IngPuri

oh mann, jetzt hab' i 3 mal drüberlesn müssen, bis ich kappiert hab' was "Forn FA" heißt.

ein gutes "Mittelklasse-HT" solltest du jetzt im Abverkauf schon ab gut 1000,- bekommen. (bei einem Fully schaut die Preiswelt schon ganz anders aus...) IMHO solltest du auf folgendes achten: - Von der Größe (als Anhaltspunkt kannst du mal so online-Rechner hernehmen zb. auf canyon.com) und von der Geometrie(da kann ein kundiger Fachhändler sicher unterstützen: zb. Vorbau ändern) MUSS es passen. - Die Komponenten: SLX/XT(bzw. SRAM-X9) ist für Hobbyfahrer sicher ausreichend (ein XT-Schaltwerk alleine macht noch keine gute Ausstattung. Auch auf Narben, Kurbel, Bremsen, ... achten.) Mein altes HT hat durchgehend LX Ausstattung und hat mir für einen damaligen Kaufpreis von 680,- (abverkaufspreis) 7 Jahre lang super gepasst. (Bis dato hab' ich noch nix wechseln müssen - nur warten. Jetzt sind allerdings die Narben schon bereit für einen Wechsel...) -> ich bin mit ca. 67kg aber eher ein Materialschoner. Falls du viel Asphalt fahren möchtest, wäre event. ein zweiter Laufradsatz mit entsprechenden Reifen eine gute Option. Auch eine sperrbare Federgabel wäre dann ein muss. (ist aber eh schon fast standard)

das würde ich an deiner Stellen nehmen: - falls es noch zu haben ist - bei der Besichtigung keine groben Mängel aufweist (vielleicht hast du einen Bekannten der sich etwas auskennt und weiß worauf zu achten ist...) - es von der Größe her passt. (glaub' ich aber schon...) Sonst, einfach ein paar Händler abklappern... Event. hat einer ein Vorjahres-Bike noch herumstehen, dass er unbedingt anbringen möchte.

Also ich find' 2,25 ausreichend. Event. hast du aber im Bekanntenkreis einen Abnehmer für den Vorderreifen, weil 20,- für den Reifen ist wirklich günstig! Sonst wäre wohl eine Kombi von vorne etwas größer als hinten eher die erste Wahl. Zumindest meinen das die Specialized-Leute:siehe Stumpjumper FSR. ...und die werden sich schon was dabei denken - bauen ja ganz gute Bikes...

Ich kann mich der Meinung von ka.steve nur anschließen. Ich bin schon seit über 10 Jahren im Besitz einer solchen Jacke, nur eben ein 10 Jahre alten Vorgängermodel.(hat sogar einen Sturz auf Aspalt überlebt) Ursprünglich hab' ich sie für's Laufen geschenkt bekommen - da es aber eigentlich eine Radjacke ist, ist sie eben auch für den Radsport ideal: leicht - super Packmaß - funktioniert super. Die ist zwar nicht wasserdicht - einen kurzen Regenguss hält sie aber dennoch stand. Das wichtigste ist eben die Winddichtheit. Auch wenn man darunter schon total tropfnass ist, wird einem nicht kalt! (das Prinzip von Neopren) ...und ich war schon mal im Herbst bei Nässe und Temperaturen von 0-10 Grad rund um den Dachstein unterwegs. Bevor einem da unter der Jacke kalt wird(vorausgesetzt man ist unter der Jacke nicht nackt ), hat man keine Finger mehr.

@Zacki & radklinik: Danke für eure Tipps! Den Tipp mit der "Überfüllung" werd' ich event. noch ausprobieren. Warum ich den Bremssattel dafür abmontieren soll, hab' ich allerdings nicht ganz kappiert. Die Kolben kann ich ja auch zurückdrücken, ohne dass ich den Bremssattel abmontiere... BTW: Gestern bin ich eine etwas größere Runde gefahren(incl. kleinem Abstieg und Schotterausschlag am Elboben ). Während der Fahrt merkt man das minimale Schleifen überhaupt nicht mehr und durch den massiven Bremseinsatz hat sich da ganze deutlich verbessert. Komischerweise hab' ich jetzt vorne und hinten auf der Scheibe einen minimalen Seitenschlag (ca. 0,5mm). Das wird vermutlich nicht ganz ungewöhnlich sein. Oder?

so eine Schraubzwinge besitze ich leider nicht. Die wäre für diesen Anwendungsfall optimal gewesen. Dennoch es ist zum verrückt werden! Die Kolben sind jetzt zwar, dank deiner Anleitung, wesentlich leichtgängiger, aber ganz hinein werden sie allein durch die Feder auch wieder nicht gedrückt. (sie sind nicht ganz "plan" mit der Bremssattel-Innenseite, sondern schauen ca. 0,5mm bis 1mm heraus - keine Ahnung ob das eh "normal" ist). Somit hat sich noch immer keine Verbesserung eingestellt. Wobei ich der Überzeugung bin, dass die Bremsscheibe sowieso nie ganz mittig geworden wäre. Das Maximum wäre wohl die "Schleiffreiheit" gewesen.

Danke für deine superschnelle Antwort. Mit der Erklärung kann ich was anfangen! Werd' ich gleich am Abend probieren... Noch eine Frage zur "kleinen Schraubzwinge": Du hast eine sooo kleine Schraubzwinge die mit dem "Schrauzwingenarm" zwischen die Kolben passt, den einen Kolben fixiert und der zweite Kolben noch ausfahren kann??? Sorry, aber so eine kleine Zwinge hab' ich noch nie gesehen. (ich kenn' nur die, die von Tischlern benutzt werden - sowas hab' ich auch zuhause...)

Hallo, Vorab: ich hab' mich schon der Suchfunktion bedient - nur keine Anleitung gefunden, die meinem Problem entspricht. Ich hab' ein Problem mit meinem neuen Bike. Ist ein Radon Stage 6 mit einer Avid Elixir CR Bremse, Fox F-Series Gabel und Mavic Cross Ride LRS. Gleich zurückschicken will ich's auch nicht, da ich sonst wieder 2 Wochen warten muss und event. das Problem leicht selbst lösbar ist. (ist mein erstes Bike mit Disc-Bremsen...) Die vordere Bremsscheibe schleift ganz leicht auf einer Seite.(siehe Bild Pfeil1) Das Problem wollte ich beheben, indem ich den Bremssattel neu ausrichten wollte. Funktioniert leider nicht, weil der Bremssattel schon ganz am Rand seiner Einstellungsmöglichkeit ist.(siehe Bild Pfeil2) Was mich ein bisschen stutzig macht und ich erst bei genauerer Betrachtung meines frühmorgentlichen Fotoschootings bemerkt hab(siehe Bild Pfeil3): Die Bremsbeläge (somit vermutlich auch die Bremskolben) sind genau entgegengesetzt versetzt. Kann man die einfach "rüberdrücken" und alles sollte wieder gut sein? Wenn nein. Welche Möglichkeit gibts um das Problem zu beheben? Hier ist was mit einem Gummihammer beschrieben. Das sollte wohl als letzter Ausweg probiert werden... Ich würde mich über jeden Lösungsansatz freuen. thx

noch ein Nachtrag: die genannte Strecke, ist wohl die gewaltigste Asphaltpiste die es gibt. Zumindest wird die auf quaeldich.de u.a. als "Horrorstraße" beschrieben. Wenn das eine Bremse überlebt, dann überlebt sie wohl alles....

Ich glaube du meinst die Strecke: Ostanfahrt von Bozen - Alte Jenesier Straße 14,7 km / 1159 Hm Warum werden eigentlich keine Scheibenbremse gebaut, die nicht an der Narbe, sondern an der Felge montiert werden? ...siehe Buell.

Ich kann vom H&S Bike-Discount (Radon) auch nichts schlechtes berichten. Ich hab' bis jetzt schon einige Mal Komponenten und sonstiges Zeugs dort bestellt. Hat immer schnell und zuverlässig geklappt. Jetzt hab' ich auch das erste Bike bestellt (Stage 6). (Ist am MO gekommen - hat nur 1 Woche gedauert!)

Beide Bikes sind nicht wirklich schlecht und für den Preis auch ganz ok. Du würdest, wenn du dich traust , beim Online-Versender schon eine noch bessere Ausstattung(Reba SL) zum gleichen Preis bekommen.

Das dürfte wirklich stimmen. Auf der Suntour-Site hab' ich auch keine Epicon im Archiv gefunden mit 80mm. Im Zweifesfall noch sicherheithalber nachfragen. Da würde ich doch das Hercules nehmen. Wenn's auch was gebrauchtes sein darf, würde ich auch in der Börse schaun. Gestern ist IMO ein Specialized Stumpjumper M4(BJ:2006) um 450,-€ verkauft worden.

Links wären nicht schlecht. Da es nicht dein ersten MTB ist, gehe ich mal davon aus, dass du schon weißt was willst und etwas Erfahrung hast. Daher würde ich auch eine Online-Bestellung nicht ausschließen. Da gibt's schon für unter 1000,- Hammerbikes: Versender-Bikes: http://www.bike-discount.de/shop/k95/a23204/zr-team-70.html http://www.roseversand.de/fahrraeder/mountainbikes/hardtails/red-bull-al-200-factory.html?cid=155&detail=1000&detail2=30564 http://www.canyon.com/mountainbikes/bike.html?b=1802 Die Cubes(Vorjahresmodelle) könntest du event. auch bei einem Händler zum Probe-Fahren finden: http://www.bike-discount.de/shop/k95/a11022/ltd-cc-2009.html http://www.bike-discount.de/shop/k95/a10869/ltd-race-2009.html Allgemein: Es ist sicher bald überall Abverkauf, da bekommst du auch beim Händler um's Eck auch was zum vernünftigen Preis. (Verhandlungsgeschick vorausgesetzt...)