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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
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Mit dem normalen Bike hätt ich das nicht geschafft.

 

Und das wäre ein Beinbruch? Würd dir Biken dann keinen Spaß machen, wenn halt einfach nur so viel geht wie es dein Körper zulässt? Ich zieh für mich halt einfach eine Grenze die mit meiner eigenen Leistunsgfähigkeit zu tun hat.

Bearbeitet von GrazerTourer
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ich bin Naturfreund und der Umweltschutz ist Teil meines Berufes und mir liegt die Umwelt sehr am Herzen. Der Verbrennungsmotor wird/muss aussterben da er einen wesentlichen Beitrag zum Klimawandel hat, darum ist der Ersatz von Auto und Motorrad durch ein e-Bike sinnvoll. Jedoch auch der Akku muss mit e-Energie geladen werden welche in Europa leider nicht nur aus Windkarft, Wasserkraft (Ökostrom) kommt, diesen Strom zu nutzen um 1000 hm und km auf einem Rad in der Freizeit zu sammeln ist einfach unverantwortlich!
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Ich bin gestern eine große Runde Ybbstalradweg und Ötscherblick Radweg im Mostviertel gefahren - etwa 80 % eBiker am Radweg, nicht mehr und weniger Probleme als mit den Stromlosen

 

Man muss auf den Radwegen grundsätzlich aufpassen - den Leuten fehlt großteils jedes Gefühl für ein Miteinander - zu zweit oder zu dritt nebeneinander auf unübersichtlicher Strecke - unglaublich.

 

Man hat die Wahl - sich mit dem Rennrad auf der Bundesstraße permanent schneiden zu lassen oder mit dem Reiserad großteils entspannt ( unter der Woche ) auf einem gut gesicherten Radweg zu bewegen.

 

Wie schon öfters geschrieben - ein Dodl ist ein Dodl - unabhängig davon ob er am Trekkingrad, eBike, Motorrad oder im Auto sitzt - oder ein Fußgänger ist, der am Radweg wandernd SMS verschickt.

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Aber nochwas:

ich finde diese unnotwendigen Diskussionen über E-Bike Fahrer und andere Fahrer überflüssig-

wenn nicht blöd-

aus sportmed. bzw. gesundheitl. Hinsicht ist jede Art von Bewegung, Sport nur gut für den Körper.

Und das ist was zählt.

Denn wenn sogar die ÖSV Asse mit E-Bikes trainieren, ist das wohl Bestätigung genug.

Wenn die ÖSV Asse das machen dann geht das natürlich in Ordnung. 3000hm und 1000km mit einem Umweltschädlichen E-Bike anstatt die Hälfte mit einem normalen Bike. Hauptsache man bewegt sich in der Natur. Irgendwas läuft da gewaltig schief.

Bearbeitet von chriz
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ich bin Naturfreund und der Umweltschutz ist Teil meines Berufes und mir liegt die Umwelt sehr am Herzen. Der Verbrennungsmotor wird/muss aussterben da er einen wesentlichen Beitrag zum Klimawandel hat, darum ist der Ersatz von Auto und Motorrad durch ein e-Bike sinnvoll. Jedoch auch der Akku muss mit e-Energie geladen werden welche in Europa leider nicht nur aus Windkarft, Wasserkraft (Ökostrom) kommt, diesen Strom zu nutzen um 1000 hm und km auf einem Rad in der Freizeit zu sammeln ist einfach unverantwortlich!

 

Die "Umweltverträglichkeit" des Elektrobetruges ist auch ohne vertieftes Studium leicht nachvollziehbar. Erst heute konnte man im Kurier darüber lesen, dass in Kärnten ein Lithium-Bergwerk im Entstehen ist, man konnte lesen, welche Mengen an Lithium für so einen Schwachsinn wie einen Tesla, oder etwa ein eBike erforderlich sind. Vor kurzem war in der FAZ zu lesen, dass erste Recycling-Methoden für die Akkus SCHON in ERPROBUNG sind. Das heisst, dass bereits jede Menge an derartigen Akkus bereits anderes entsorgt und nicht zur Wiederverwendung aufbereitet wurden. Vielleicht schicken wir die ja dann auch zu den "Negerkindern", damit die den Dreck auf offener Flamme rösten, sow wie beim Elektroschrott heute.

 

Es ist einfach ein Jammer, dass Menschen bereit sind, ohne Not (Behinderung etc.) ein Erlebnis, wie konkret Radfahren aus eigener Kraft, gegen die von der Wirtschaft gesteuerte Verblendung, einzutauschen. Und wenn ich dann hier davon les, dass man zu dem Panzerrad auch noch kiloweise Ersatzakkus mitzaht, dann geht das Wundern in echtes Mitleid über.

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Die "Umweltverträglichkeit" des Elektrobetruges ist auch ohne vertieftes Studium leicht nachvollziehbar. Erst heute konnte man im Kurier darüber lesen, dass in Kärnten ein Lithium-Bergwerk im Entstehen ist, man konnte lesen, welche Mengen an Lithium für so einen Schwachsinn wie einen Tesla, oder etwa ein eBike erforderlich sind. Vor kurzem war in der FAZ zu lesen, dass erste Recycling-Methoden für die Akkus SCHON in ERPROBUNG sind. Das heisst, dass bereits jede Menge an derartigen Akkus bereits anderes entsorgt und nicht zur Wiederverwendung aufbereitet wurden. Vielleicht schicken wir die ja dann auch zu den "Negerkindern", damit die den Dreck auf offener Flamme rösten, sow wie beim Elektroschrott heute.

 

Es ist einfach ein Jammer, dass Menschen bereit sind, ohne Not (Behinderung etc.) ein Erlebnis, wie konkret Radfahren aus eigener Kraft, gegen die von der Wirtschaft gesteuerte Verblendung, einzutauschen. Und wenn ich dann hier davon les, dass man zu dem Panzerrad auch noch kiloweise Ersatzakkus mitzaht, dann geht das Wundern in echtes Mitleid über.

 

jupp....

 

Radlfahren mit Motor als Freizeitbeschäftigung durch fitte Menschen grenzt für mich echt ein bisserl an Verblödung. Ich weiß schon, dass man net alles auf die Waagschale werfen darf.Der eine is da braver der andere dort usw. Aber das artet im Moment einfach aus, wenn man mich fragt. Jeder Depp fährt eBike. Selbst gut trainierte Leute kaufen sich sowas. Bloß so, ohne Hintergedanken. Find ich deppat... Jahrelang sind's mit dem Radl hunderttausende Höhenmeter gefahren. Und jetzt? Fahren's gleich viel oder vieleicht eine Spur mehr mit Motor. Aus Faulheit, oder um mehr zu arbeiten, oder um einfach weiter zu kommen, oder um noch mehr Reize zu setzen. Für mich is das nix. Ich kauf mir zum Fischen auch kein Schleppnetz um mehr Hechte zu erwischen.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Ich hatte dieses Wochenende die Möglichkeit eins dieser E-Bikes ausgiebig zu testen. Konkret handelte es sich um ein Trek Powerfly LT 9 mit 150mm FW und 27,5+ Bereifung.

Samstag gings auf die E-Strecke der SKGT. Gefahren wurden 47km und 1600HM im Eco Mode. Mehr wäre auch nicht drinnen gewesen wegen der Akkulaufzeit. Ich muss sagen auf die Länge war das alles andere als entspannend. Ich für meinen Teil war nach der Tour genau so erledigt wie der Akku :D.Ich war nachher etwas verwundert das man sich trotz Motor so stark auspowern kann (wenn man das auch möchte) .

 

Sonntag wollt ich´s dann nochmal wissen und bin auf die GIS (die meisten OÖler wissen wovon ich rede). Akku voll geladen und im EMTB Modus rauf. Von Donaulände ungefähr Parkbad los - übern Bachlberg hinauf durch´s Gelände. Nach 40min war der Spaß vorbei und ich war oben angekommen. Ich könnte die ganze Auffahrt nicht aufhören zu Grinsen. Unvorstellbar wie das Zeug bergauf schiebt. Dann gings ans Bergabfahren über den Diessenleitenweg. Normalerweise bin ich ja einer der viel mehr Spaß am Bergabfahren hat als beim Bergauffahren aber nicht mit dem E-Bike. Also grundsätzlich geht das schon halbwegs aber das hohe Gewicht ist dann mMn doch recht spürbar. Gröbere Steine empfand ich als noch rüppiger, beim Bremsen merkt man auch deutlich die Kilos und sollte man mal bei der ein oder anderen Kante etwas springen wollen ist das mit einem knapp 24kg Rad nicht möglich. Ich würd wetten ich bin mit meinem Remedy dann nochmal um einiges schneller bergab als mit dem genannten E-Bike.

 

Ich war froh die Möglichkeit bekommen zu haben das ganze mal zu testen und muss auch zugeben das es mir doch sehr viel Spaß gemacht hat. Persönlich würd ich mir aus mehreren Gründen aber keines kaufen aber ich könnte mir trotzdem vorstellen das es für den ein oder anderen eine gute Alternative wäre.

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Dass es bergauf damit sicher voll lustig ist steht eh außer Frage. Ich könnt mir vorstellen, dass man damit richtig g'schissene Wegerl rauf einfach probiert, ob's geht. Das is sicher spannend.

 

 

Ja das stimmt. Ich hab´s dann auch einfach mal versucht den Weg hinauf zu fahren den ich schon ein paar mal runter bin. Also ich trau mir behaupten das ich ihn ohne Motor nicht rauf gekommen wäre. Mit Unterstützung war´s dann fast nicht der Rede wert. Ich konnte einfach nicht aufhören zum Grinsen.

 

Ich frag mich nur die ganze Zeit wo die Reise noch hingeht wenn das jetzt schon so vorwärts geht.

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ein Freund von mir macht das neuerdings....

 

da gehen auf einmal sachen bergauf wo er sich mit der enduro schwer tut...

 

aber die anforderung is schon speziell in dem segment

 

üblicherweise sinds die ende 40er die zum e bike anstatt zum cabrio oder motorrad greifen....

 

die machen die sonntagsausflüge dann halt auf den Schöckl...

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und ihr denkt das ein "normales" Bike (ohne Motor) keine schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt hat(te)?

 

Wenn ich mir ansehe wie die Dinger bergauf anschieben mit ihren super breiten Reifen... Ist da bestimmt ordentlich ein Unterschied

 

Irgendwie ermüdend die Gespräche hier :D

 

Aber die (Arbeits) Zeit vergeht :D

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