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Forderung nach Freigabe aller Forststrassen für Radfahrer


fweiss
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ach ja?:rolleyes:

und wo hast du diesen schwachsinn aufgeschnappt?......

nein, die frage war nicht ernst gemeint - ich weiss eh dass sowas aus den verhetzenden bierzelt-reden der F herrührt.

 

sowas ohne jeglichen realen bezug zu behaupten ist verwerflich, diesen leuten zu glauben ist einfach nur dumm.

 

nur zur info...2010 gab es genau 11.012 asylanträge.

und deine "10.000 verstösse nach dem strafgesetzbuch" die angeblich diesen antragstellern angerechnet werden sollen, lassen sich durch absolut gar nichts belegen sondern sind reine fantasiegespinste von machtgeilen kranken gehirnen!

 

und die 2010 gestellten anträge bilden allein alle laufenden verfahren? häh?

 

vielleicht kannst uns ja die realen zahlen liefern?

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ach ja?:rolleyes:

und wo hast du diesen schwachsinn aufgeschnappt?......

nein, die frage war nicht ernst gemeint - ich weiss eh dass sowas aus den verhetzenden bierzelt-reden der F herrührt.

 

sowas ohne jeglichen realen bezug zu behaupten ist verwerflich, diesen leuten zu glauben ist einfach nur dumm.

 

nur zur info...2010 gab es genau 11.012 asylanträge.

und deine "10.000 verstösse nach dem strafgesetzbuch" die angeblich diesen antragstellern angerechnet werden sollen, lassen sich durch absolut gar nichts belegen sondern sind reine fantasiegespinste von machtgeilen kranken gehirnen!

Veröffentlichung nach Medienanfragen

 

Auf Nachfrage von derStandard.at hieß es am Mittwoch von Seiten des Innenministeriums, dass diese Zahlen im Normalfall nicht veröffentlicht würden, auch wenn es sich um die normale monatliche Kriminalitätsstatistik handle. Man wolle keine Gruppe krimininalisieren. Die Veröffentlichung sei diesmal auf Grund von Medien-Anfragen erfolgt. Der Sprecher des Innenministeriums betonte jedoch, dass es sich bei der Statistik um keine Verurteilten-Statistik handle.

 

Im Ö1 Morgenjournal wurde am Mittwoch auf Grund dieser Tatverdächtigen-Zahlen unter dem Titel "Kriminalität von Asylwerbern nimmt stark zu" berichtet: "Setzt man die Zahl der angezeigten Asylwerber in Relation zu den heuer gestellten Asylanträgen, so sieht es düster aus: 40 Prozent der Asylwerber werden kriminell, genauer gesagt, von der Polizei angezeigt."

 

Es gilt die Unschuldsvermutung! Wo habe ich etwas von 2011 geschrieben?

Bearbeitet von maxtc
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@maxtc

:p du machst mich neugierig...was ist jetzt wirklich deine quelle wo du diese info rauskopiert hast?!

 

am mittwoch (gestern -30.11) ist im ö1 morgenjournal nämlich keine rede von diesem leidigen thema gewesen...:rolleyes:

 

auch im standard findet man eigentlich nur schwer etwas...aber warte...:p da gibt es tatsächlich einen artikel zu dem thema....am mittwoch den 10.02.2010 link

 

wenn man sowas zitiert sollte man es eventuell auch bis zum ende lesen...da ist nämlich die rede davon, dass es von seiten der experten begründete zweifel an dieser statistik gibt (vergleich mit deutschland) und vermutlich "kriminal-touristen" fälschlicherweise als asylwerber verzeichnet wurden.

 

aber wurscht, am besten ist eh wenn man nur das glaubt, was das eigene vorurteil bestätigt, dann muss man sich selbst keine gedanken machen...:klatsch:

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Solche "Fanatiker" gibt´s leider immer wieder....

Ich bin letztens einfach einen kleinen Umweg gelaufen, weil ich bemerkt habe, dass auf meinem üblichen Weg Holz geschlägert wurde. Ist ja eh meistens deutlich sicht- und hörbar. Manchmal frage ich auch:"Kann ich schnell vorbei?" und wenn nichts dagegen spricht, haben mich schon oft die Waldarbeiter schnell durchgehen lassen - dauerte nur ein paar Sekunden. Wär echt schön, wenn die Forststraßen befahrbar wären. Vor allem diejenigen, die schon fast zwei Fahrspuren breit sind.

 

Ja, wenn es möglich ist lassen wir ja alle durch. Da ging es eben nicht, leider.

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Hab´s zwar vor ein paar Tagen hier an anderer Stelle auch schon ohne großes Echo gepostet - sag´s aber gern nochmaaaal:

Dr.WC (Betriebsleiter ÖBF Waldviertel-Voralpen) hat in der NÖN Biker PAUSCHAL als schwarze Schafe bezeichnet und fordert Nummerntafeln für jedes Bike.

Dabei werden Bau und Erhaltung von Forststraßen 40% seitens der EU gefördert und dennoch sind sie nicht Teil des öffentlichen Verkehrsnetzes. Die ÖBF lassen sich also ihre Wege von Land und der EU cofinanzieren und dann verpachten sie das Befahrungsrecht retour an das Land, welches, dann gaaaaaanz tolle Teilabschnitte für die Befahrung mit Hervissportradln und Starrgabeln abermals erkauft – Kanalisieren und durch langweilige Streckenwahl die Lust am Biken infertilisieren – das nennt sich RADLAND NÖ - genial. Ich nenne das gefickt eingeschädelt...

Forststraßen hin und her – find ich eigentlich eh nicht soooo spannend – aber: mir steigen bei der derzeitigen rechtlichen Situation so die Grausbirnen auf, dass das schon alleine aus Prinzip jeden Versuch wert ist, der eine Änderung herbeiführen kann, denn steter Tropfen höhlt den Stein.

 

fazit: gute sache

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  • 2 Wochen später...

Mir wurde einmal erklärt, wenn ich trotz Fahrverbotstafel im Wald mit dem Bike unterwegs bin kann ich den Waldbesitzer im Schadensfall gar nicht belangen, da ich ja illegal auf seinem Grund und Boden herumfahre. Da müsste er mir das Biken schon ausdrücklich erlaubt haben, und das ihm nachzuweisen erscheint mir als eher unmöglich.

Ebenso, daß wie hier beschrieben das Semmeringgebiet den Anfang in der Liberalisierung machen würde, die Erfahrung, im doppelten Wortsinn, lehrt mich dort etwas anderes.

Man braucht nur einmal Richtung Kummerbauer oder Feistritzsattel unterwegs sein.

Den Vogel abgeschossen haben sie meiner Meinung am Pollereshaus am Sonnwendstein: Da steht eine mächtige Tafel mit der Inschrift "BIKER WILLKOMMEN" nur wurde das "WILLKOMMEN" durchgestrichen und durch ein "GEDULDET" ersetzt. 200hm weiter unten ist der Bikepark.

Im Pinzgau z.b. sehen sie das alles viel gelassener, sind das dort etwa die intelligenteren Österreicher?

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Habe es schon erlebt das wir bei Waldarbeiten am eigenen Grund(Wald) ne Gruppe MTBler gesagt haben das sie da nicht durch können....weiter bin ich nicht gekommen(wollte noch ergänzen: weil wir Waldarbeitn durchführen und es zu gefährlich wäre). Hab mir augenblicklich wüste Beschimpfungen anhören können und bin umradelt worden. Hinter der nächsten Kurve hat es einen der Biker über nen frisch geschlagenen Baum gewürfelt und er hat sich verletzt. So konnten wir die Arbeiten abbrechen, EH leisten, den Verletzten ins Spital bringen und etwa 14 Monate Rechtsstreit durchhalten.

Ärgerlich.

Da kann nur den Kopf schütteln.

 

Aber erzähl, wie ist der Rechtsstreit ausgegangen?

lg ufp

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Leider kommt es bei uns aber oft vor das quer durch die Botanik geradelt wird und dagegen hab ich was!

 

Bitte zeig mir ein Waldstück in Ö. (oder sonst wo auf der Welt) das du ohne Weg quer durch beradeln kannst - ich hab auch noch nie jeamden gesehen der das macht. Wie auch ? Wegen herumliegenden Hölzern, Baumresten, kleinen und großen Gräben, Wasserläufen, Unterholz, großen und kleinen Baumstümpfen etc. kommt man weglos doch keine 5 Meter weit. Üblicherweise hört man dieses Argument mit dem quer-durch-den Wald radeln von Leuten die noch nie auf einem Bike gesessen sind...

 

Was Gesetzesinitiativen anbelangt - die gabs sowohl von Seite der Biker als auch von politischer Seite (SPÖ, Grüne, ich glaub sogar die FPÖ bevor sie unter Strache zur strickten Anti-Radfahr-Partei wurde) schon zur Genüge. Gescheitert ist alles an jener Partei die seit Urzeiten an jeder Regierung beteilgt ist, die Interessen von 5-10 % der Bevöllkerung (darunter (adelige) Großgrundbesitzer, Industrielle, Großbauern, Kirchenfürsten und natürlich die (meisten) Jäger etc.) vertritt aber bemerkenswerterweise von mehr als doppelt so viel % der Bevölkerung gewählt wird... Naja die letzten Wahlergebnisse und Meinungsumfragen lassen etwas Grund zur Hoffnung, das die nächste Regierung vielleicht ohne ÖVP gebildet werden kann und dann - aber eben erst dann - könnte in der Sache etwas weitergehen.

 

Allerdings nutzt mir so eine schwindlige Forststraßen-Regelung (und das ist eh schon die maximale Utopie) genau betrachtet eh wenig - weil ich Forststraßen nur dann benutze, wenn keine Trail-Variante möglich ist und das ist zumindest in Wiens Umgebung eher selten...

 

Frohe Weihnachten !

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@Wo-ufp1

 

Nachdem langen hin und her vor der Verhandlung vorm Richter hat sich nix getan, als der Richter den Radler fragte was er sich eigentlich einbildet eine Person die zur absicherung abgestellt ist zu umradeln weil ihm der aufhalten will weil zu gefährlich, da hat er große Augen bekommen. Am Ende waren wir Schuldlos, der Radler hat sich alles selber Zahlen müssen.

 

@Golo

 

Ich schließe bei "Botanik" auch die Felder, Wiesen usw mit ein. Im Wald hab ich bei uns schon ein paar mal welche gesehen(und ja, ich sitz selber auch oft auf an Bike), die waren halt nich im DH-Tempo unterwegs!

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Bitte zeig mir ein Waldstück in Ö. (oder sonst wo auf der Welt) das du ohne Weg quer durch beradeln kannst - ich hab auch noch nie jeamden gesehen der das macht. Wie auch ? Wegen herumliegenden Hölzern, Baumresten, kleinen und großen Gräben, Wasserläufen, Unterholz, großen und kleinen Baumstümpfen etc. kommt man weglos doch keine 5 Meter weit. Üblicherweise hört man dieses Argument mit dem quer-durch-den Wald radeln von Leuten die noch nie auf einem Bike gesessen sind...

 

Was Gesetzesinitiativen anbelangt - die gabs sowohl von Seite der Biker als auch von politischer Seite (SPÖ, Grüne, ich glaub sogar die FPÖ bevor sie unter Strache zur strickten Anti-Radfahr-Partei wurde) schon zur Genüge. Gescheitert ist alles an jener Partei die seit Urzeiten an jeder Regierung beteilgt ist, die Interessen von 5-10 % der Bevöllkerung (darunter (adelige) Großgrundbesitzer, Industrielle, Großbauern, Kirchenfürsten und natürlich die (meisten) Jäger etc.) vertritt aber bemerkenswerterweise von mehr als doppelt so viel % der Bevölkerung gewählt wird... Naja die letzten Wahlergebnisse und Meinungsumfragen lassen etwas Grund zur Hoffnung, das die nächste Regierung vielleicht ohne ÖVP gebildet werden kann und dann - aber eben erst dann - könnte in der Sache etwas weitergehen.

 

Allerdings nutzt mir so eine schwindlige Forststraßen-Regelung (und das ist eh schon die maximale Utopie) genau betrachtet eh wenig - weil ich Forststraßen nur dann benutze, wenn keine Trail-Variante möglich ist und das ist zumindest in Wiens Umgebung eher selten...

Frohe Weihnachten !

Nüchtern u. emotionslos betrachtet.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

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  • 3 Wochen später...
........Allerdings nutzt mir so eine schwindlige Forststraßen-Regelung (und das ist eh schon die maximale Utopie) genau betrachtet eh wenig - weil ich Forststraßen nur dann benutze, wenn keine Trail-Variante möglich ist und das ist zumindest in Wiens Umgebung eher selten...

 

Frohe Weihnachten !

 

absolut nicht sinnlos, legale forststrassen: so viele trailzufahrten sind doch über forststrassen!--- & schwupps biegt man in den trail ein & is weg! "überwacht" wird doch eh nur, was mit dem fetten suv erreichbar ist! "anstände" (tw. auch heftige...) haben wir ausschließlich auf forststrassen gehabt - also wenn's die freigeben täten: hurra! (obwohl wir forststrassen ausschließlich bergauf benutzen, & dann nur wenns keine trails gibt! verachtet mir die forststrassen nicht! zu den besten trails kommt man oft nur über sie!

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