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Hyglo

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  1. Stimmt - mir ist mein Denkfehler eingefallen. Ich hab ja nur den geraden Abstand der Schrauben gemessen, und nicht den Bogenabstand... Aber danke für den Hinweis!
  2. Ok, ist das normal, dass die Zähne so sägezahnförmig aussehen (beim kleinen Kettenblatt sind sie es nämlich nicht)? Ich denke auch, dass es 110mm sein sollten, aber man kann es nicht messen. Aber wenn ich den Abstand zweier Löcher (64,5mm) messe, das mit 5 multipliziere (322,5) dann habe ich den Kreisumfang und das durch Pi ist 102,7mm Kreisdurchmesser. Kann auch sein, dass sie sagen, es sei 110mm (gerundet) aber in Wirklichkeit ist es dann doch weniger.🤔 Das heißt, ein Kettenblatt mit beschriebenen 110er Lochkreis sollte passen...
  3. Hallo, ich hab jetzt ein altes Rennrad aus dem Jahr 2009 mit einer 10-fach Ultegra 6600 Schaltung. Kettentrieb ist soweit in Ordnung - Kettenstreckung im grünen Bereich, Kassette ohne Abnützungserscheinung, aber das große Kettenblatt sieht verschlissen aus. Ich würde das gerne tauschen - wenn geht, auf ein kleineres (46 statt 50 Zähne), aber wo bekomme ich sowas? Ich finde nur Kettenblätter mit 110er oder 130er Lochkreis, aber wenn ich den Abstand von zwei Löchern (5 Loch Befestigung) abmesse, dann komme ich rechnerisch auf einen Lochkreis von etwa 103mm
  4. Die Wattmessung im Velomobil habe ich in beide Richtungen auf einem ziemlich flachen Stück gemacht. Dass andere Leute auf andere Wattwerte durch Toleranzen kommen können, ist mir auch klar. Ich habe die niedrigen Werte von 100W bei 50km/h immer angezweifelt. Der Rollwiderstand ist bei Velomobilen der Hauptwiderstand (höheres Gewicht, 3 Räder, relativ kleiner Raddurchmesser an Vorderachse). Der Luftwiderstand spielt bis 40km/h eher eine untergeordnete Rolle, weil er so niedrig ist. Erst ab etwa 50km/h übersteigt er den Rollwiderstand. Mit 140W fahre ich auf glattem Asphalt 38km/h. Komme ich auf rauen Asphalt, dann reicht es nur noch für etwa 35km/h.
  5. Ich hatte eine Anfahrt zu dieser Rampe, die mindestens eine viertel Stunde dauerte. Da musste ich auch schon Steigungen überwinden, die mich aus der Grundlage heraus gebracht haben. Die letzten Minuten vorm "Test" habe ich natürlich drauf geschaut, dass ich mit dem Puls möglichst wieder im Grundlagenbereich bin. Am Ende des "Tests" war ich natürlich KO, denn ich konnte die Leistung nicht mehr steigern. Ein Problem kam aber noch dazu, dass ich nichts mehr sehen konnte, weil mir der schweiß in die Augen geronnen ist. Ich habe ausgesehen, als hätte man mich in einen Kochtopf gesteckt - ich habe das Fototechnisch dokumentiert. Ein paar Meter hätte ich sicher noch weiterfahren können, denn ich habe eine extrem hohe Laktattoleranz, aber ich war froh, dass die 20 Minuten um waren. Wie gesagt brauchte ich diesen "Test", damit ich in meiner App die Zonen einstellen konnte. Ich habe mir die Pedale zwar hauptsächlich aus dem Grund gekauft, weil sie im Velomobil-Forum meinten, ich kann nur einigermaßen verwertbare Angaben über die Effektivität meines Velomobils machen, wenn ich einen Powermeter verwende. Ich hatte immer vermutet, dass hier irgendwo eine versteckte Leistungsbremse verborgen war, weil die anderen oft von astronomischen Werten fantasierten. Einer wollte sogar mit einer Tretleistung von nur 100W ca. 50km/h schnell fahren können. Mittlerweile weiß ich, dass ich für 50km/h mindestens 230W benötige (mit Haube vermutlich weniger). Mit etwa 160W fahre ich 40km/h damit. Ich habe meine Werte im Forum gepostet, und die Bestätigung von anderen Foren-Teilnehmern erhalten, dass es bei ihnen ähnliche Werte sind. Jetzt bin ich zumindest befriedigt, was die Effizienz meines Gerätes betrifft. Manche pimpen sich ihre Gefährte, und erreichen natürlich bessere Werte. Allein die Reifen geben da noch einiges her.
  6. Naja, erstens ist das schon wieder ein 3/4 Jahr her, und zweitens wurde da mit einem ganz anderen Setup gefahren. Aber eines muss ich noch dazu sagen: Bei meinem blöden Körper ist oft vieles nicht so, wie es sein sollte.😉(für diese Umstände habe ich auch den Begriff "hyglomsche Axiome" kreiert 🤣). Bei dem FTP-"Test" wollte ich nicht zu intensiv beginnen, denn zum Schluss wollte ich nicht dass mir die Puste ausgeht. Ich habe daher die Leistung relativ konstant auf einem ähnlichen Niveau halten können. Zum Schluss habe ich noch versucht, etwas zuzulegen, aber es ist mir nicht mehr gelungen. Vielleicht hätte ich einen etwas höheren Durchschnittswert erreicht, wenn ich am Anfang mehr Gas gegeben hätte. In einer anderen Diskussion habe ich wieder gelesen, dass einige meinen, dass die Ergebnisse des 20 Minuten Tests oft zu hoch sein sollen. Heute bin ich übrigens in meiner (Leistungs-)Zone 2 gefahren, und der Puls war auch auf dem Niveau, das mir die Ärztin letztes Jahr für Ausdauer empfohlen hatte. Also dürfte es eh passen. Ich hatte zwar gehofft, dass meine LT1 mittlerweile in einem höheren Pulsbereich liegen könnte (beim Test letztes Jahr lag der Punkt ja bei etwa 116Bpm), aber ich bin auch zufrieden, wenn sich zumindest die Leistung erhöht hat. Der ursprüngliche Grund meiner Frage bezieht sich auf das "Ob ich in meiner Leistungszone bleiben soll, obwohl sich der Puls in eine andere Zone verabschiedet hat".
  7. Also ist der Effekt durchaus bekannt? Ich bilde mir ein, ich habe den Effekt auch schon mal bei meinem Mountainbike beobachten können, nur war ich mir da nie sicher, ob das nicht Zufall war. Das MTB hat eine sportlichere Sitzposition, und der Sattel ist schmäler, und ich war auf Anhieb gleich mal rund 10Bpm höher, ohne dass ich nennenswert in die Pedale getreten hatte.
  8. Die Tatsache ist, dass ich die Intensität tatsächlich 20 Minuten durchgehalten habe, und ich hätte noch länger fahren können. Soviel ich bisher in Erfahrung bringen konnte, befindet sich die FTP nach den gängigen Modellen immer oberhalb der anaeroben Schwelle, und die Leistung für den 20 Minuten Test noch etwas höher. Möglicherweise ist der Puls auch wegen Überhitzung noch weiter gestiegen, denn ich fuhr den Test mit einem Velomobil auf einer Rampe, und da ist bekanntermaßen bei so geringen Geschwindigkeiten kaum Lüftung vorhanden.
  9. Ach wirklich?🤔 Ich muss noch anmerken, dass das Essen kein kleiner Snack war, sondern eine ordentliche Portion beim Inder (Gemüsecurry mit Reis) war. Mir ist klar, dass ein voller Magen den Puls in die Höhe treibt. Ich wollte in diesem Fall nur wissen, ob es danach besser ist, auf den Puls zu achten, oder doch auf die Leistungszonen zu bestehen.
  10. Ja, das ist mir schon Klar. Aber hat jemand schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht, was den höheren Puls am Rennrad betrifft?
  11. Hallo! Ich besitze nun seit einigen Wochen ein Leistungsmesspedal. Ich habe natürlich noch in der ersten Woche eine FTP-Ermittlung gemacht, damit ich mir die Leistungszonen einstellen kann. Für den FTP-Test hab ich mir eine Rampe mit relativ gleichmäßiger Steigung von 4,5-5% ausgesucht, die genug lang ist, dass es sich mit 20 Minuten ausgeht. Ich habe mich auf ein Leistungsniveau eingestellt, wo ich mir sicher war, dass ich die bis zum Ende durchhalten könnte. Seltsam fand ich, dass der Puls während dieser Phase stetig anstieg. Erst nach etwa 3 Minuten kam ich an die anaerobe Schwelle. Der Puls stieg nachher noch munter weiter, sodass ich zuletzt schon im Spitzenbereich angekommen war. Nichtsdestotrotz habe ich jetzt meine Leistungszonen, an denen ich mich orientieren kann. Wenn ich in Zone 2 (GA1) fahre, komme ich allerdings kaum über 110Bpm Puls heraus. Die GA2 - Zone ist ja sogar in 2 Leistungszonen (Zone 3 und 4) eingeteilt. Ich fuhr ja zuletzt öfters so GA2-Intervalle, wo ich etwa 8 Minuten lang mit einem Puls knapp unter meiner anaeroben Schwelle fuhr. Das müsste jetzt die Zone 4 sein, oder? Das Fahren in höheren Zonen bereitet mir noch ein paar Schwierigkeiten, weil die Leistung so stark pendelt, dass ich mich schwer auf ein Niveau festlegen kann. Beim Beschleunigen schießt die immer extrem in die Höhe, und sobald ich eine höhere Kadenz erreicht habe, tu ich mir schwer, das Niveau zu halten. Die Zonen sind übrigens ziemlich schmal, sodass sich die Farben der Zahlen ständig ändern. Übrigens handelt es sich um ein Powermeter-Pedalsystem, wo nur auf der linken Seite gemessen wird. Ich denke, dass das System noch zu ungenau ist, und überlege mir, das rechte Pedal auch noch umzurüsten. Ich bilde mir ein, dass die Beine unbewusst die Last immer wieder hin und her jonglieren, und ich eine gleichmäßige Leistung nur mit ziemlicher Konzentration erreichen kann. Zuletzt hat sich aber ein interessanter Effekt gezeigt, den ich ohne Leistungsmessung nur erahnen konnte. Bei einer etwa 100km langen Tour versuchte ich möglichst konstant die Leistung in Zone 2 zu halten. Nach etwa 2 Drittel der Tour gönnte ich mir ein Mittagessen. Nach dem Essen war der Puls bei gleicher Leistung um rund 15Bpm höher, als vor dem Essen. Wo der Puls vorher noch einen guten Abstand zu meiner aeroben Schwelle hatte, war ich nach dem Essen mit meinem Puls schon über der Schwelle. Ich versuchte aber trotzdem meine Leistungszone zu halten. Ich fuhr dann noch eine knappe Stunde, aber am Puls änderte sich nicht mehr viel. Zum Schluss ging er dann leicht zurück, aber dann hatte ich auch Mühe, die Leistungszone zu halten. Ich hoffe, ich hab das richtig verstanden, dass die Leistungszone mehr zählt, als die Pulszone. liebe Grüße
  12. Hallo! Ich habe im Frühjahr/Frühsommer zwei mehrtägige Radreisen gemacht, wo ich am Tag ca. 100km (+/-10km) gefahren bin. Ich bin natürlich eher gemütlich gefahren, weil ich mir die Energie für die nächsten Tage aufheben wollte, ließ aber meinen Pulsgurt zu Hause, daher weiß ich nicht, in welcher Belastungszone ich tatsächlich unterwegs war. Seither ist mein Pulsniveau bei den Fahrten etwas gesunken. Geschwindigkeiten, die ich vorher mit rund 120Bpm gefahren bin, gehen jetzt mit 110-115Bpm. Laut einem Leistungstest, den ich letzten Herbst gemacht habe, wäre das jetzt die optimale Pulsfrequenz für Grundlagentraining. Vorher glitt mein Puls viel leichter in Richtung 120Bpm ab - jetzt muss ich schon mehr reintreten, dass ich auf die 120 komme. Ich denke mal, eine erneute Leistungsdiagnostik wäre notwendig, weil sich vermutlich was bei meine Zonen verändert hat. Was meint ihr? Übrigens habe ich gestern ein Rennrad ausprobiert. Ich konnte damit locker deutlich schneller fahren, als mit dem Trekkingrad. Mir ist aber der Puls gleich auf 125Bpm gestiegen, obwohl ich mich vom Gefühl her weniger angestrengt habe. Jetzt habe ich den Verdacht, dass sich durch die ziemlich andere Haltung am Rad, die Pulszonen verschieben, weil ja der Oberkörper doch fast waagrecht war. Kann hier jemand meine Erfahrungen teilen? liebe Grüße!
  13. Ich denke mal, die Fatmax-Zone wird bei mir knapp über Ruhepuls liegen, daher hat es für mich keinen Sinn, diese Zone zu suchen, da sie offenbar für Radfahren ungeeignet ist. Die wird wahrscheinlich nur bei Spaziergängen genutzt. Ich habe jetzt wieder angefangen, so wie vor dem Test zu trainieren - also maximal 3x pro Woche, wobei ich nur einmal über eine Stunde lang unterwegs bin. Wenn ich länger fahre, dann schaue ich, dass ich mehr in der Regenerationszone unterwegs bin - also bei rund 110 Puls. Aber die restlichen Fahrten mach ich jetzt wieder mit rund 120-125 Puls. Ich fühl mich danach besser und es gibt langsam wieder eine Steigerung auf den Level, den ich zuletzt vor einem halben Jahr hatte. Der Ruhepuls war zuletzt auch wieder höher, als noch vor einem halben Jahr. Durch das Training, das ich vor dem Test gemacht hatte, hatte sich der Ruhepuls auf rund 55 verringert. Jetzt ist er wieder auf rund 60 angestiegen. Auch versuche ich jetzt wieder, schwerere Gänge zu fahren. Durch die höheren Kadenzen verliere ich, wie schon als Jugendlicher, die Kraft in den Beinen. Ich habe zuletzt etwas über den ektomorphen Körpertyp gelesen, dem ja ich entspreche, und da stand, dass der schlecht für Ausdauersport konzipiert ist. Dass er sich nur langsam von Belastungen erholt, usw. Da hat vieles auf mich zugetroffen. Auch frage ich mich, ob bei mir die üblichen Einstufungen der Laktat-Grenzwerte einen Sinn haben. Ich bin ja auch hier, wie bei so vielem, eher einzigartig (vielleicht bin ich sogar ein Alien...🤣). Wieso soll das bei jedem gleich sein, dass die aerobe Schwelle etwa bei 2mmol/l liegt. Bei mir lag ja der maximale Wert irgendwo bei astronomischen 17. Laut Ärztin hätte sich ein anderer da gar nicht mehr bewegen können - ich fühlte mich aber relativ normal. Vielleicht sollte man den Wert für die Schwelle sogar (so wie bei den Pulszonen, am maximalen Puls) am maximalen Laktatwert bemessen. Mein (sch...) Köper kann ja mit wesentlich höheren Werten gut umgehen. Bei mir hat sich jedenfalls, wie schon zuvor geschrieben, durch das Verringern der Intensität, ein eher negativer Effekt eingestellt.
  14. USI, Schmelz...??? Keine Ahnung, was du damit meinst. Mein Velomobil ist ein DF-XL. Das Geniale daran ist, dass ich im Winter damit fahren kann, ohne mich dabei zu ver- oder unterkühlen. Ich steige meistens schweißgebadet aus. Der Nachteil ist, dass es bei den Temperaturen wesentlich schwergängiger ist. Der Rollwiderstand der schmalen Reifen nimmt dann deutlich zu, und das ist bei diesem Gerät der Hauptwiderstand, sofern man sich unter 50km/h aufhält. Im Winter bin ich bei gleicher Anstrengung rund 5 km/h langsamer damit. Andere, die mehr Leistung auf die Pedale bringen, sprechen sogar von rund 10km/h, die ihnen die tiefen Temperaturen kosten.
  15. Ja, das hatte ich ja bei mir auch vermutet. Vor dem Test habe ich meine GA1-Zone bis ca. 125 Puls eingeschätzt, nachher bis etwa 116, daher habe ich mich die letzten Monate darauf konzentriert, unter 120 zu bleiben. Das Ergebnis war aber, dass ich noch langsamer geworden bin. Vorher ging zumindest minimal was weiter (ca. 1-2km/h / Jahr) aber jetzt musste ich einen Rückschritt erleben. Möglicherweise gibt es sowas wie Fatmax bei mir gar nicht...🤣
  16. Hallo! Mittlerweile ist auch schon wieder der Winter vergangen, und ich habe die letzten Monate versucht, die verschiedenen Tipps in meinen Ausfahrten umzusetzen. Ich habe im Herbst noch versucht, mind. 6Stunden pro Woche zu fahren, und habe dabei einmal pro Woche versucht, in dem "6 Schläge unter LT2"-Bereich zu fahren. Nach etwa 6 Wochen habe ich mal eine gute Woche total ausgesetzt, weil mir das Fahren immer anstrengender wurde. Danach habe ich den Umfang drastisch reduziert, weil ich scheinbar für meine Verhältnisse zu viel gefahren bin. Ich hab dann hauptsächlich versucht, nur im GA1-Bereich zu fahren, und habe höchstens alle 2 Wochen eine kürzere Ausfahrt im Bereich GA2 gemacht. Da mir so ein Powermeter zu teuer ist, muss ich halt mit der Pulsmessung auskommen. Mir sind da sehr seltsame Eigenschaften aufgefallen. Fahre ich spät abends, dann schießt mein Puls locker über 130, aber es fühlt sich nicht anstrengend an. Bei meinen vielen Ausfahrten im GA1-Bereich, wo ich versucht habe, bei etwa 115 Puls zu bleiben, fühlte sich das Fahren oft deutlich anstrengender an. Meist waren die Ausfahrten knappe 2 Stunden lang, und es fühlten sich meine Beine nachher ziemlich müde an, obwohl ich im Pulsbereich unter 120 geblieben bin. In dieser Zeit konnte ich mich immer damit trösten, dass ich mir einredete, dass das wegen der Kälte so sei. Jetzt hat es die ersten Tage mit Temperaturen um die 15 Grad gegeben, und ich dachte mir, dass ich jetzt wieder schneller sein würde, aber so wie es aussieht, bin ich langsamer als im letzten Herbst geworden. Jetzt überlege ich, wieder eine Leistungsdiagnostik zu machen - aber diesmal mit Spiroergometrie, denn dieses Diagnoseverfahren könnte mir vielleicht offenbaren, was ich schon länger vermute, nämlich dass ich überhaupt kein Fett verbrennen kann. Aber wenn das so ist, dann bin ich mit meinem Latein sowieso am Ende. Dann sollte mir der Puls in Zukunft auch wurscht sein, und ich müsste ständig schauen, dass ich während der Fahrt reichlich Zucker zu mir nehme, denn eine vernünftige Grundlagenausdauer kann ich da scheinbar nicht aufbauen. Das ist halt bitter, denn meine ursprüngliche Intention war ja eine bessere Ausdauer, damit ich mehrtägige Fahrradtouren (z.Bsp. von Wien noch Innsbruck) unternehmen kann.
  17. Vielen Dank für die Tipps! Gegessen hab ich bei der Tour ein Baguette, gefüllt mit frittierten Hühnerstücken, Salat und Mayonnaise - also es war alles dabei, was man so braucht: Kohlehydrate, Fett, Proteine und Wasser. Bisher habe ich noch keine Diät gemacht - ich esse eigentlich ziemlich durchschnittlich, versuche aber den Fleischkonsum zu reduzieren, und Gemüse-lastiger zu essen. Bei längeren Touren nehme ich natürlich was zum Trinken mit, bei kürzeren trink ich vorher und nachher was. Oft probiere ich die diversen Isotonicdrinks, aber vorher versuch ich eher zuckerarm zu trinken, weil die süßen Getränke dann wieder die Fettverbrennung hemmen. Zuletzt hab ich vorher oft diverse Basenpulver angemacht und getrunken. Unterwegs muss ich dann doch auch auf die Zuckersaftln zurückgreifen. Aber meistens Multivitaminsäfte oder so aromatisierte Mineralwässer. Bei der FTP-Einheit hatte ich wie gesagt, einen ungewöhnlich hohen Puls von knapp über 170. Gegen Ende hab ich dann gemerkt, dass ich noch Reserven habe und hab mich etwas gesteigert, was dann den Puls zum Schluss auf 178 getrieben hatte. In den Beinen hatte ich währenddessen überhaupt kein ungutes Gefühl. Ich war auch nicht außer Atem. Wäre der Puls nicht so hoch gewesen, hätte ich noch mehr gegeben. Ich hab mir vorgenommen, dass ich diese Fahrt nochmal fahren werde, wenn es einmal optimale Temperaturen hat. Aktuell ist es wieder zu kühl. Ich werde mal die Intervalle so probieren, wie ihr mir das empfohlen habt. Das Einteilen der Intensität hatte ich bisher einigermaßen gut im Griff, denke ich. Vielleicht kauf ich mir doch bald so Powermeter-Pedale. Ich finde sie halt einfach zu teuer. Grüße!
  18. Aha, das heißt längere Einheiten mit Puls 135? Was heißt "längere Einheiten"? Längere Intervalle? Weil wenn ich eine oder mehrere Stunden in diesem Pulsbereich fahren würde, wäre ich nachher in aller Wahrscheinlichkeit kaputt. Der Laktatwert wird wahrscheinlich nicht bei 4mmol bleiben. Längere Intervalle kann ich mir gut vorstellen. Bisher bin ich oft 3-minütige Intervalle mit Puls auf etwa 150 gefahren, und dazwischen genug lange Entspannungsphasen mit Puls auf rund 120. Intervalle mit 135 könnte ich deutlich länger fahren, aber das muss ich erst mal probieren. Ich habe im Juli mal einen FTP-Test probiert - also in der Weise, dass ich mir die gefahrene Leistung nachher ausrechne. Da bin ich auf etwa 180W gekommen. Das ist nicht viel, aber es würde zu der Annahme passen. Möglicherweise hätt ich sogar mehr geschafft, denn ich hatte mich etwas zurückgenommen, weil der Puls aufgrund der hohen Temperatur etwas zu hoch war. Der war schon bei der Anfahrt zur Rampe zu hoch, obwohl ich ganz gemütlich fuhr.
  19. Ok, 2mmol - das heißt, ich sollte etwa im Bereich um 116 Puls fahren, wenn ich längere Touren fahre. Habe ich heute gemacht! Der Puls schwankte aber manchmal zwischen 110 und 119 hin und her... Es fühlte sich auf jeden Fall schon weniger anstrengend an, als wenn ich zwischen 120 und 125 fahre. Langsamer bin ich halt auch wieder. Beim Test fühlte ich mich gar nicht so schlecht - allerdings war ich in den Tagen davor schon wesentlich schlapper als bisher. Seit ich mit dem Velomobil eine 100km Tour ins Weinviertel vor etwa 3 Wochen gemacht hatte, komm ich nicht mehr so richtig auf Touren. Beim Hinfahren ging's noch halbwegs gut, und ich kam nur einmal kurz über 140 Puls, aber beim Zurückfahren fühlten sich die Beine müde an, und ich kam immer wieder über 130Puls. Für längere Touren hab ich mir ja strikt die Grenze von 120 gesetzt, aber da konnte ich nicht mehr drunter bleiben. Das ist sowieso komisch bei mir. Meist reicht eine Pause (ich hatte mein Mittagessen verzehrt) und nachher wollen die Beine nicht mehr. Es fühlt sich die leichteste Anstrengung so an, als würden die Beinmuskeln mit Laktat überflutet werden. Am Abend konnte ich etwa eine Stunde, nachdem ich zurückgekommen war, fast nicht mehr Stiegen steigen. Ich glaub, bei dieser Fahrt hab ich mich zerstört. 2 Tage später hab ich eine zweitägige Tour mit etwa 190km gemacht. Die fuhr ich aber mit dem Trekkingrad. Da fühle ich mich allerdings deutlich besser. Die vielen Steigungen musste ich mit sehr kleinen Gängen fahren, denn ich wollte ja am nächsten Tag noch weiterfahren können. Ich bin aber absichtlich ohne Pulsmesser gefahren, weil es ein Ausflug sein sollte, kein Training. Die starken Steigungen hab ich lieber geschoben, weil ich mich nicht zerstören wollte. Am nächsten Tag ging es auch noch einigermaßen gut. Die Beine fühlten sich jedenfalls nicht so schlecht an, wie nach der Velomobilfahrt. Aber die letzten Fahrten vorm Test waren deprimierend. Bei der geringsten Anstrengung gleich 130 Puls und deutlich langsamer, als sonst. Vielleicht hätte ich beim Test eine bessere Leistung erzielt, wenn ich eine niedrigere Trittfrequenz getreten hätte. Ich war beim Test etwa auf 85, aber beim Velomobilfahren ist mir aufgefallen, dass ich bei 120 Puls mit etwa 75 Trittfrequenz am schnellsten bin. Bei 85 geht der Puls rauf, weswegen ich die Kraft zurücknehmen muss. Ich habe nämlich erst im Sommer begonnen, die Trittfrequenz zu erhöhen, weil ich mit einem anderen Velomobilfahrer gesprochen hatte, der mit einer 100er Trittfrequenz fährt. Vorher bin ich immer mit rund 70-75 gefahren. Aktuell wiege ich 77kg bei 182 Größe. Die Körperfettanalyse ergab etwa 14% Fett. Ich bin eher schmal gebaut mit großem Kopf und einem kleinen Bierbäuchlein. Den Bierkonsum hab ich seit letztem Jahr drastisch reduziert. Du sagst es. Steigungen sind mir ein graus. Eine GA1-Fahrt brauch ich nicht auf steigungsreichen Strecken planen. Da hab ich mich in der Vergangenheit genug oft bei diversen Radausflügen zerstört. Für solche langen Touren hab ich mir auch vor 5 Jahren ein E-MTB gekauft. Mit dem kann ich jetzt auch halbwegs gut in dem niedrigen Bereich fahren. Geht der Puls rauf, dann stell ich die Unterstützung rauf, geht er runter, dann stelle ich sie runter, oder ganz ab. Das hat mehr Effekt, als einen Gang zurückschalten. Die Weinvierteltouren hätt ich wohl besser mit dem E-Bike gemacht, dann ginge es mir jetzt womöglich besser. Mit dem Velomobil sind die geringsten Steigungen eine Herausforderung. Bis 3% geht gerade noch. Ab 5% wird's brutal. Der Vorteil bei dem ist aber, dass man auch gut Schrittgeschwindigkeit fahren kann. Aber warum ich nicht besser werde, verstehe ich nicht. Ich kenne einige, die fahren nicht mehr als ich, aber die fahren mir auf und davon. Ich habe schon wieder einen Verdacht, dass das Umstellen auf höhere Trittfrequenzen bei mir kontraproduktiv ist. Seit ich das versuche, habe ich den Eindruck, dass ich langsamer werde. Diese Erfahrung habe ich in meinem Leben schon einmal gemacht. Als Jugendlicher bin ich mit meinem 12-Gangrad immer im höchsten Gang gefahren. Sogar auf Steigungen hab ich nicht zurück geschalten. Erst ab etwa 10% musste ich zwei oder drei Gänge zurückschalten. Ich bin da halt meistens nur kleine Runden von 10-20km gefahren, aber immer voll auf Anschlag. Irgendwann sagte mir wer, dass ich höhere Trittfrequenzen fahren sollte. Das tat ich dann auch, aber ich wurde deutlich langsamer. Später konnte ich die hohen Gänge nicht mehr fahren. Dann machte ich auch Bekanntschaft mit dem Ziehen in den Beinen. Das kannte ich vorher noch nicht.
  20. Ich glaube, ihr habt da was falsch verstanden. Ich hab mir keine Trainingsempfehlung aus dem Internet geholt. Diese kryptischen Zonen hat scheinbar die Diagnose-Software von der Sportmedizinerin ausgeworfen. Ich habe einen mehrseitigen Ausdruck inkl. Körperfettmessung und EKG-Kurven bekommen. Obendrauf hat sie mir die Trainingsempfehlung aufgeschrieben, die etwas von der Analyse abweicht. Ich habe natürlich nachher recherchiert, wie das mit den Laktatwerten aussieht. Bei einem professionellen Radsportler steigt der Laktatspiegel erst oberhalb der Leistung an, die ich in der letzten Stufe noch treten konnte, und erreicht maximal den halben Maximalwert von meinem. Mein Ziel sollte deswegen vorrangig darauf ausgerichtet sein, den Anstieg der Laktatkurve nach rechts (in einen höheren Leistungs-/Pulsbereich) zu verschieben. Ich habe mir nochmal die Leistungskurve angesehen, und mir ist was eingefallen: Auffällig ist ja der Buckel, den ich hier rot eingerahmt habe. Zwischen 115 und 130 Puls ist ja diese Erhöhung. Das ist aber genau der Bereich, den ich meistens gefahren bin Ich hatte ja oft einen Puls von 120 anvisiert, wobei der natürlich zwischen ~118 und ~126 hin und hergependelt ist. Kann es sein, dass dieser Bereich bei mir am besten trainiert ist? Das wäre auch rechnerisch der optimale GA1-Bereich. Die Medizinerin hat aber gesagt, dass mir die Grundlage fehlt. Wie krieg ich nun den Laktatanstieg weiter nach rechts (siehe Bild)? Sollte ich nun mehr in dem Bereich fahren, wo die Kurve noch kaum ansteigt, oder krieg ich das besser hin, wenn ich öfters Intervalle fahre? Das Fahren im Bereich von ca. 2 - 2,5mmol/l hat an dem Umstand offenbar nichts gebracht, dass die Laktatkurve einfach zu früh ansteigt. Ich hab gestern ein Video von einem Triathleten gesehen, der auch einen Leistungstest mit vernichtendem Ergebnis gemacht hat. Er hat darauf resümiert, dass der Fettstoffwechsel bei ihm kaum funktioniert. Ich befürchte, dass dies bei mir auch der Fall sein könnte. Deswegen werde ich demnächst mal ein Nüchterntraining probieren. Bisher hab ich es immer so gemacht, dass ich erst 2 Stunden nach der letzten Mahlzeit losfuhr.
  21. Hallo! Nein, es war keine Spiroergometrie. Es war lediglich der Stufentest mit Laktatmessungen, EKG und Blutdruckmessung. Vorher hatte ich auch die Blutwerte bestimmen lassen. Es gab keine Auffälligkeiten - also alle Werte waren OK. Einzig das LDL-Cholesterin und Triglyceride waren etwas erhöht. Das weckt in mir sowieso den Verdacht auf eine Fettstoffwechselstörung. Diese Werte hab ich schon lang erhöht. Ich hab zuletzt erfahren, dass das ein Indiz sein könnte, dass man eine eher schlechte Fettverbrennung hat. Das würde auch das frühe Ansteigen des Laktats erklären. Die hohe Laktat-Toleranz hab ich wahrscheinlich deswegen, weil ich schon lang damit leben musste. Meine maximale Hf war beim Test sogar 188, und die ergäbe nach den gängigsten Formeln einen GA1 bis ca. 130 Hf. Wenn ich für die Einteilung aber die Faustformel 220 minus Alter verwende, komme ich eher an den vorgeschlagenen Bereich. Die niedrigen Empfehlungen resultieren aus den Laktatwerten, hat sie gesagt. Ich habe mich bisher damit nicht auseinandergesetzt, weil ich sowieso nicht wusste, wie es bei mir aussieht, aber ich habe mich in der Vergangenheit schon drei Mal ordentlich übernommen, und meine Beine extrem übersäuert, sodass ich fast nicht mehr gehen konnte. Das ist aber schon vor Jahren gewesen. Deswegen kenne ich auch gut das Gefühl, wenn sich das Laktat in den Beinen ausbreitet. An manchen Tagen hab ich das Gefühl schon, wenn ich die ersten Meter fahre. Ich brauche dann immer einige Minuten zum Aufwärmen, bis das Gefühl weggeht.
  22. Hallo! Ich bin Mitte 50 und fahre schon seit Jahren regelmäßig mit dem Rad. Wenn das Wetter passt, fuhr ich auch mehrmals pro Woche gemütliche Touren zwischen 30 und 60km. Vor 1,5 Jahren hab ich mir ein sogenanntes Velomobil gekauft, und seither versuche ich nach einem gewissen Trainingsplan zu fahren, um mit diesem Gerät noch schneller zu werden. Bevor ich es gekauft hatte, hatte ich immer große Zweifel, ob ich damit überhaupt halbwegs schnell fahren könnte, aber nachdem ich eins ausprobiert hatte, ließ mich das Thema nicht mehr los, bis ich mir eins bestellt habe. Mit einem Velomobil kann man mit gleicher Leistung etwa um 50% schneller fahren, als mit einem Fahrrad. Bei der Probefahrt hatte ich locker knapp 50km/h erreicht. Nun fahre ich seit etwa einem Jahr immer mit Pulsmesser, weil ich vor allem meine Ausdauer verbessern will, um meinem Ziel, einmal 200 oder mehr Kilometer abspulen zu können, näher kommen will. Mit dem Fahrrad scheitern solch große Distanzen ja meistens daran, dass mir nach spätestens 80km der Arsch so sehr schmerzt, dass ich fast nicht mehr sitzen kann. Natürlich will ich auch schneller werden, aber da hat sich beinahe nichts verbessert, seit ich mit Pulsmesser fahre. Ich fuhr ja meistens mit rund 120 Puls der natürlich um diesen Wert oft etwas pendelt, aber laut den Rechenmodellen und meinem höchsten bekannten Puls ergab sich die Zone von etwa 110-125 Puls. Natürlich hab ich auch öfters Intervalle von max. 3 Minuten Länge mit einem Puls von etwa 150 eingebaut. Aber in letzter Zeit ist mir eher vorgekommen, als würde ich wieder langsamer werden. Dabei fahren die meisten anderen, die so ein Velomobil fahren, gut 5-10km/h schneller als ich. Nun habe ich einen Leistungstest gemacht. Ich wusste, dass ich keine hohen Leistungen treten kann, und das Ergebnis hat auch in etwa meinen Erwartungen entsprochen. Ich habe keinen Leistungsmesser an meinen Rädern, aber es gibt Rechentools im Internet, wo man sich den Leistungsbedarf für verschiedene Fahrradtypen ausrechnen kann, und daher hatte ich schon eine Ahnung, wie es um meine Tretleistung bestellt war. Aber die hohen Laktatwerte haben mich dann doch überrascht. Ich hänge mal zwei Diagramme an, die meine Leistungskurve und die Laktatwerte bezogen auf die Herzfrequenz anzeigen. Ich habe diese Diagramme so gewählt, da ich mich da besser orientieren kann, als wenn die Leistung auf der x-Achse steht. Und ich finde, sie ist auch aussagekräftiger. Und nun zu den Trainings-Empfehlungen: Die Ärztin hat positiv hervorgehoben, dass ich eine hohe Laktattoleranz hätte, denn ich habe die letzte Stufe auch voll ausgefahren. Andere hätten schon bei viel geringeren Konzentrationen einen Leistungsabbruch gehabt. Ich habe das aber nicht so positiv gesehen. Sie meinte auch, dass mir die Grundlage fehlt, was ich nicht ganz nachvollziehen kann, weil ich ja überwiegend im Pulsbereich von 120 gefahren bin. Wie man an der Leistungskurve sehen kann, gibt es zwischen 110 und 115 Puls den etwa doppelten Leistungszuwachs - von 115 bis knapp über 130 wird die Kurve wieder flacher, und oberhalb dieses Bereiches wird sie dann noch flacher. An der Laktatkurve ist zu sehen, dass ab Puls 110 die Kurve deutlich ansteigt. Ab etwa 140 Puls sollte der anaerobe Bereich beginnen. Ich werte das so, dass im Bereich zwischen 115 und 130 Puls die Typ1 und Typ2 Muskelfasern zusammen arbeiten, oberhalb dürfte die Fettverbrennung ganz zum Erliegen kommen. Wie soll ich nun me3ine Trainingszonen bestimmen? Die Software hat eine etwas kryptische Auswertung ausgegeben, die ich nicht ganz nachvollziehen kann: Die Pulsbereiche sind da so eng, dass man sie nie einhalten könnte, und zweitens viel zu niedrig angesetzt. Wieso sollte der anaerobe Bereich schon ab 121 Puls losgehen? Die zweite Tabelle sieht jedenfalls nachvollziebar aus: Die Trainingsempfehlungen der Medizinerin sahen allerdings so aus: So wie ich das sehe, sollte ich aber den Ga1 Bereich nur bis etwa 110 Puls fahren, oder? 110-130 wäre dann eher Ga2 gleichzusetzen und ab 130 wäre es dann schon überwiegend anaerob. Wie seht ihr das? Ich habe schon öfters gehört, dass in GA2 trainieren fast nix bringt - die Medizinerin hat mir aber empfohlen, einmal pro Woche in diesem Bereich zu fahren, um meine Grundlage zu stärken. Übrigens frage ich mich, was diese ominöse Zone2 nun genau ist. Einige Publikationen dazu setzen es mit GA1 gleich, allerdings ist immer davon die Rede, dass sich hier aerober und anaerober Bereich in der Waage halten - das käme ja eher dem GA2-Bereich nahe. Vielleicht wäre es bei mir genau der Bereich zwischen 110 und 115er Puls, wo ich den größten Leistungszuwachs habe?
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