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Anhalterecht der Jäger?


Alpine
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das landesverwaltungsgericht war sich der medienwirksamkeit der strafe bewusst, möglicherweise bewusst möchte ich natürlich anmerken.

 

es gilt die 500 Strafe gegen die vielen bewusst illegalen fahrten aufzurechnen bei denen "man" nicht zur kasse gebeten wurde, das ist dann überschaubar.

 

die reaktionen unter dem artikel lohnt es sich nicht zu lesen, es ist immer das gleiche, ........

 

die idee dass sich in österreich, bis auf die freigabe vereinzelter reservate, im sinne des radfahrers was ändern wird halte ich immer noch für verfolgungswürdig, aber es wird noch viel wasser den schreibachfall runterrinnen.

 

die einzige chance die es in österreich für eine möglichst großflächige öffnung des wegenetzes gibt ist eine kostenpflichtige plakette/gps-sensor/..... am rad die das befahren bestimmter gegenden, bundesländer oder verwaltungsbezirke erlaubt.

denn ganz gleich was als grund vorgeschoben wird, es geht nicht um umweltschutz oder tierschutz, es geht ausschließlich um die kleinste violine der welt und wenn jeder besitzer einen teil des kuchens abbekommt, dann warund ist in österreich viel möglich (sie werden sich wundern was alles gehen wird).

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  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
wenn einer einen draht in 1,7 meter höhe spannt

hofft er einen MTB fahrer am hals zu erwischen

und da kann man sich nur schwer vorstellen

dass da keine tötungsabsicht dahinter steckt

aber jäger sind was das vernichten von leben angeht

ja nicht eben zimperlich

 

2000 Euro und 6 Monate bedingt kostet ihm das, ist ja nix passiert.:f:

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Was zum Schmunzeln ;-)

 

https://www.diejaegerin.at/mountainbike-wo-und-wie-ich-will-wunschkonzert-oder-realitaet/

 

Eine Perle daraus hier auszugsweise:

 

Wehret den Anfängen

Mag die gesetzliche Situation – sogar verfassungsrechtlich gedeckt – auch noch so klar sein, mag die Zahl jener, die lauthals schreien und zum ultimativen Gesetzesbruch auffordern, noch so klein sein, so darf die Hartnäckigkeit der Betroffenen nicht unterschätzt werden.

„Steter Tropfen hüllt der Stein“, darf vor allem aber die Rückgratlosigkeit einzelner Politiker – so erst jüngstgeschehen bei der von militanten Tierrechtsaktivisten initiierten Diskussionen über Gatterjagd in Niederösterreich, welche obwohl zum Teil selbst praktizierende Jäger, schon beim kleinsten Gegenwind und vor allem dann „umfallen“, wenn die Chance besteht, durch populäre Maßnahmen, weitere Stimmen zu ergattern.

 

Populistisches Schreien hilft, während die Jägerschaft ebenso wie die Grundeigentümer oft nur aus der Defensive heraus agieren und sich von der eigenen Vertretung im Stich gelassen fühlen, wenn – wie zuletzt geschehen – etwa ein renommierter ehemaliger Politiker und nunmehriger Landesjägermeister medienwirksam sogar mit dem grünen Präsidentschaftskandidaten auftritt, der plötzlich zum Liebhaber der Jäger mutiert – aber wahrscheinlich nur für diejenigen, die ihn wählen und auch nur solange, bis die Wahl vorbei ist!

 

Erklärtes Lebensziel des Obmanns des besagten Vereines ist es, das freie Mountainbiken im gesamten Wald durchzusetzen. Dass er dafür auch wirklich kämpfen wird, daran besteht kein Zweifel!

Bearbeitet von steiggeist
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2000 Euro und 6 Monate bedingt kostet ihm das, ist ja nix passiert.:f:

 

Verteidiger Johann Postlmayr verweist dann unmittelbar vor der Urteilsverkündung auf die Unbescholtenheit seines Mandanten. Und: "Er muss jetzt schon damit leben, dass ihm sowohl der Jagdschein als auch die Waffenbesitzkarte entzogen wurden. Jagen war sein großes Hobby." - derstandard.at/2000082758541/Schuldspruch-wegen-Drahtfalle-fuer-Mountainbiker

 

Der Arme - jetzt hab ich fast schon Mitleid mit ihm :k:

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Der Arme - jetzt hab ich fast schon Mitleid mit ihm :k:

 

Das Gerichtsverfahren in Ried soll mit der gestrigen Verurteilung abschreckend wirken, sagte Staatsanwalt Alois Ebner. "Ich hoffe, dass durch dieses Verfahren die Sensibilität steigt, so etwas nicht zu tun."

Quelle und Artikel

 

....bei dem Preis für eine Guerilla-Falle empfehle ich ein paar gute Videos um die

zu perfektionieren, wenn ich mir denke was uns schon teure Störe aus dem Teich gefladert wurden eine durchaus wirkunsvolle und günstige Methode:f::mad:.
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Auffahrt zum Höllensteinhaus (ausschließlich diese wie es scheint) "auf Probe"

20180703_183657.jpg

 

Überall in der Umgebung sehen die Schilder so aus, z.B. unten in Wassergspreng (und am Wanderweg direkt vom Höllensteinhaus):

20180703_181552.jpg

20180703_183815.jpg

 

Dort fahren ist offenbar nicht vorgesehen (gleich kapiert habe ich das nicht, da ich das "Positivschild" erst später sah)

 

Anmerkung: die Fortstraße von Wassergspreng war einer der ersten von der ÖBF freigegebenen Strecken (diese großen gelben Schilder wenn wer noch weiß).

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Zitat aus dem Elaborat des Kollegen aus Tulln: "Ebenso steht jedoch fest, dass es bereits derzeit in Relation zu der dieser Sportart ausübende Anzahl von Personen mehr als hinreichend genehmigte Mountainbikestrecken gibt".

 

Ja, ich fahre hier viele Mountainbikestrecken mit dem Rennrad, da findest auf 20 - 30 km Abschnitten oft nur im Witter ein wenig Schotter von der Splitstreumaschine.

Das wird aber alles auf die OÖ-MTB-Km gerechnet - alles Fake.

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Zitat aus dem Elaborat des Kollegen aus Tulln: "Ebenso steht jedoch fest, dass es bereits derzeit in Relation zu der dieser Sportart ausübende Anzahl von Personen mehr als hinreichend genehmigte Mountainbikestrecken gibt".

 

Ein paar jägerfreundliche Advokaten muss es ja geben, sonst wird's ja fad :rofl:

 

Aber bei der genannten Relation würde ich gerne einhaken - bitte ein Zahlenwert, mit wenigstens drei signifikanten Stellen.... Und was ist "hinreichend" bzw ab wann?

 

Umgekehrt: wieviel Hektar Jagdgebiete gibt es in Relation zu den diese Tätigkeit ausübenden Personen.....?

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Was zum Schmunzeln ;-)

 

https://www.diejaegerin.at/mountainbike-wo-und-wie-ich-will-wunschkonzert-oder-realitaet/

 

Eine Perle daraus hier auszugsweise:

 

Genauso wie auf kath.net AIDS als die gerechte Strafe für die Schwulen bezeichnet wird, darf in einem solchen Jägerblattl halt ein Fanatiker aus einem anderen Spektrum seine schräge Sicht der Dinge zum besten geben. Ich würd mich also nicht allzusehr darüber aufregen. ;)

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  • 3 Wochen später...
Neuer persöhnlicher Rekord!

Gestern bei einer Tagestour drei mal "angehalten" worden.

 

ungefähr wo :-) ?

 

 

(Heute Premiere: am Damberg bei Steyr von einem Wanderer mit Socken in Sandalen + Knirps auf Weg unterhalb vom Schiober angesudert worden.

Hab's ein bisserl mit Argumenten versucht. Nachdem er aber beim großen Schmetterlingsterben war, hab ich abgebrohen ;) )

Bearbeitet von steiggeist
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(Heute Premiere: am Damberg bei Steyr von einem Wanderer mit Socken in Sandalen + Knirps auf Weg unterhalb vom Schiober angesudert worden.

Hab's ein bisserl mit Argumenten versucht. Nachdem er aber beim großen Schmetterlingsterben war, hab ich abgebrohen ;) )

 

Heute mit dem Crosser am Damberg unterwegs gewesen, auf nicht offizieller Strecke, der Jäger hat nix gesagt.

Ganz im Gegenteil, kurze Zeit später bei der Abfahrt hat er vor uns fahrend angehalten und uns freundlich vorbeigewinkt weil er uns aufgehalten hat..

In dem Fall eine sehr positive Begegnung.

 

PS: Großes Schmetterlingssterben hätte ich nicht bemerkt aber sicher unabsichtlich den einen oder anderen Käfer gerädert :rolleyes:.

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Südliches Niederösterreich, Ötschergebiet.

 

Bei mir waren es eher professionelle „Radlfahrervertreiber“

Vorteil: Da muss man nicht lange diskutieren, da gehts nicht mal um Rehlein, geschweige denn um Schmetterlinge, sondern mit „Schauns das aussi kumman aus mein Revier“ hatte sich die Sache erledigt.

Wermutstropfen: Seltsamerweise hat dieser Hr. Jäger noch gar nicht gewusst, dass das z.B: auch mein Revier ist.

 

In Lackenhof war ich auch die letzten paar Tage mit Familie, die Mtb-wege bei Lunz am See sind nicht einmal ein schlechter Scherz... und heut auf den Weg zum Auto von der Mendlingerschlucht hab ich sogar einen gesperrten Wanderweg gesehen wg. " Gefährdung durch Eschensterben". Da geht's ab in der Gegend.

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Ist zwar nicht in der Gegend, aber beim Versuch, Leute auszusperren, kennt die Kreativität kaum Grenzen. Zw. Oberwaltersdorf und Ebreichsdorf in NÖ gibt's seit geraumer Zeit sogar ein ausgeschildertes Tollwutsperrgebiet. Und das, obwohl Österreich seit 2008 offiziell zum tollwutfreien Gebiet erklärt worden und seither kein Tollwutfall mehr gemeldet worden ist.
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ungefähr wo :-) ?

 

 

(Heute Premiere: am Damberg bei Steyr von einem Wanderer mit Socken in Sandalen + Knirps auf Weg unterhalb vom Schiober angesudert worden.

Hab's ein bisserl mit Argumenten versucht. Nachdem er aber beim großen Schmetterlingsterben war, hab ich abgebrohen ;) )

 

Die Radfahrgegner fühlen sich auf Grund der völligen Blockade der aktuellen Regierung bzgl. Öffnung der Forststraßen nun noch mehr gestärkt.

Auch ich hatte vor 2 Wochen gleich 2 Konfrontationen an einem Tag im Mollner Gemeindegebiet.

Es ist und bleibt ein Trauerspiel!!

 

 

Keine Ahnung ob wir das aussitzen können.

burgenländische Sitzheizung.JPG

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Es sind Ferien bzw. Urlaubszeit, da sind generell einfach mehr Leute in den Bergen unterwegs als sonst. Und somit auch mehr Grantler ...

 

Uns habens auch kürzlich auf einem Berg in OÖ gleich zweimal blöd anlassen. Ja mei, wenn sich die Leute von ein paar Radlern, die in 3 Sekunden vorbei wären und sonst keinem weh tun, den Tag versauen lassen wollen, kann man ihnen auch nicht helfen. Der weitaus überwiegende Anteil der Leute, die man trifft, haben kein Problem.

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