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Anhalterecht der Jäger?


Alpine
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vor 20 Minuten schrieb GrazerTourer:

 

NUr der Aggrogockel aka Auerhahn mog mi net. An fünf Biketagen hintereinander hat er mich am Schöckl verfolgt haha. Angst hat der aber auch keine.... Der ist nur bös. Rehe beachten mich meist garnicht mehr. Nur die Hasen sind äußerst schnell im Flüchten. Die sind aber generell stressig ;) 

Auerhähne sollen in der Balz sehr aggressiv sein, wie ich heuer am Ritisberg, einem bekannten Auerhahngebiet, gelernt habe.

Dass die Hasen davon rennen kann am Alter, aber auch am falschen Parfüm liegen😉 - aber ja, Hasen können stressig sein.

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vor 18 Stunden schrieb 6.8_NoGravel:

 

Clickbait (mit Fake-Titel, wenigstens ein Fragezeichen hätte hingehört) eines Youtoubers auf der Jagdt nach Followern, der offenbar selber Österreicher is und wissen muss, dass sich nix prinzipielles ändern wird.

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vor 25 Minuten schrieb BikeBär:

Clickbait (mit Fake-Titel, wenigstens ein Fragezeichen hätte hingehört) eines Youtoubers auf der Jagdt nach Followern, der offenbar selber Österreicher is und wissen muss, dass sich nix prinzipielles ändern wird.

für einen Österreicher hat er einen hörbaren Akzent, wenn er deutsch spricht. da auf Englisch,  wird sich wohl mehr an nicht Österreicher richten, die, wie in den KOmmentaren ersichtlich, vielfach nicht wußten wies da läuft

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  • 2 Wochen später...

@NoFatMan weil du oft vom so freien Bike Osten schwärmst, hab selten mehr Müll in der Landschaft gesehen als in der Slowakai und Ungarn, dürfte dort teilweise ein Volkssport sein, ganze Wohnzimmereinrichtungen samt Kühlschrank, die Autoreifen erwähnen ich gar nicht oder den Bauschutt, der irgendwo neben einen Feldweg liegt, schick dir gerne Bilder beim nächsten mal.

In Österreich ist Biketechnisch sicher vieles nicht okay aber nur schlecht machen kann auch nix, in Italien - Südtirol herrscht auch nicht die Freiheit auf zwei Rädern.

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vor 16 Minuten schrieb fightclub76:

@NoFatMan weil du oft vom so freien Bike Osten schwärmst, hab selten mehr Müll in der Landschaft gesehen als in der Slowakai und Ungarn, dürfte dort teilweise ein Volkssport sein, ganze Wohnzimmereinrichtungen samt Kühlschrank, die Autoreifen erwähnen ich gar nicht oder den Bauschutt, der irgendwo neben einen Feldweg liegt, schick dir gerne Bilder beim nächsten mal.

In Österreich ist Biketechnisch sicher vieles nicht okay aber nur schlecht machen kann auch nix, in Italien - Südtirol herrscht auch nicht die Freiheit auf zwei Rädern.

Mir gefällt es in CZ, Sk ist auch ok, vielleicht nicht bei Galantika, Kroatien und Slowenien erarbeite ich mir noch im Detail. Bin gerade in Bozen, die Radwege sind für mich ein Traum. Zum MTB fahren fühle ich mich schon zu alt. Zum Müll, stimmt teilweise, war früher auch bei uns ein Problem. Mich stört viel mehr, wenn dir jeder Orxxx unterwegs erzählt hier ist fahren verboten.

 

Jedem seine Meinung, ich bin noch 8 Tage in Venetien und plane dann CZ und vielleicht sogar Ostsee.

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@NoFatMan  wünsche dir noch gute Fahrt und eine schöne Zeit.

Auch mir gefällt es in Tschechien und der Slowakei, aber auch in Kärnten und im Salzkammergut, würd mir auch wünschen das es dort weniger verbote geben würde, aber ob ich das noch erleben werde ? Trotzdem bin ich gerne dort und nutze halt das was geht.

 

Bin letztes Jahr auch von Südtirol kommend den Drauradwwg runter, durch Kärnten durch nach Slowenien, war auch gut zu fahren und habe ich positiv in Erinnerung.

 

Bearbeitet von fightclub76
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vor 6 Stunden schrieb fightclub76:

Italien - Südtirol herrscht auch nicht die Freiheit auf zwei Rädern.

Südtirol evtl, bisher aber nur in touristenhotspots erlebt, wo es auch dezidiert bikeparks gibt. Kann ich aber auch an einer Hand abzählen.

 

Absurd in dem Artikel ist die Erwähnung der almwege auf denen die radl fahren und dass das wider der Besucherlenkung sei. Das übliche Ausredenblabla halt.

Ich wohn da und fahr trotzdem ins Nachbarland. (Ausnahme unsere Hometrails. Da kenn ich aber zT die Besitzer bzw deren Förster)

 

Was den Müll betrifft: alles Balkaneske ist nach dem letzten Urlaub für mich gestorben. Von Deponien im Wald, Müll entlang der strasse bis zum Ölwechsel am Bachbett alles gesehen.

Ist Tschechien auch so arg? Dort möcht ich schon noch hin

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vor 7 Stunden schrieb fightclub76:

In Österreich ist Biketechnisch sicher vieles nicht okay aber nur schlecht machen kann auch nix, in Italien - Südtirol herrscht auch nicht die Freiheit auf zwei Rädern.

Hast du denn dort schlechte Erfahrungen gemacht? Grundsätzlich wird in Südtirol ja genau der umgekehrte Ansatz verfolgt im Vergleich zu Österreich: Biken ist prinzipiell erlaubt, aber es gibt vereinzelt Sperren und Einschränkungen, wie am Kalterer See oder an manchen Wegen im Vinschgau. 

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Wenn ich daran Denke wie oft ich von einem tatsächlich befugten Organ oder einem Grundbesitzer in den letzten Jahrzehnten angehalten oder angesprochen wurde sehe ich keinen Grund mit dem Rad ins Ausland zu flüchten. 

 

Schimpfer, Suderer oder Wichtigtuer, gleich ob im Petersiliengyjama, in der Lodenuniform oder im der Jack Wolfskin Wanderlustverkleidung gehen mir am Arsch vorbei, mit denen zu Kommunizieren fehlt mir Lust, Zeit und Missionierungsberufung (z.B. die lustigen Pickerlpicker).

 

Die örtlichen Warlords sollte man kennen, und ihre Schollen meiden, ausgewiesene Naturschutzgebiete respektieren. Der Rest ist relativ relaxt zu befahren und im Fall der Fälle mit befugten Personen oder Organen auf Augenhöhe und mit entsprechendem Verhalten zu klären.

 

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vor 1 Stunde schrieb romanski:

Hast du denn dort schlechte Erfahrungen gemacht? Grundsätzlich wird in Südtirol ja genau der umgekehrte Ansatz verfolgt im Vergleich zu Österreich: Biken ist prinzipiell erlaubt, aber es gibt vereinzelt Sperren und Einschränkungen, wie am Kalterer See oder an manchen Wegen im Vinschgau. 

Nein habe dort keine schlechten Erfahrungen gemacht, bin auch immer wieder mal gerne dort, wenns nur nicht so weit wäre 😉

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vor 5 Stunden schrieb NoNick:

Südtirol evtl, bisher aber nur in touristenhotspots erlebt, wo es auch dezidiert bikeparks gibt. Kann ich aber auch an einer Hand abzählen.

 

Absurd in dem Artikel ist die Erwähnung der almwege auf denen die radl fahren und dass das wider der Besucherlenkung sei. Das übliche Ausredenblabla halt.

Ich wohn da und fahr trotzdem ins Nachbarland. (Ausnahme unsere Hometrails. Da kenn ich aber zT die Besitzer bzw deren Förster)

 

Was den Müll betrifft: alles Balkaneske ist nach dem letzten Urlaub für mich gestorben. Von Deponien im Wald, Müll entlang der strasse bis zum Ölwechsel am Bachbett alles gesehen.

Ist Tschechien auch so arg? Dort möcht ich schon noch hin

Tschechien zwischen Breclav, tschechisch Canada, Olmoutz und Ostrava ist ein Hit. Ja, man schon mal eine illegale Deponie finden, ich kann mich an keine erinnern. Maehren ist fuer mich wie Weinviertel vor 40 Jahren.

 

Geschrieben unterwegs ohne Brille ;)

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Um beim Thema des Threads zu bleiben...
Es ist hier wie vielerorts anderswo auch, jene die ein Höchstmaß an Toleranz fordern, sind jene die selbst am wenigsten tolerant sind.
Sie fordern alles und geben fast nichts.
Und deswegen wundert es mich überhaupt nicht wenn ein Grundbesitzer sagt: 
Ich tu mir das mit der Haftungsfrage und dem Hin und Her mit der Betretungszeit gar nicht an, denn wenn es zu einem Unfall kommen sollte, bin ich in jedem Fall vorerst mal involviert und hab Zores ohne Ende. Daher gibts bei mir ein generelles Fahrverbot mit der Ausnahme zur landw. Nutzung und fertig. Da bin ich in jedem Fall aus dem Schneider.
Das Wegerhaltungsgesetz hab ich so oder so an der Backe und wenn sich der Sepp min Traktor an Patschen einführt bin eh zuerst i der schuldige.
 

Zur Ehrenrettung möcht ich aber eins nicht vergessen zu sagen: Es sind nicht die MTB-ler, die den grössten Schaden im Wald anrichten.
Es sind die Schwammerlsucher, teils aus der eigenen Ortschaft.
Warum?
Es herrscht unter denen eine bestimmte Form von Gier. 
Diese Gier beflügelt sie gleich als erster, so schnell wie möglich und deshalb schon am frühen Morgen dort zu sein wo die begehrten Pilze wachsen.
Und die wachsen nicht am Wegesrand. Und so schnell wie möglich heisst, sie fahren mitn Moped oder Mofa.
Mit dem Scheisstrum kommens an jedem Revierschranken vorbei, fahren bis weiss Gott wohin und hatschen den Rest durchs Unterholz, wurscht was sich dort noch alles aufhält. 
Wo i scho überall a Mofa stehen gfunden hab is unbeschreiblich.
Daheim erzählen diese unnedichen Oaschlecha dann wie schöns war und wieviel Tiere sie gesehen haben.
Eh klar, weil der Oasch in seiner endlosen Gier bis in die Unterstände kräult is und alles aufscheucht!!
Wildbiologisch der Supergau!
Und das ärgste ist, man kann sich kaum dagegen wehren.
Als Bewohner der selben Ortschaft kannst den ja ned anzeigen, da bist ja über kurz oder lang der Underdog mit dem keiner mehr redet. Egal wie sehr man im Recht ist.
Was machst also?
Im Gespräch mit Unbeteiligten entstehen da sehr viele "gute Ideen", wie zb "schneid eahms Benzischläuchl durch, host ois Jaga eh a Messa" oder "stich eahm an Potschen" oder "pass eahm oh und nimm eahm d Schwammerl weg" etc.
Das eine ist Sachbeschädigung und das andere Raub, was im Ernstfall für mich schlecht ausgeht, sowohl rechtlich als auch in gesellschaftlicher Hinsicht, wie oben bereits erwähnt.
Alles wasd machen kannst ist das persönliche Gespräch suchen, an seine Vernunft zu apellieren und sonst ihnen das Handwerk zu vermiesen, zu erschweren.
 

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vor 12 Stunden schrieb soulman:

Und deswegen wundert es mich überhaupt nicht wenn ein Grundbesitzer sagt: 
Ich tu mir das mit der Haftungsfrage und dem Hin und Her mit der Betretungszeit gar nicht an, denn wenn es zu einem Unfall kommen sollte, bin ich in jedem Fall vorerst mal involviert und hab Zores ohne Ende.

Ich kann diese indivituelle Sicht bei der aktuellen Rechtslage absolut nachvollziehen, aber ich kann mir halt nicht vorstellen, dass das nicht mit ein bissl gutem Willen gesetzlich zu regeln wäre.

Und wie Du schreibst greift die Haftung des Wegehalters (bei großer Fahrlässigkeit) ja immer, also bei allen Benützern. ZB wenn ein Wanderer einen ungesichicherten Böschungsanriss runterkugelt mit nachrutschendem Geröll oder sowas (k.A. ob das schon grob wäre). Ein Radler is in so eeinem Fall selber schuld, wenn er nicht auf Sicht fährt, das is ausjudiziert (aber ja: Zores hast mit so einem Deppen auch).

Ich persönlich kann halt schwer verstehen, dass ich in at beim Verlassen der öffentlichen Straßen mit dem Rad praktisch automatisch illegal bin. Auch auf perfekt gegräderten und Schwer-LKW-tauglichen Forstautobahnen, auf denen ich sogar mit dem RR mit 30er-Patscherln gut fahren könnt, nicht mal ein Gravel bräucht.

 

vor 12 Stunden schrieb soulman:

Es sind die Schwammerlsucher, teils aus der eigenen Ortschaft.

Ohne jetzt  alle 9 Forst- und Jagdgesetze genau zu kennen ist das von Dir beschriebene Verhalten abgesehen vom Moped aber halt nicht illegal, oder? (womit ich es nicht rechtfertigen will). Und somit ein zentrales Argument von mir aus Radler-Sicht.: per Pedes darfst praktisch alles was nicht "vorsätzl. Beunruhigung des Wildes" (o.s.Ä.) ist oder über Nacht Campieren im Wald. Aber mitn Radl auf Forststraße bin i ganz furchtbar beunruhigend.

 

Auch da versteh ich ja die Problematik mit dem generell steigenden Nutzungsdruck, und dass "man" sich halt gegen eine zusätzliche Gruppe wehrt, die praktischerweise im Forstgesetz aus 1975 nicht erfasst ist.

Da fänd ich halt klar ausgewiesene und sanktionierte Schutzzonen für alle "Waldfremden" sowie andere individuelle und behördlich genemigte Sperren den wirksameren Schutz für Wild und Wald. Dafür Gleichstellung von Muskelkraft-betriebenen Fahrrädern (eh eine aussterbende Spezies) mit Wanderern und Skitourengehern, beschränkt auf Fahrwege gewisser Mindestbreite.

 

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vor 10 Stunden schrieb BikeBär:

Nutzungsdruck

Lass ma mal den Lockdown beiseite, da wurden tatsächlich viele "naturverbunden" , so viel los ist schon lang nimmer (waldfleckerl in Ballungszentrumsnähe beiseite lassen, aber selbst da ist weiter drin kaum was los).

Am meisten Druck sehr ich bei uns unwetterbedingt Harvester und Co.

Hier eine ehemaliger wanderweg aka singletrail20240425_152551.thumb.jpg.87c91dba06099c81484f5b5c9e4260d4.jpg

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vor 3 Stunden schrieb NoNick:

Lass ma mal den Lockdown beiseite, da wurden tatsächlich viele "naturverbunden" , so viel los ist schon lang nimmer (waldfleckerl in Ballungszentrumsnähe beiseite lassen, aber selbst da ist weiter drin kaum was los).

Is halt gebietsabhängig. In dem meisten nicht stark touristisch geprägten Gegenden Österreichs (wo das legale MTB-Angebot ja am kärglichsten is), würden sich die Leut definitiv gut verteilen. Vor allem auf denzigtausen Forststraßen-km, und zumal ja viele MTBer eh auch Wanderer sind und nicht beides simultan machen können.

Dennoch: eine gewisse Zunahme beobachte ich auch in verschlafenen Winkeln und zB im OÖ-steirischen Grenzgebiet, wo gefühlt der halbe Zentralraum plus Tschechen am Wochende  und in den Ferien direkt via A9 "einfällt", hat's in den letzten Jahren nach meiner Beobachtung schon stark zugenommen.

 

vor 3 Stunden schrieb NoNick:

Am meisten Druck sehr ich bei uns unwetterbedingt Harvester und Co. Hier eine ehemaliger wanderweg aka singletrail

Nicht nur unwetterbedingt. Fotos wie dieses kann ich im Wienerwald von fast jeder Wanderung mitbringen. Je größer der Besitz, desto brutaler und industrieller die Erntemethoden. Und überall wo gerade eine Kampgne läuft, wird bei zumindesd bei den ÖBF gleich mal ein frisches "Fahrrad verboten" Schild am Schranken montiert (natürlich dauerhaft).

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als Wein4tler werd ich wohl nie verstehen warum die selbe Schotterstraße, auf der ich zb  schon 5 km gefahren bin, wegeerhaltungstechnisch zum Problem wird, nur weil auf deren Seiten anstatt

Äcker auf einmal Bäume stehen..

Im Wein4tel gibts hunderte Kilometer an privaten Straßen, teils asphaltiert, teils geschottert, oder der einfache klassische Feldweg... Jeder fahrt da eigentlich wie und womit er will, 

Starkregen spülen da manchmal Schneisen rein in die man ein Radl bis zur Achse reinstellen kann, und ich hab noch nie von einem Problem gehört. 

Sofern es halt nicht im Wald ist.....

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vor 4 Stunden schrieb weinbergrutscha:

als Wein4tler werd ich wohl nie verstehen warum die selbe Schotterstraße, auf der ich zb  schon 5 km gefahren bin, wegeerhaltungstechnisch zum Problem wird, nur weil auf deren Seiten anstatt Äcker auf einmal Bäume stehen..

Ich glaube rechtlich liegst Du da nicht richtig. Es geht viel mehr um Privat- vs. Öffentlich und um (ausgeschildertes) Fahrverbot oder nicht. Das Forstgesetz erleichtert die Sache im Wald sogar insofern, indem es für Wanderer u. dgl. ein Betretungsgecht auch auf Privatgrund einräumt.

Auf privatem landwirtschaftlichem Grund gibt es nicht mal ein Betretungsrecht, inklusive - privater - Feldwege. Wobei dies wohl mangels Problemen zum Glück oft nicht beschildert und durchgesetzt wird. Und bei Feld- und Güterwegen im Agrarland hat wohl auch das Thema Jagd und Wild etwas weniger Bedeutung.

 

vor 5 Stunden schrieb weinbergrutscha:

Im Wein4tel gibts hunderte Kilometer an privaten Straßen, teils asphaltiert, teils geschottert, oder der einfache klassische Feldweg... Jeder fahrt da eigentlich wie und womit er will, 

Möglicherweise erklärt es fürs Wein4tel folgender Post aus einem älteren Fred, der Deinen Eindruck bestätigt aber auch erklärt, warum es nicht überall so ist:

 

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