HAL9000 Geschrieben 2. Juni 2011 Geschrieben 2. Juni 2011 ... unterste Schublade... spekulationen auf agrarrohstoffe als "unterste schublade" zu bezeichnen ist wohl die untertreibung des jahres. in meinen augen grenzt das an vorsätzliche tötung. für uns ist das nur ärgerlich, aber für andere ist das der unterschied zwischen überleben und verhungern... CU, HAL9000 Zitieren
tane Geschrieben 9. Juni 2011 Geschrieben 9. Juni 2011 Wenn ich so etwas lese kommt mir echt das Kotzen. Auf Grundversorgungsmittel zu spekulieren und dabei in kauf nehmen, dass deswegen Menschen sich das Essen nicht mehr leisten können, ist in meinen Augen unterste Schublade. Es reichen doch schon die restlichen Spekulation die einigen die Arbeitsplätze kosten, aber das geht in meinen Augen zu weit. Für manche zählt leider nur mehr der persönliche Gewinn, ohne Rücksicht auf andere. Mich beruhigt nur, dass wenn unser Geld nichts mehr wert ist, es egal ist ob man Millionen oder nichts auf der Bank hat. genau! das hats in der UdSSR net gegeben!!! (dort hat keiner was zum fressen ghabt!):devil: Zitieren
NoTrash Geschrieben 27. Juni 2011 Geschrieben 27. Juni 2011 Presseaussendung von atomstopp_oberoesterreich am 27.06.2011 atomstopp: EURATOM-Plan erfüllt - Minister Töchterle redet sich Verhandlungsergebnis schön Bundesregierung ignoriert 284 Gemeinderesolutionen für RAUS aus EURATOM In der Kritik an Österreichs Mitgliedschaft beim Atomförder-Kartell EURATOM sieht sich atomstopp_oberoesterreich voll inhaltlich bestätigt. "Das Muster bei der EURATOM-Budgetierung wiederholt sich: gibt es Gegenstimmen zum vorgelegten Plan - wie jüngst von Forschungsminister Töchterle - dann wird eben an der Formulierung herumgebastelt, bis jede kritische Stimme zermürbt das Handtuch wirft - und letzten Endes im Sinne der Atomlobby stimmt!", so Roland Egger und Gabriele Schweiger, Initiatoren des EURATOM-Volksbegehrens in Reaktion auf die nun doch erfolgende österreichische Zustimmung zum EURATOM-Forschungsprogramm 2012/2013. "Dass es sich bei den erreichten Zugeständnissen jedoch nur um kosmetische, keinesfalls aber um substanzielle Abänderungen handelt, ist logisch: Die Europäische Atomgemeinschaft hat einen eindeutigen Förderzweck zu erfüllen, nämlich alle Voraussetzungen für eine mächtige Atomindustrie in Europa zu schaffen. Diesem Plan gehorchend hat auch die Budgetierung zu erfolgen! Dem kurzzeitig querulierenden Minister Töchterle bleibt dann wohl nur, sich das Ergebnis schön zu reden!", so die Atomgegner weiter. Die Freigabe von horrenden 2,5 Milliarden Euro für das EURATOM-Forschungsprogramm stößt angesichts der allgemein angesagten Sparkurse vor allem den Gemeinden sauer auf. "Laufend melden sich Gemeinden bei uns, die Resolutionen für einen Ausstieg Österreichs aus EURATOM beschlossen haben. Bereits 284 Resolutionen hat die Bundesregierung bisher schon ignoriert!" berichten Egger und Schweiger empört. "Die Bundesregierung muss endlich einsehen, dass das viel gelobte "Mitreden" bei EURATOM letztlich nur zu dem Ergebnis führt, dass weiterhin ungebremst österreichische Steuergelder direkt in die Kassen der Atomwirtschaft fließen!" so Egger und Schweiger abschließend. Zitieren
NoControl Geschrieben 18. Juli 2011 Autor Geschrieben 18. Juli 2011 anhören, staunen und vor allem nachdenken .... http://static.orf.at/podcast/oe3/oe3_fruehstueck.xml Zitieren
soulman Geschrieben 18. Juli 2011 Geschrieben 18. Juli 2011 Wenn ich so etwas lese kommt mir echt das Kotzen. Auf Grundversorgungsmittel zu spekulieren und dabei in kauf nehmen, dass deswegen Menschen sich das Essen nicht mehr leisten können, ist in meinen Augen unterste Schublade. Es reichen doch schon die restlichen Spekulation die einigen die Arbeitsplätze kosten, aber das geht in meinen Augen zu weit. Für manche zählt leider nur mehr der persönliche Gewinn, ohne Rücksicht auf andere. Mich beruhigt nur, dass wenn unser Geld nichts mehr wert ist, es egal ist ob man Millionen oder nichts auf der Bank hat. auf grundversorgungsmittel ist schon seit langer zeit börsenorientiert gehandelt worden. dazu zählen als feste werte wie z.b. schweinefleisch und weizen. wäre dem nicht so, würden diese preise und auch alle anderen preise deren werte börsennotiert gehandelt (kupfer, zink z.b.) werden von dem jeweils zahlungskräftigeren diktiert werden und irgendwann davongaloppieren, was im endeffekt eine destabilisierung und inflation bedeuten würde. aber laut schreien und sich über etwas beschweren ist eben viel leichter als lernen und verstehen. äusserungen wie persönlicher gewinn zeigen in diesem zugegeben etwas speziellen fall von wenig wissen über wirtschaftliche zusammenhänge. obendrein würde ich mich von einer orf-meldung nicht erschüttern lassen, welche ja bekanntermaßen nicht von sehr hoher qualität sind. Zitieren
soulman Geschrieben 18. Juli 2011 Geschrieben 18. Juli 2011 spekulationen auf agrarrohstoffe als "unterste schublade" zu bezeichnen ist wohl die untertreibung des jahres. in meinen augen grenzt das an vorsätzliche tötung. CU, HAL9000 wundert mich eigentlich, dass du auf den zug aufspringst.... und nur so nebenbei - und wenn ich jetzt geflamed werde ist mir das auch herzlich wurscht, denn ich weiss wovon ich rede - hunger ist ein instrument, das mancherorts leider notwendig ist. also ist der ganze zaube wie caritas, human world usw. und deren hilfslieferungen einerseits ein geschäft und andererseits tröstung für den nicht betroffenen. Zitieren
HAL9000 Geschrieben 18. Juli 2011 Geschrieben 18. Juli 2011 ... und wenn ich jetzt geflamed werde ist mir das auch herzlich wurscht... von mir nicht, denn ich weiß, dass du fachlich auf diesem gebiet sicher wesentlich mehr hintergrundwissen hast. dein posting ist ja auch nicht provozierend, oder einladend für tiefe konter... es mag schon sein, dass hunger als instrument verwendet wird. trotzdem denke ich, dass die leute, die sich daran bereichern in erster linie an ihren profit denken und sicher nicht an irgendwelche politischen zusammenhänge denken. vielleicht denke ich tatsächlich zu einfach, aber handeln und spekulieren sind doch zwei paar schuhe, oder? wenn man das ganze aber zu ende denkt, endet es schlicht und ergreifend damit, dass wir (die menschheit) einfach viel zu viel sind, besonders in gebieten, wo das angebot an grundnahrungsmitteln viel zu knapp ist, egal ob darauf jetzt spekuliert wird, oder nicht. CU, HAL9000 Zitieren
NoControl Geschrieben 18. Juli 2011 Autor Geschrieben 18. Juli 2011 von mir nicht, denn ich weiß, dass du fachlich auf diesem gebiet sicher wesentlich mehr hintergrundwissen hast. dein posting ist ja auch nicht provozierend, oder einladend für tiefe konter... es mag schon sein, dass hunger als instrument verwendet wird. trotzdem denke ich, dass die leute, die sich daran bereichern in erster linie an ihren profit denken und sicher nicht an irgendwelche politischen zusammenhänge denken. vielleicht denke ich tatsächlich zu einfach, aber handeln und spekulieren sind doch zwei paar schuhe, oder? wenn man das ganze aber zu ende denkt, endet es schlicht und ergreifend damit, dass wir (die menschheit) einfach viel zu viel sind, besonders in gebieten, wo das angebot an grundnahrungsmitteln viel zu knapp ist, egal ob darauf jetzt spekuliert wird, oder nicht. CU, HAL9000 ob wir zu viel sind .... keiner weiß es genau ..... was man aber weiß ist das die verteilung sehr einseitig ist. und ob es nun lebensmittel oder rohstoffe sind .... die armen werden von den reichen ausgenommen .... dahinter sehe ich leider NUR wirtschaftliche interessen. zu büssen hat das meist die unschuldige bevölkerung. das hunger als instrument verwendet wird ist kein geheimnis .... ich frage mich aber wo die ethik bleibt. Zitieren
revilO Geschrieben 18. Juli 2011 Geschrieben 18. Juli 2011 (bearbeitet) hunger ist ein instrument, das mancherorts leider notwendig ist dass Hunger als Insturment verwendet wird, ist Fakt, aber warum dieses "Instrument notwendig ist", muss Soulman schon erklären, denn diese Aussage ist natürlich eine Provokation Bearbeitet 13. August 2011 von revilO Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 18. Juli 2011 Geschrieben 18. Juli 2011 (bearbeitet) Ob Hunger als Waffe tatsächlich notwendig ist sei dahingestellt auf jeden Fall ist es eines der wirksamsten Mittel in Afrika (siehe den Sudan) Für die "westliche" Zivilisation im Zeitalter des Spendenhumanismus ein willkommenes Mittel um die hungernden Massen davon abzuhalten im Sinne einer Völkerwanderung sich den ihnen zustehenden Anteil am Überfluss zu sichern. Für GOs, NGOs und natürlich die Medien ist das ganze ein gewaltiges Geschäft und den Profit fahren die Konzerne ein. Bearbeitet 18. Juli 2011 von 6.8_NoGravel Zitieren
tane Geschrieben 25. Juli 2011 Geschrieben 25. Juli 2011 (bearbeitet) haargenau! dazu auch: http://www.amazon.de/Dead-Aid-Working-Better-Africa/dp/0374532125/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1311572955&sr=1-2 "...sich den ihnen zustehenden Anteil am Überfluss... " - ahaaa...interessanter standpunkt...! hier bekommen also alle ihren "wohlstand" geschenkt... Bearbeitet 25. Juli 2011 von tane Zitieren
tane Geschrieben 27. Juli 2011 Geschrieben 27. Juli 2011 es gab (& gibt tw.) übrigens schon gesellschaftssysteme, in denen es keine spekulationen auf nahrungsmittelpreise (jedenfalls in "unserem" sinn) gab, z.b. Udssr & china... http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Sprung_nach_vorn "...Die Zahl der Opfer dieser Hungersnot wird auf 15 bis 45 Millionen Menschen geschätzt...." & siehe auch http://www.welt.de/debatte/kommentare/article12045649/Stalins-millionenfacher-Hungermord-an-den-Bauern.html ..ganz klar: "schaizzkapitalismus!" Zitieren
maxtc Geschrieben 13. August 2011 Geschrieben 13. August 2011 nur 1-2 liter... http://orf.at/stories/2073818/2073676/ lage unter kontrolle... http://orf.at/stories/2073818/2073817/ vielleicht hilft ein "rülpser"... http://orf.at/stories/2070085/ Zitieren
NoControl Geschrieben 25. August 2011 Autor Geschrieben 25. August 2011 mal wieder was neues aus der lebensmittelbranche .... folgende mail hab ich heute bekommen: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, vier von acht getesteten Hühnernugget-Produkten für die Zubereitung daheim wurden aus Formfleisch hergestellt. Das zeigt ein Test des Vereins für Konsumenteninformation (VKI), der in der Septemberausgabe des Testmagazins KONSUMENT erschienen ist. So werden bei Testsieger Gourmet Gold (Penny), als auch Hofer, S Budget (Spar) und dem Bioprodukt Salomon u.a. auch Zutaten wie Muskelfasern, gewachsene Ske*lettmuskulatur, Bindegewebe, Gewürzteile und teils auch Geflügelhaut verwendet. Das klingt zwar wenig appetitlich, ist lebensmittelrechtlich aber in Ordnung und rund um den Globus beliebt: Diese Zutaten stecken samt Semmelbröseln auch in den Hühnernuggets von McDonald’s. Für Verwunderung sorgte die Herkunft der verwendeten Hühner: In keinem einzigen Fall stammen diese aus Österreich. Diese werden etwa aus Deutschland, Slowenien und Frankreich eingeführt. Glenfell (Lidl) und Iglo importieren ihr Federvieh aus Brasilien. Clever und Gourmet Gold nennen als Quellen EU und Südamerika. Mit Ausnahme der beiden getesteten Spar-Produkte erfolgt auch die Verarbeitung im Ausland. Weitere Informationen entnehmen Sie dem beigefügten Pressetext. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Andrea Morawetz Mahlzeit wenn ihr das nächste mal (mit euren Kindern?) zum Mäci geht :k:PA_Chicken-Nuggets.pdf Zitieren
shroeder Geschrieben 25. August 2011 Geschrieben 25. August 2011 mal wieder was neues aus der lebensmittelbranche .... folgende mail hab ich heute bekommen: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, vier von acht getesteten Hühnernugget-Produkten für die Zubereitung daheim wurden aus Formfleisch hergestellt. Das zeigt ein Test des Vereins für Konsumenteninformation (VKI), der in der Septemberausgabe des Testmagazins KONSUMENT erschienen ist. So werden bei Testsieger Gourmet Gold (Penny), als auch Hofer, S Budget (Spar) und dem Bioprodukt Salomon u.a. auch Zutaten wie Muskelfasern, gewachsene Ske*lettmuskulatur, Bindegewebe, Gewürzteile und teils auch Geflügelhaut verwendet. Das klingt zwar wenig appetitlich, ist lebensmittelrechtlich aber in Ordnung und rund um den Globus beliebt: Diese Zutaten stecken samt Semmelbröseln auch in den Hühnernuggets von McDonald’s. Für Verwunderung sorgte die Herkunft der verwendeten Hühner: In keinem einzigen Fall stammen diese aus Österreich. Diese werden etwa aus Deutschland, Slowenien und Frankreich eingeführt. Glenfell (Lidl) und Iglo importieren ihr Federvieh aus Brasilien. Clever und Gourmet Gold nennen als Quellen EU und Südamerika. Mit Ausnahme der beiden getesteten Spar-Produkte erfolgt auch die Verarbeitung im Ausland. Weitere Informationen entnehmen Sie dem beigefügten Pressetext. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Andrea Morawetz Mahlzeit wenn ihr das nächste mal (mit euren Kindern?) zum Mäci geht :k: hast eh die letzten 50 jahre auch keine frankfurter gessen? Zitieren
NoControl Geschrieben 25. August 2011 Autor Geschrieben 25. August 2011 hast eh die letzten 50 jahre auch keine frankfurter gessen? 1. bin ich noch laaaannggeeee ned so alt 2. nein Zitieren
Donnie Donowitz Geschrieben 25. August 2011 Geschrieben 25. August 2011 Gut, dass in Nuggets nicht das Beste Brustfleisch vom Henderl verarbeitet wird war aber schon klar. Außerdem darf man sich bei den Preisen auch nix besseres erwarten. Zitieren
maxtc Geschrieben 25. August 2011 Geschrieben 25. August 2011 damn, und ich dachte das kommt alles vom glücklichen bio-nugget-huhn! Zitieren
sake Geschrieben 25. August 2011 Geschrieben 25. August 2011 damn, und ich dachte das kommt alles vom glücklichen bio-nugget-huhn! ^^^das in glücklicher vereinigung mit dem fischstäbchenfisch wohnt Zitieren
shroeder Geschrieben 25. August 2011 Geschrieben 25. August 2011 ^^^das in glücklicher vereinigung mit dem fischstäbchenfisch wohnt Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 25. August 2011 Geschrieben 25. August 2011 Gut, dass in Nuggets nicht das Beste Brustfleisch vom Henderl verarbeitet wird war aber schon klar. Außerdem darf man sich bei den Preisen auch nix besseres erwarten. Man darf sich beim (gekauften) Essen mitlerweile überhaupt nichts mehr erwarten. Schon gar nicht "natur pur" oder so ähnlich... Andererseits, der Mensch verträgts. Zitieren
whoknowsme Geschrieben 25. August 2011 Geschrieben 25. August 2011 (bearbeitet) in etwa so? und hier die lebensweise: http://www.youtube.com/user/banscopetstore http://www.youtube.com/user/banscopetstore#p/u/5/kbsPCaxS-ec quelle: http://www.woostercollective.com/2008/10/the_village_pet_store_and_charchoal_gril.html Bearbeitet 25. August 2011 von whoknowsme Zitieren
NoAhnung Geschrieben 25. August 2011 Geschrieben 25. August 2011 damn, und ich dachte das kommt alles vom glücklichen bio-nugget-huhn! genau, diese hühner legen panierte nuggets statt eier ich find das natürlich genauso ekelhaft und kauf bzw. ess solche sachen nicht, aber prinzipiell stellt sich für mich schon die frage was der unterschied zwischen einer muskelfaser aus dem brustmuskel eines huhns und der muskelfaser aus bereichen der skelettmuskulatur ist. ethisch betrachtet ists sogar besser wenn man die viecher ganz frisst, denn dann muss man nicht so viele produzieren, dahinvegetieren lassen und umbringen bzw. die nicht so atraktiven teile nach afrika verschippern... was mich viel mehr stört ist der grund warum solche produkte auf den markt kommen, aus geiz (konsument) und aus gewinnmaximierung (produzent), und deshalb weigere ich mich den mist zu kaufen. Zitieren
madmax78 Geschrieben 25. August 2011 Geschrieben 25. August 2011 ich find das natürlich genauso ekelhaft und kauf bzw. ess solche sachen nicht, aber prinzipiell stellt sich für mich schon die frage was der unterschied zwischen einer muskelfaser aus dem brustmuskel eines huhns und der muskelfaser aus bereichen der skelettmuskulatur ist. . der Brustmuskel ist ein skelettmuskel Zitieren
NoControl Geschrieben 26. August 2011 Autor Geschrieben 26. August 2011 was mich viel mehr stört ist der grund warum solche produkte auf den markt kommen, aus geiz (konsument) und aus gewinnmaximierung (produzent), und deshalb weigere ich mich den mist zu kaufen. sehe ich auch so .... drum ess ichs gar ned :-) Zitieren
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