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Armin Kobler

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Alle Inhalte von Armin Kobler

  1. @madeira17 Hallo, naja, was soll ich sagen... Etwas missverstanden fühle ich mich von Dir schon. Kann aber auch sein, dass ich mich dauernd zu wenig genau ausdrücke. "Danke, ich mach dann doch erstmal das was nix nützt und schau ma mal." Das war nicht meine Schlussfolgerung. Denn erstens gingen nicht alle Wortmeldung in die gleiche Richtung, zwischen Gurkenwasser und Elektrolyten im allgemeinen, der zuzuführenden Wassermenge, Deine Grundsatzüberlegungen usw. Da habe ich keinen einheitlichen roten Faden, den ich in Zukunft befolgen sollte, gefunden. Der kleinste gemeinsame Nenner, so meine Zusammenfassung war, probiere doch mehr zu trinken und ein Versuch mit Elektrolyten im Wasser würde sicher auch nicht schaden. Und natürlich zwischen den Ausfahrten öfters kleinere Runden drehen, um allgemein fitter zu werden. Aber das ist eben (noch) nicht möglich. Habe ich was ausgelassen? Natürlich hätte ich lügen können und sagen, dass ich in Zukunft alle Tipps beherzigen werde, weil überhaupt kein Problem, aber heucheln? Das ist nicht so meines. Lieber danke ich aufrichtig. Mit einem Troll im gleichen Satz genannt zu werden, tut aber schon weh, seit ich im Internet bin, war mir Netiquette immer sehr wichtig. Liebe Grüße aus Margreid! P.S.: Anbei die Tour auf alpenvereinaktiv.com, wo ich meine Wanderungen und Radtouren einstelle. Achtung: die Zeiten sind berechnet, nicht real von mir. Fotos müssen auch noch eingefügt werden.
  2. Ich lade Dich - und natürlich auch alle anderen - gerne auf ein Glasl ein: www.kobler-margreid.com
  3. Danke an alle für die wertvollen Beiträge! Ich hoffe, dass auch für einige andere was Neues dabei war. Das mit dem Grundlagentraining war mir deswegen fremd, da ich ja nicht an Wettkämpfen teilnehme. Dass häufiges Radfahren nicht schadet war mir schon klar, dass es aber auch für meine bescheidene Situation wirklich was bringt oder gar notwendig wäre, das war mir eher fremd. Aber dafür habe ich keine Zeit. An den wenigen Tagen im Jahr, wo ich Zeit für das Rad habe, wollte/will ich die Situation eben voll ausnutzen, mit Tagestouren. Jetzt probiere ich zuerst mit der Aufnahme von Elektrolyten und mehr trinken. Sollte das nichts nützen und die Krämpfe sich wieder einstellen, dann werde ich wohl die Konsequenzen ziehen und das Rad an den Nagel hängen müssen. Bei uns kann man ja auch gut wandern…
  4. Bis zum Schluss werden es schon meistens sechs bis acht und vor zwei Jahren war so eine Tour auch 200 km mit 3.000 Höhenmeter, aber natürlich immer schön langsam, von frühmorgens bis zum Sonnenuntergang. Und Krämpfe hatte ich bisher nie. Unter der Woche und so ist es mir berufs-, familien- und vereinsbedingt nicht möglich, die freien Sonntage sind leider auch rar. Das kann im Fall nur die nahende Pensionierung ändern. 😉 Wegen der Verpflegung: wenn man ganzen Tag unterwegs ist, gibt einem der Rucksack mit u.a. Proviant Sicherheit, man findet ja nicht immer bei Bedarf ein offenes Lokal.
  5. Meine Grundlage ist immer ein reichhaltiges Frühstück, wo ich immer in Voraussicht auf den erhöhten Energiebedarf etwas über den Hunger esse. Wahrscheinlich sind Salze in der Trinkflasche das am leichtesten durchführbare Gegenmittel, so wie es aussieht, und gegen den Durst trinken, nicht einfach…
  6. Hallo, ich hatte gestern meine dritte Ausfahrt in dieser Saison und habe dafür eine für mich mittelschwere Tour ausgesucht, zuerst 50 km in der Ebene und dann über 20 km 1.500 Hm., als nicht wahnsinniges, besonders bei meinem Eher-Nicht-Tempo. Was aber erstmals geschah: Wiederholt, so ca. 7 bis 10 Mal, so starke Krämpfe, dass ich jedes Mal sogleich absteigen und dehnen musste. Es machte dann wirklich keinen Spaß mehr, dauernd nur warten, bis der nächste Krampf kommt. Woher kommt das? Ich bilde mir ein, mich ausgeglichen zu ernähren, ich führe im Rucksack immer belegte Brote mit, aber auch mehrere Bananen und letztlich auch so Müsliriegel. Freilich habe ich bis jetzt in der Trinkflasche nur reines Wasser mitgeführt und auch immer nur dran genippt, da sich bei mir das Durstgefühl erst am Tag danach so richtig einstellt. Weiter unten habe ich gelesen, dass Kochsalz im Wasser schon helfen soll, macht das aber Magnesium-Tabletten, die ja althergebrachte Antikrampfmittel auch bei Nichtsportler sein sollen, überflüssig? Oder habt ihr aus eigener Erfahrung andere Methoden oder Mittel? Danke im Voraus, denn sowas möchte ich wirklich nicht mehr erleben.
  7. Ich werde probieren, die Daten von Apple Health lesen zu lassen (meinen Herzfrequenzmesser sieht es schon), das sie dann an Strava weitergibt. Das könnte die Lösung sein.
  8. Naja, im Idealfall eine App am iPhone, welche die Navigation und die Leistungsdaten darstellt. Navigation am iPhone alleine habe ich schon mit Erfolg gemacht, jetzt wäre halt toll, wenn die dazugehörigen Herz- und Leistungsdaten auch dabei wären. Oder zumindest zwei Apps, eine für die Navigation und eine zweite für die aktuelle n und aufgezeichneten Daten und ich alles zu Hause am Mac zusammenführen. Aber wie gesagt, das bequemste wäre natürlich alles in einem. Deinen zweiten Satz verstehe ich leider nicht.
  9. Hallo, zuerst einmal danke für die Aufnahme in dieses Forum. Meine konkrete Frage jetzt: Ich suche nach einem Programm für das iPhone, das neben der Navigation auch die Herzfrequenz sowie die Werte des Powermeters (Leistung, Trittfrequenz) darstellt. Den Brustgurt habe ich schon (Moofit) und als Powermeter möchte ich mit jenen der Firma 4iiii zulegen. Bevor ich aber Geld für Geräte und App-Abos ausgebe möchte ich sichergehen, dass sie auch verwendet werden können. Danke im Voraus für Eure Erfahrungswerte und Tips!
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