kürnbergerwald und zählen wir ;-) Wir beiden wissen, dass man mit 100en nicht auskommt Wenn du dein Eigentum mit anderen teilen musst wird das als Einschränkung bezeichnet. Zumindest von Juristen. (ich empfehle eine Verfassungsvorlesung) Es wird wohl auch das Befahren erfasst sein, genau das was wir auch fordern. Nochmal: Natürlich kann es funktionieren, aber es stellt sich schon die Frage warum die Eigentümer es zulassen sollten, wenn sie nichts davon haben. Positiv wirkt es sich ja nicht aus für sie. Ich jedenfalls wäre bereit auch entsprechend zu löhnen. Habe kein Problem damit, wenn ich dann in Ruhe fahren kann.
  6. Ich verstehe deine laufenden unterschwelligen Beleidigungen nicht. Hab ich dir etwas angetan? Ja, ist doch super, wenn es welche gibt, die damit kein Problem haben. Aber man muss auf jene, die das nicht wollen Rücksicht nehmen. lg PS.: Danke für deinen argumentstarken Post.
  7. Ziviler Ungehorsam ist etwas anderes. Das ist schlicht Gesetzesbruch. Das Gesetz ist unzeitgemäß. Weil zu viel erlaubt ist.
  8. Wo entziehe ich mich der Diskussion. Gar nicht. Nur irgendwie gehen mit manchen die Emotionen durch. Das war nicht meine Absicht. Wenn jeden Tag 100e Menschen deinen Wald betreten ist das keine Einschränkung der Eigentumsfreiheit? Ist das jetzt dein Ernst? Auch die Fraktion der Lodenjanker versteh ich da gewissermaßen. Die nehmen wirklich Geld dafür in die Hand sich auf fremden Eigentum bewegen zu dürfen und dort ihr Hobby ausüben zu dürfen. Insofern sind wir natürlich für jene eine Einschränkung. Ich denke du siehst die Argumente nicht, weil du sie nicht sehen willst. Wir sind als Biker nicht moralisch überlegen.
  9. Gilt ja nur als Beispiel. Ich rede nicht von mir. Ich besitze keinen Wald. Bringe aber durchaus Verständnis für die andere Seite auf. Warum soll es nicht funktionieren? Natürlich funktioniert es. Man kann alles normieren. Die Frage der Gerechtigkeit bzw. die Frage der Eigentumsfreiheit ist dadurch aber nicht gelöst. Wo hab ich geschrieben, dass es nicht geht...? Kommen wir von Thema ab? Wusste nicht, dass eine Meinung, die anderen auch ein gewisses Verständnis entgegenbringt bei manchen Schnappatmung verursacht. - Sorry dafür!
  10. Es wird sehr viel von Steuergeld finanziert. Viele Vereinsheime von Sportvereinen, Jugendorganisationen, Studentenorganisationen z.B. Deswegen kann ich diese Gebäude auch nicht frei benutzen. Das Argument zieht irgendwie nicht.
  11. Es ist ja wohl ein Unterschied, ob dein Wald am Tag von 10 oder von 1000 Personen betreten wird. Insofern ist es auch klar, dass die Eigentümer kein Interersse daran haben noch mehr Gruppen zuzulassen und dadurch noch mehr Menschen auf ihr Grundeigentum zu locken.
  12. Kann man auch so sehen.
  13. Dass sich das Interesse sich in der freien Natur zu bewegen seit den 70ern (mindestens) verzehnfacht hat und daher die Situation ganz anders zu beurteilen wäre. Von den politischen Verhältnissen mal ganz abgesehen.
  14. Die objektive Begründung gibt es eben schon. Die Zeiten haben sich massiv verändert. Ein Gesetz wie es 1975 normiert wurde, würde heute ganz anders aussehen. Und in Zeiten von Fackelwanderern, Geocachern und e-bikern würde es nicht besser für uns aussehen.
  15. Für mich stellt sich auch die Frage, ob dann wirklich jemand auf den Forststraßen bleiben würde. Sind wir uns ehrlich, wir wollen eigentlich lieber die Trails fahren. Da nehm ich mich auch gar nicht aus. Und dann wird die ganze Freigabe ganz schnell wieder Geschichte sein. Ein freies Fahrtrecht quer durch den Wald wirds nicht geben und wir in Ö immer illegal sein.
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