helgaaah Geschrieben 8. November 2011 Geschrieben 8. November 2011 Je leichter ein Rad, desto besser fährt sichs auch bergab! Wobei das natürlich immer eine Frage ist, wieviel einem das Wert ist;) Zitieren
Assrael H. Hack Geschrieben 9. November 2011 Autor Geschrieben 9. November 2011 Grundsätzlich steht für mich der Spaß im Vordergrund und die Gelegenheit bei einem Endurorennen auf einem geilen Trail Gas zu geben ohne Angst zu haben das hinter der nächsten Kurve ein Wanderer im Weg steht oder ein Baumstamm quer drüber liegt. Ich bin durch das Enduro auf meinen Hometrails einfach so viel schneller geworden, dass ich a bissl Angst hab das es einmal nicht mehr ausgeht. Vom Endurorennen erwarte ich mir das, weil a neue Strecke auch ohne Mach 2 lustig und herausfordernd sein kann und es eine abgesteckte Strecke mit Posten und Erste Hilfe gibt. Zumindest eines will ich fahren um herauszufinden obs mir taugt, und weil ich beruflich sicher nicht zu viel mehr Zeit haben werd. @MalcolmX: bei Enduroennen denke ich an die ital. Superenduro Serie, dh. einzelne gezeitete "downhill"-etappen (special stages) die über Verbindungsetappen innerhalb einer gewissen Zeit erreicht werden müssen. Ich bin mir nicht sicher ob die Anzahl variert, aber zumindest je 2 solcher Etappen werden dabei sein, und man legt angeblich ca. 50km zurück. Einen DH-Marathon alà Megavalanche mit Massenstart klammere ich bewußt aus. @OltaBanolta & peho: Ich merke das lange Anstiege ermüdender sind als mit meinem alten Tourenfully (~13,5kg) deshalb ist es mir wichtig überflüssiges Gewicht zu reduziern. Im Bikealltag fahre ich Asphalt-, Schotter-, Waldwege und Singletrails bergauf. Dh. vom gleichmäßigen runden Treten bis hin zu Vorderrad lupfen und Hinterrad nachziehen ist alles dabei. Wie die Bergaufstrecke bei Endurorennen beschaffen ist weiß ich ehrlich gesagt nicht so genau. Ich denke nur, dass je länger man fährt Gewicht sehr wohl entscheidend ist wie ermüdet man dann den bergabteil angeht - auch wenn mir kein Unterschied zwischen meinen beiden LRS auffällt. Ich will auch nicht um Gramm feilschen, mir geht es eigentlich nur darum das ich das Potential sehe das bike durch Wechsel des HS und evtl. auf Tubeless um ca. einen Kilo leichter zu machen. Ich genieße zwar bei der HS, dass ich keinen Chainsuck habe, aber ich sehe sonst keine allzu großen Nachteile. (Schalten unter Last, Bodenfreiheit) bei System 2fach-Kurbel+Bashguard+Kettenführung. Beim Thema Reifen & Tubeless & Gewichtsparen bin ich mir mittlerweile nicht mehr sicher obs sinnvoll ist. (siehe tubeless ohne milch-Thread) @schwarzer Ritter & riffer: bei den Bremsen habts mich erwischt, is ein überschlagener Schätzwert auf Basis der IBC Gewichttabelle für die Avid R inkl. 30g/adapter und 20g/6Schrauben. Bei den Scheiben hab ich die 203er mit 190g und die 185er mit 160g angesetzt. Nix davon gewogen *schäm* Ich hab mir kurz Alternativen überlegt, aber die XTR ist nicht wirklich leichter, und die xx bzw. x0 kommt mir bei der Gebereinheit bzw. der Montageschelle Gebereinheit zu Lenker sehr schmächtig vor. Außerdem zieht die R super und hat auch im Bikepark kein Fading! Grundsätzlich hab ich bei Investitionen die Daumenregel das alles über 1€/g Gewichtsersparniss unnötig teuer ist. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 9. November 2011 Geschrieben 9. November 2011 meine elixir r mit avid g2 scheiben 203/185 und adaptern wiegt 985gr gesamt, ohne jegliche titanschrauben... das kannst du denke ich plusminus 5gr in deine tabelle übernehmen... ich würde die nicht tauschen, solange sie einwandfrei geht... die hammerschmidt würde ich persönlich sofort tauschen...aber da hatten wir ja jetzt bereits alle argumente... Zitieren
peho40 Geschrieben 9. November 2011 Geschrieben 9. November 2011 Grundsätzlich steht für mich der Spaß im Vordergrund und die Gelegenheit bei einem Endurorennen auf einem geilen Trail Gas zu geben ohne Angst zu haben das hinter der nächsten Kurve ein Wanderer im Weg steht oder ein Baumstamm quer drüber liegt. Ich bin durch das Enduro auf meinen Hometrails einfach so viel schneller geworden, dass ich a bissl Angst hab das es einmal nicht mehr ausgeht. Vom Endurorennen erwarte ich mir das, weil a neue Strecke auch ohne Mach 2 lustig und herausfordernd sein kann und es eine abgesteckte Strecke mit Posten und Erste Hilfe gibt. Zumindest eines will ich fahren um herauszufinden obs mir taugt, und weil ich beruflich sicher nicht zu viel mehr Zeit haben werd. endurorennen haben sicher den schwerpunkt beim runterfahren. also bist mit deinem radl eh genau richtig. und zumindest ich persönlich finde, egal welches rad ich fahr - auf sicht MUSS ich immer fahren (schließlich möcht ich mich nicht verletzen) @MalcolmX: bei Enduroennen denke ich an die ital. Superenduro Serie, dh. einzelne gezeitete "downhill"-etappen (special stages) die über Verbindungsetappen innerhalb einer gewissen Zeit erreicht werden müssen. Ich bin mir nicht sicher ob die Anzahl variert, aber zumindest je 2 solcher Etappen werden dabei sein, und man legt angeblich ca. 50km zurück. Einen DH-Marathon alà Megavalanche mit Massenstart klammere ich bewußt aus. siehe oben. und ich kann mir nicht vorstellen, dass hier ein kilo so einen weltbewegenden unterschied ausmachen. die anderen fahren ja auch nicht mit einem AM-radl ... @OltaBanolta & peho: Ich merke das lange Anstiege ermüdender sind als mit meinem alten Tourenfully (~13,5kg) deshalb ist es mir wichtig überflüssiges Gewicht zu reduziern. ist klar. dafür stabiler, pannensicherer, mehr fahrreserven ...also mir macht das fahren mit meinem enduro mehr spaß als mit dem stumpjunper. ohne wenn und aber Im Bikealltag fahre ich Asphalt-, Schotter-, Waldwege und Singletrails bergauf. Dh. vom gleichmäßigen runden Treten bis hin zu Vorderrad lupfen und Hinterrad nachziehen ist alles dabei. Wie die Bergaufstrecke bei Endurorennen beschaffen ist weiß ich ehrlich gesagt nicht so genau. Ich denke nur, dass je länger man fährt Gewicht sehr wohl entscheidend ist wie ermüdet man dann den bergabteil angeht - auch wenn mir kein Unterschied zwischen meinen beiden LRS auffällt. klar bin ich langsamer - ich weiß noch immer nicht, wo dein problem ist. jedes konzeipt hat vorteil UND nachteile ...(und im falle einer panne holst den rückstand nie mehr auf) Ich will auch nicht um Gramm feilschen, mir geht es eigentlich nur darum das ich das Potential sehe das bike durch Wechsel des HS und evtl. auf Tubeless um ca. einen Kilo leichter zu machen. Ich genieße zwar bei der HS, dass ich keinen Chainsuck habe, aber ich sehe sonst keine allzu großen Nachteile. (Schalten unter Last, Bodenfreiheit) bei System 2fach-Kurbel+Bashguard+Kettenführung. Beim Thema Reifen & Tubeless & Gewichtsparen bin ich mir mittlerweile nicht mehr sicher obs sinnvoll ist. (siehe tubeless ohne milch-Thread) pannensicherheit ist oberstes gebot, zumindest für mich. ich hab bis jetzt nur 2-3 patschen, eine nichtfunktionierende scheibenbremse (magura, VOR dem beginn der tour) und einen kaputte kette gehabt (seit 1994) @schwarzer Ritter & riffer: bei den Bremsen habts mich erwischt, is ein überschlagener Schätzwert auf Basis der IBC Gewichttabelle für die Avid R inkl. 30g/adapter und 20g/6Schrauben. Bei den Scheiben hab ich die 203er mit 190g und die 185er mit 160g angesetzt. Nix davon gewogen *schäm* Ich hab mir kurz Alternativen überlegt, aber die XTR ist nicht wirklich leichter, und die xx bzw. x0 kommt mir bei der Gebereinheit bzw. der Montageschelle Gebereinheit zu Lenker sehr schmächtig vor. Außerdem zieht die R super und hat auch im Bikepark kein Fading! Grundsätzlich hab ich bei Investitionen die Daumenregel das alles über 1€/g Gewichtsersparniss unnötig teuer ist. ich wieg nur das ganze rad. und kaufen tu ich mir nur das, was mir optisch und technisch GEFÄLLT. bei so einem rennen würd ich auch gern mal mitfahren. allerdings ohne plazierungswunsch. deine argumente fürs rennen sind schon sehr einleuchtend. sieh´s entspannt. enduro heißt sicherlich in irgendeiner sprache: breites grinsen ... Zitieren
martinfueloep Geschrieben 9. November 2011 Geschrieben 9. November 2011 ... und über die kinematik kann man sich auch gedanken machen... möglicherweise hat das fahrwerk ohnehin ziemlich viel pedalrückschlag mit der hammerschmidt? darüber scheinen sich in der tat die allerwenigsten gedanken zu machen Zitieren
MalcolmX Geschrieben 9. November 2011 Geschrieben 9. November 2011 darüber scheinen sich in der tat die allerwenigsten gedanken zu machen ja... ist auch ein riesen argument pro 1-fach antrieb... da es genau eine kettenblattgröße gibt, bei dem das fahrwerk optimal funktioniert, in hinblick auf pedalrückschlag und wippen... immer wieder ein aha-erlebnis... speziell bei bikes, die mit normaler kurbel und hammerschmidt angeboten werden, wäre ich da sehr sehr vorsichtig... Zitieren
noBrakes80 Geschrieben 9. November 2011 Geschrieben 9. November 2011 (bearbeitet) naja, ich persönlich bin dort, wo ich mit 32-34 nicht mehr rauftreten kann, beim schieben auch nimma langsamer... zum beispiel am semmering vom parkplatz bis zur bergstation bergauf geht eigentlich alles problemlos bis auf 200m... hab mir auch gedacht das 32 vorne locker reicht, aber dann war ich am monte grappa und bin dort sicher über eine stunde mit 22/26 bzw. 30 bei raufgefahren. ab und zu braucht man das kleine vorne einfach... :f: zum topic - ich würd auch bei den laufrädern ansetzen und eventuell die sattelstütze überdenken, aber wenn man sie mal gefahren ist will man die vario wohl nicht mehr missen, daher tu ich mir gleich keine drauf die HS bräuchte ich persönlich auch nit, aber wie schon erwähnt kriegt man die sicher schwer für einen vernünftigen preis weg. was bekommt man dafür zB auf ebay eigentlich?? Bearbeitet 9. November 2011 von noBrakes80 Zitieren
MalcolmX Geschrieben 9. November 2011 Geschrieben 9. November 2011 ich bin da pragmatisch... wenn das dann einmal nötig ist, schieb ich hald mal 2 stunden... und an 22-26 kommt man schon knapp heran mit einem 32er blatt vorne, und einer 10-fach kassette mit 36er hinten... Zitieren
noBrakes80 Geschrieben 9. November 2011 Geschrieben 9. November 2011 ja geb dir ja bedingt recht, aber dort hätt ich dann sicher mit 32/34 raufgewürgt wie ein esel und wär dann oben vor lauter krämpfen vom gaul gefallen ... weil schieben geht halt gar nicht Zitieren
grey Geschrieben 9. November 2011 Geschrieben 9. November 2011 mich wunderts nur, ich fahr 27/39 - 11/36 und komm ganz gut klar, nur rettungsring hab ich keinen mehr wenns mal steiler wird. ich bin 32 - 11/36 noch nicht gefahren, für mich wärs aber nix vor allem für weniger als eine handvoll enduro rennen, immerhin will man das restliche jahr ja auch noch fein unterwegs sein, dazu gehört bei mir eher am rad sitzen als schieben.. dafür bin ich dann zu sehr tourenfahrer Zitieren
riffer Geschrieben 9. November 2011 Geschrieben 9. November 2011 Die Übersetzung am Claymore hat mich gewundert, die ist eindeutig abwärtslastig. Aber wenn dir wirklich was fehlt, gibt´s aj andere Kurbeln und Kettenblätter. @noBrakes80: LRS hat er ja schon abgespeckt, die Variostütze würde ich nicht weggeben. Alles in allem würde ich es erstmal ausprobieren, weil die Erfahrung, daß du mit dem bestehenden Setup gut durchkommst (was ich vermute), wird dir eh zeigen, was noch zu optimieren ist. Und wenn es schon kein Problem ist, was zu investieren, dann fang am besten mal bei der Kurbel an, evt. halt mit Umwerfer und 2-fach, weil das kann man immer noch leicht reduzieren. Zitieren
Assrael H. Hack Geschrieben 9. November 2011 Autor Geschrieben 9. November 2011 enduro heißt sicherlich in irgendeiner sprache: breites grinsen ...[/color] ich bin wirklich voller Vorfreude auf so ein Rennen - hab auch keinen Platzierungswunsch - es geht mir eigentlich nur darum dann nicht bei den Verbindungsetappen disqualifiziert zu werden, weil ich die Zeit nicht schaff. Allerdings ist das Superenduro Reglement auf italo-english nicht ganz leicht zu verstehen obs da nur Zeitstrafen gibt, oder wirklich Limits die zu schaffen sind um bei den special-stages noch mitfahren zu dürfen. I werds rausfinden. Zitieren
OltaBanolta Geschrieben 9. November 2011 Geschrieben 9. November 2011 Widerspreche ja nicht gern, aber mit 32-34 bist schnell einmal am Ende, zumindest wenn es mehr als nur kurze Anstiege sind. Hab jetzt den Unterschied gemerkt: Am Enduro fahr ich 22 - 34 als größte Untersetzung. Damit schaff ich so ca. 500 - 550 hm/Stunde für 2 1/2 Stunden. Danach wirds eher unentspannt. Am AM ist derzeit 26 - 32 als kleinste Untersetzung verbaut. Der Unterschied ist gewaltig. Klar, man ist wesentlich schneller (ca. 100 hm/Stunde mehr) jedoch ist bei mir nach ca. 90 Minuten die Luft raus. Das ständige hinhalten und schwere Treten ist absolut unphysiologisch und derzeit nur wegen den halbwegs kühlen Temperaturen auszuhalten. Der Puls ist um ca. 10 Schläge höher und ich merk, dass ich näher am Limit bin. 32 - 34 halte ich für utopisch, wenn man - als Hobbysportler - länger Anstiege fahren möchte. Das wäre so, wie wenn man versuchen würde, mit 39 - 22 (auf dem Rennrad) auf den Glockner zu kommen. Ist zwar möglich, aber sieht weder schön aus noch ist es spassig. Gut, vielleicht bin ich ein Weichei und Ober-LuLu, das kann natürlich sein, aber hohe Gänge zu "stampfen", ist auf Dauer nicht sehr effizient. Weniger Jan Ulrich - mehr Lance Armstrong! Was vielleicht noch zu beachten ist: Wer einmal oben ist, muss auch wieder runter. Mit den Haxen voller Laktat ist das kein Spass! Ein bissl was sollt schon noch drin sein in den Beinen. Zitieren
trailmaster Geschrieben 9. November 2011 Geschrieben 9. November 2011 Einfach wird für mich mit der 9-36 Kassette von Hope interessant, kombiniert mit einem 30er Blatt, eher mit einem 28er. Für härtere Übersetzungen fehlt mir, zumindest auf längeren Anstiegen, das Schmalz. Zitieren
extremecarver Geschrieben 9. November 2011 Geschrieben 9. November 2011 Also ich würde die Hammerschmidt behalten, wenn dir Bodenfreieheit wichtig ist. Sonst wäre ich eher 2fach Vertreter (22-34 oder 22-36, wobei 22-34 sicherlich ausreicht und mehr Bodenfreiheit bietet, wennst einen kleineren Bash dafür findest). 32x1 würde mir persönlich auch nicht wirlich passen. Fahrend ist man meist schon noch ein bisserl schneller (außer man sprintet so wie der Max) - ich wäre auf jeden Fall langsamer, und viel mehr - bei längeren Touren (>6h) deutlich früher kaputt. Leichte Bremsscheiben machen für ein Rennen schon Sinn, aber erstens verschleißen die Bremsbeläge auf den Leichtbauscheiben viel schneller, und was ich genauso wichtig finde, ist dass bei etwas dickeren Scheiben welche a) mehr Wärme aufnehmen/abgegen können aber auch b) die Temperatur konstanter halten der Druckpunkt einfach stabiler bleibt bei richtig steilen Abfahrten, oder richtig harten Bremsungen. Klar, runterkommt man ohne Probs mit Ashima oder den leichten Superstar Scheiben (zumindest mit Saint Sattel) aber dann ärger ich mich doch immer wieder über die Bremse weil die Performance einfach zu stark variiert. Außerdem braucht man dann bei langen Abfahrten mehr Kraft (schon lange bevor Fading auftrittt, lässt die Bremskraft leicht nach). Statt ZTR Flow würde ich Subrosa Evo Felgen nehmen, die sind IMHO der Flow 100% überlegen (nur +20g, aber steifer, tendenziell etwas stabiler und +2mm Felgenweite). Wobei als Verfechter breiter Felgen kämen für mich nur Spike Evo 35 und Stiffy Evo 40 infrage (die Stiffy Evo fahr ich, Laufradsatz mit Hope Pro II kommt auf 2150g, aber 1-Ply Reifen fahren sich vom Grip und Dämpfung fast wie 2-Ply Reifen auf Standard 23mm Felgen, und 2Ply Reifen halt nochmal besser). Ist aber eher eine Komfortsache - schneller wäre ich wohl mit Subrosa Evo Felgen. Und ehrlich gesagt ich hab objektiv (auf Uhr schauen und Anningerforstraße rauf) mit meinem alten Flow LRS nicht mehr wie 1% Zeit vs einem 2600g Billiglaufradsatz mit Sun MTX 35er Felgen gewonnen. Viel mehr merkt man 100g schwerere Reifen, weil das zusätzliche Gummi einfach gewalkt werden muss. 10 fach macht sicher Sinn, aber wird vom Verschleiß bestimmt eher teurer wie 9 fach. (8fach hielt ja auch viel länger wie 9fach). Zitieren
Assrael H. Hack Geschrieben 10. November 2011 Autor Geschrieben 10. November 2011 Danke mal für euren Input Soweit bin ich noch unschlüssig, ich schau mir mal an ob meine Übersetzungsverhältnisse stimmen. HS22/35,2 und 9fach Kasette 12-36 klingt eigentlich nach guter Bandbreite, vielleicht hab ich mich aber auch verzählt. Ich werd mich trotzdem mal nach einem leichten und stabilen Kurbelsatz samt KeFü umschaun, bzw mal probeweise einen drauftun um den Pedalrückschlag bei großem Blatt zu checken. Was die Reifen anbelangt experimentier ich noch mit Tubeless hauptsächlich um bei ca. gleichem Gewicht (900g 1-ply) pannensicherer zu werden - Ergebnis steht noch in den Sternen. Zitieren
riffer Geschrieben 10. November 2011 Geschrieben 10. November 2011 Ich finde es ja super, daß du eine 12-36-Kassette hast, aber was ist das für ein Fabrikat? Ich finde ausschließlich 32er- und 34er-Kassetten. Eigentlich sollte das auch irgendwo hinten drauf eingeprägt sein. Zitieren
Sundaydriver Geschrieben 10. November 2011 Geschrieben 10. November 2011 12-36 müsste die slx 9 fach sein (eigentlich für 29er auf markt gebracht soweit ich mich erinnere) Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 10. November 2011 Geschrieben 10. November 2011 Ja, von der SLX gibt es die. http://www.cyclediscount.de/product_info.php/info/p1108_Shimano-Kassette-SLX-HG61---12-36---9fach.html/XTCsid/pvmxkumuvdnq http://www.chainreactioncycles.com/Models.aspx?ModelID=31059 Zitieren
st. k.aus Geschrieben 10. November 2011 Geschrieben 10. November 2011 zum thema 12-36 http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=449277 Zitieren
Assrael H. Hack Geschrieben 11. November 2011 Autor Geschrieben 11. November 2011 was es nicht alles gibt, allerdings hab ich mich einfach verzählt - 11-34 Zitieren
bs99 Geschrieben 11. November 2011 Geschrieben 11. November 2011 Also ich würde die Hammerschmidt behalten, wenn dir Bodenfreieheit wichtig ist. Sonst wäre ich eher 2fach Vertreter (22-34 oder 22-36, wobei 22-34 sicherlich ausreicht und mehr Bodenfreiheit bietet, wennst einen kleineren Bash dafür findest). 32x1 würde mir persönlich auch nicht wirlich passen. Fahrend ist man meist schon noch ein bisserl schneller (außer man sprintet so wie der Max) - ich wäre auf jeden Fall langsamer, und viel mehr - bei längeren Touren (>6h) deutlich früher kaputt. Leichte Bremsscheiben machen für ein Rennen schon Sinn, aber erstens verschleißen die Bremsbeläge auf den Leichtbauscheiben viel schneller, und was ich genauso wichtig finde, ist dass bei etwas dickeren Scheiben welche a) mehr Wärme aufnehmen/abgegen können aber auch b) die Temperatur konstanter halten der Druckpunkt einfach stabiler bleibt bei richtig steilen Abfahrten, oder richtig harten Bremsungen. Klar, runterkommt man ohne Probs mit Ashima oder den leichten Superstar Scheiben (zumindest mit Saint Sattel) aber dann ärger ich mich doch immer wieder über die Bremse weil die Performance einfach zu stark variiert. Außerdem braucht man dann bei langen Abfahrten mehr Kraft (schon lange bevor Fading auftrittt, lässt die Bremskraft leicht nach). Statt ZTR Flow würde ich Subrosa Evo Felgen nehmen, die sind IMHO der Flow 100% überlegen (nur +20g, aber steifer, tendenziell etwas stabiler und +2mm Felgenweite). Wobei als Verfechter breiter Felgen kämen für mich nur Spike Evo 35 und Stiffy Evo 40 infrage (die Stiffy Evo fahr ich, Laufradsatz mit Hope Pro II kommt auf 2150g, aber 1-Ply Reifen fahren sich vom Grip und Dämpfung fast wie 2-Ply Reifen auf Standard 23mm Felgen, und 2Ply Reifen halt nochmal besser). Ist aber eher eine Komfortsache - schneller wäre ich wohl mit Subrosa Evo Felgen. Und ehrlich gesagt ich hab objektiv (auf Uhr schauen und Anningerforstraße rauf) mit meinem alten Flow LRS nicht mehr wie 1% Zeit vs einem 2600g Billiglaufradsatz mit Sun MTX 35er Felgen gewonnen. Viel mehr merkt man 100g schwerere Reifen, weil das zusätzliche Gummi einfach gewalkt werden muss. 10 fach macht sicher Sinn, aber wird vom Verschleiß bestimmt eher teurer wie 9 fach. (8fach hielt ja auch viel länger wie 9fach).´ sind die spank-felgen noch immer so dellenanfällig (die subrosa war ja ganz übel) oder haben die das mittlerweile im griff? Zitieren
riffer Geschrieben 11. November 2011 Geschrieben 11. November 2011 was es nicht alles gibt, allerdings hab ich mich einfach verzählt - 11-34 Ich mußte insofern nachfragen, weil es für mich nicht nachvollziehbar ist, daß ein 26er bergauf mit 22/36 noch schwer zu bewegen ist. Die Links zu den Kassetten finde ich dennoch interessant! Danke Leute! Zitieren
extremecarver Geschrieben 12. November 2011 Geschrieben 12. November 2011 ´ sind die spank-felgen noch immer so dellenanfällig (die subrosa war ja ganz übel) oder haben die das mittlerweile im griff? Also rein von der Form dürften sie es jetzt voll im Griff haben. Die Felgenhörner sind bei meiner Stiffy Evo etwa doppelt so dick wie bei der ZTR Flow, und gleichzeitig sogar niedriger. Sprich ich denke mal die kann richtig viel ab. Die vor EVO Spank Felgen hatten deutlich höhere Felgenhörner, daher waren die da natürlich anfälliger Zitieren
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