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NexusOne

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  1. Leider nein. Aktuell bin ich sogar noch mit einem 26er unterwegs. Aber im Prinzip komme ich jetzt nur mehr vor Ort weiter. Ich weiß ja auch schon, welche Modelle ideal wären. Das Jealous 10 als 29er oder wenn ich dann mit dem kleineren besser zu Recht komme ein ZR Team 7 oder Marin Bobcat Trail 5 / San Quentin 3. Aber das muss ich dann wirklich testen. Zumindest weiß ich jetzt, welches das Wunschbike bei 29 Zoll ist. Bei 27 muss ich leider Abstriche machen, denke das San Quentin 3 ist wohl noch das beste davon, wenn auch überteuert.
  2. Also wenn ich schon vorhabe, das Fahrrad lange zu behalten, dann kaufe ich es lieber neu. Sehe ich das eig. richtig: Bis zum Jealous 10 ist der Sprung noch groß, wobei es dann bei den Carbon-Versionen 9 und 10, die doch wesentlich teurer sind, eher um die oben erwähnte Gewichtsersparnis geht? Wesentlich höhere Qualität, Robustheit und Langlebigkeit, einfachere Schaltvorgänge oder gefühlte Vorteile für den durchschnittlichen Fahrer gibt es bei diesen doch schon eher hochpreisigen Rädern dann nicht mehr unbedingt? Ich glaube, ich kann auch das Jealous 10 (ohne AE) nehmen. Das ist nochmals günstiger. Das Blöde ist nur, dass ich mit meiner Größe sogar etwas näher beim 16er Rahmen bin. Das ist bei 29-Zoll-Reifen alles andere als gut. Ich schätze, da sollte dann eher zum 18er greifen. Das 27,5er ZR Team ist ja doch hinsichtlich verbauter Teile deutlich unter dem Jealous 10.
  3. Ok, auf Seitenständer kann ich auf jeden Fall verzichten, auf den Rest nicht, da ich schon damit im öffentlichen Terrain unterwegs bin. Mich würde aber noch etwas interessieren. Inwiefern merke ich als gewöhnlicher Fahrer den Unterschied zwischen dem 8er und 10er? Oder fallt das u.U. gar nicht auf? Ich habe auf jeden Fall das Jealous AL 10.0 SL in der engeren Wahl. Das ist auch preislich im Rahmen. Mich würde aber noch interessieren, ob alle der 3 Carbon-Varianten nochmals besser ausgestattet sind bzw. ob sich da ev. das 8er noch lohnt, da es auch nicht mehr viel teurer ist? Das 10er ist natürlich am besten, aber über 5k sind schon sehr viel für ein Fahrrad. Da wäre ich auch immer beunruhigt, wenn ich es wo absperre, das müsste man wohl schon versichern. Und ob man die 3.2k Aufpreis als Otto-Normalo überhaupt merkt, ist fraglich. Schwierig. Ich spare lieber länger und kaufe gerne bei Dingen, die man länger hat, das Top-Modell. Aber das wäre ja bei der Aluminium-Version zumindest der Fall. Nur die Carbon-Version setzt da nochmals einiges drauf.
  4. Hallo, danke nochmals für die Infos. Also ich denke, es wird sich max. bis zu S1 gehen. Aber ja, ich fahre schon auch in der Ebene und da wäre ev. ein Gravelbike eine Alternative, auch wenn da die Federung fehlt, wobei die bei mir ja weniger zum Einsatz kommt. Es ist so: Ich nutze Komoot und da fahre ich meist im Modus MTB-Enduro. Aber ganz ehrlich: Enduro ist da nicht so viel. Da werden meist recht moderate Wege vorgeschlagen und nichts Extremes. Es ist schon so, dass in der Ebene das Mountainbike ein wenig langsamer sein wird als das Gravelbike. Leicht ist es nicht. Einen Kompromiss muss ich eingehen. Da Service-Partner in der Nähe sind und echt viele Radon empfehlen bleibe ich dabei. Sonst führt das vom Hundertsten ins Tausendste und ich es macht ja wie bereits gesagt auch keinen Sinn krampfhaft ein US-Bike zu holen, wenn das dann weniger bietet. Würdet ihr Shimano vorziehen? Ich habe nämlich bei meiner Auswahl die SRAM mal aussortiert. Die Bandbreite ist zwar dort manchmal größer, aber ich schätze, ob 10-52 oder 11-51 usw. macht keinen nennenswerten Unterschied, oder? Shimano ist mir irgendwie sympathischer, aber es kann auch ein anderes sein. Diese habe ich jetzt mal in der engeren Wahl. Achja, bevor ich es vergesse: Reflektoren, Seitenständer, Licht und Klingel will ich schon anbringen. Wenn das auf einem MTB nicht empfehlenswert ist, sagt es ruhig, aber falls das egal ist, entscheide ich mich zwischen Cragger, Jealous und Regard. https://www.radon-bikes.de/mountainbike/hardtail/jealous-al/jealous-al-80-2023/ https://www.radon-bikes.de/mountainbike/hardtail/cragger/cragger-70-2023/ https://www.radon-bikes.de/mountainbike/hardtail/jealous-al/jealous-al-100-2023/ https://www.radon-bikes.de/roadbike-gravel/gravel/regard/regard-100-2023/
  5. Nein, also wenn, dann nehme ich dann schon eines, welches hier empfohlen wird, weil sonst müsste ich ja nicht fragen, wenn ich dann sowieso etwas anderes mache. Das hätte wenig Sinn, wenn ich dann etwas ganz anderes kaufe. Ich habe jetzt einfach das Bulls, Procaliber und Jealous in der engeren Wahl. Das einzige Problem ist, dass es von den letzten beiden verschiedene Ausstattungslinien gibt, also von 8-10 oder 9.5-9.8 jeweils 4 verschiedene. Nun ist es natürlich so, dass die höheren Reihen stets besser sind als die günstigeren des gleichen Herstellers. Die Schwierigkeit ist nur herauszufinden, welches davon reicht bzw. bei welchem das nächst höhere Modell Sinn machen würde. Ich muss zugeben, Carbon würde mir schon gefallen, aber die günstigen davon sind dann wieder schwächer austestattet als die höherwertigen Alu-Bikes. Leicht wird es einem nicht gemacht, eine sinnvolle Entscheidung zu treffen. Aber immerhin habe ich jetzt 3 Hersteller und kann zwischen diesen entscheiden, also das oben verlinkte Bulls, ein Radon Jealous oder das Trek Procaliber. Ich bin ja froh, dass es nicht mehr sind ;).
  6. Ja, damit hast du sicher Recht. Da will ich als absoluter Unwissender nichts anderes behaupten. Die Schaltung von meinem Einsteiger-Merida macht nur Probleme und zickt, da sollte man sicherlich nicht am falschen Ende sparen. Langlebigkeit und Robustheit sind auf jeden Fall wichtig und man darf nicht am falschen Ende sparen und sich bspw. eines um 500 € kaufen. Aber o.k., dann frage ich noch etwas genauer nach: - Du siehst also die von mir verlinkten Marin und Cannondale aufgrund ihrer verbauten Teile als weniger empfehlenswert an oder einfach, weil sie zu teuer sind für das was sie bieten? - Von den Radon - Bikes hältst du auch nichts? Die müssten eig. bzgl. Preis schon recht gut sein, was man so liest. Du hast mir ja das Bulls verlinkt. Das scheint echt ein gutes Fahrrad zu sein. Gibt es ev. auch noch so eines mit Carbon oder würdest du das nicht in Betracht ziehen? Falls nein, dann könnte das schon das sein, was ideal für mich wäre. Nicht zu teuer und dennoch recht hochwertig. Das einzige Problem dabei wäre, dass man sich zwar die Teile dazu bestellen kann, man das aber selbst zusammenbauen müsste wie Ständer etc.? Oder könnte man das auch online fixfertig kaufen? Vermutlich nicht.
  7. Besten Dank für eure Reaktionen. Ja, KTM ist als Österreicher natürlich naheliegend, aber ich habe auch gelesen, dass sie eher teuer fürs Gebotene sind. Ein Onlinekauf ist für mich kein Problem, wenn der Hersteller Servicepartner in der Umgegung hat. Wenn die nicht vorhanden sind, kann man auch online kaufen, aber von Vorteil ist es sicher. Der Fahrradhändler vor Ort repariert lieber die Räder, die man bei ihm gekauft hat. Das Problem ist nur, dort kann man nur jene nehmen, die auch lagernd sind und nicht bestellen. Dann ist man doch sehr eingeschränkt. Zum Budget habe ich noch nichts geschrieben. Wenn man bedenkt, dass man so ein Rad oft lange hat, würde ich auch 2k oder etwas mehr ausgeben, aber natürlich bin ich auch froh, wenn es nicht allzu teuer kommt, denn ich glaube auch, dass ich von einem 5k - Bike nichts habe, da ich nie solche schwierigen Kurse fahre. Auf jeden Fall 1-Fach-Antrieb. Die Schaltung auf einer Seite zu haben, finde ich gut. Nun habt ihr ja schon einige Modelle genannt. Die von mir genannten sind nicht so empfehlenswert bzw. überteuert? Mir gefallen generell amerikanische Hersteller, aber wenn es deutsche gibt, die mehr bieten, muss man ja nicht unbedingt zu Cannondale etc. greifen. .
  8. Hallo, ich bin neu hier und aktuell auf der Suche nach einem geeigneten Mountainbike für Feld- und Schotterwege, sowie max. leichte Trails bis max. S1 oder S2, ich also meist nur im gemäßigtem Gelände fahre und keine schwierigen Passagen. Es kommt allerdings vor, dass ich schon auch mal über 1000 hm auf den Berg fahre und wieder runter. Ich habe mich schon ein wenig umgesehen und hätte vorab noch ein paar Fragen: - Da ich aktuell noch ein 26-Zoll-Merida-Fahrrad habe, wollte ich fragen, ob es sinnvoller wäre noch ein 27,5-Zöller zu suchen oder kann man bei 1.73 m problemlos zu einem 29-Zöller greifen, bei denen die Auswahl wesentlich größer wäre? - Würdet ihr eher zu einem Carbon- oder Edelstahlrahmen greifen? Ein paar Vergleiche habe ich gelesen und dachte zuerst, dass Carbon immer besser sei, aber in Wirklichkeit ist es so, dass auch Edelstahl seine Vorteile hat. Was haltet ihr generell für besser? Nun zu den Fahrrädern, die ich in der engeren Wahl habe. Zum einen wären das einmal das Radon Jealous 8 / 9 / 10 / 10 EA oder Jealous AL 8 / 8 HD / 9 / 10 / 10 SL, wobei es da von 1-5k geht und die Spanne recht groß ist. Desweiteren noch dieses, wenn es ein 27,5-Zöller sein soll https://www.marinbikes.com/de/bikes/2022-bobcat-trail-5-3-2 oder folgende: https://www.marinbikes.com/de/bikes/2022-pine-mountain-2-2-2 https://geizhals.at/cannondale-trail-sl-3-black-pearl-modell-2023-c26351m-a2873107.html?hloc=at https://geizhals.at/cannondale-scalpel-ht-carbon-4-black-pearl-modell-2022-a2679594.html?hloc=at Zu welchem würdet ihr raten bzw. welches dieser Bikes bietet ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis? Sind Marin und Cannondale überteuert ggü. Radon? Leider fehlt mir das Fachwissen, um die einzelnen Teile miteinander zu vergleichen. Aber ev. habt ihr ein paar Tipps. Schöne Grüße
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