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Ist der Wahnsinn auf der Straße ausgebrochen?


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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb thingamagoop:

Das mit dem selber an der Nase nehmen unterstütze ich ja voll und ganz, aber inwieweit begründet diese Erfassung, dass eine verstärkte Kontrolle nichts nützt?

Ich sag nicht dass es nichts nützt.

 

Ich finds einfach komisch, dass die Mehrheit glaubt man soll mehr (die anderen) kontrollieren, wenn man doch selber ein essentieller Teil des Problems ist und man das doch selber in der Hand hat das deutlich zu verbessern.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb used_shoe:

... ich glaub net dass mich ein polizeiauto jemals tatsächlich mit gesetzlichem mindestabstand überholt hat, und wenn dich vorher 3 autos mit 20cm überholt haben is denen a egal.

Ich bin für mehr Polizisten am Radl, nicht nur auf der Donauinsel - vielleicht kontrollierens dann auch den Mindestüberholabstand mehr

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Cannonbiker:

Ich bin für mehr Polizisten am Radl, nicht nur auf der Donauinsel - vielleicht kontrollierens dann auch den Mindestüberholabstand mehr

wir haben in graz polizisten am radl. deren hauptaufgabe is es, leute mit (zugegebenermaßen teilweise echt räudigen) stadtradeln aufzuhalten und den autoverkehr vor ihnen zu schützen.

(wobei ich auch ehrlich sagen muss, dass ich regelmäßig leuten a kopfnuss geben könnte für ihre interpretation von beleuchtung in der nacht/beim morgendlichen pendeln.)

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb madeira17:

Ich sag nicht dass es nichts nützt.

 

Ich finds einfach komisch, dass die Mehrheit glaubt man soll mehr (die anderen) kontrollieren, wenn man doch selber ein essentieller Teil des Problems ist und man das doch selber in der Hand hat das deutlich zu verbessern.

Ist halt ein Henne und Ei Problem wie da gesellschaftlicher Konsens entsteht.

 

Wünschenswert wäre es natürlich auf freiwilliger Basis, aber vernunftbegabte Massen im Straßenverkehr sind mir (ehrlichgesagt) noch nicht untergekommen, da bin ich leider realistisch. In der Praxis ändert sich wohl erst etwas, wenn Vorschriften (und Kontrollen) kommen, man sich daran gewöhnt und merkt, dass man trotzdem noch lebt und es sogar Vorteile hat. Aber von selbst passiert das nicht (oder viel zu langsam und nur bei einem kleinen Teil der Verkehrsteilnehmer). 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb thingamagoop:

Ist halt ein Henne und Ei Problem wie da gesellschaftlicher Konsens entsteht.

 

Wünschenswert wäre es natürlich auf freiwilliger Basis, aber vernunftbegabte Massen im Straßenverkehr sind mir (ehrlichgesagt) noch nicht untergekommen, da bin ich leider realistisch. In der Praxis ändert sich wohl erst etwas, wenn Vorschriften (und Kontrollen) kommen, man sich daran gewöhnt und merkt, dass man trotzdem noch lebt und es sogar Vorteile hat. Aber von selbst passiert das nicht (oder viel zu langsam und nur bei einem kleinen Teil der Verkehrsteilnehmer). 

Gesellschaftlicher Konsens entsteht wenn viele Leute es einfach auch ohne Zwang machen, einfach weil man es selbst für richtig hält. Gesellschaftlicher Konsens entsteht nicht, wenn es Zwang dazu braucht und man es selbst ohne diesen nicht tun würde.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb madeira17:

Gesellschaftlicher Konsens entsteht wenn viele Leute es einfach auch ohne Zwang machen, einfach weil man es selbst für richtig hält. Gesellschaftlicher Konsens entsteht nicht, wenn es Zwang dazu braucht und man es selbst ohne diesen nicht tun würde.

Ideal vs. Realität

 

Ich würde es super finden, wenn es so geht wie  von dir beschrieben, das wäre sicher der beste und schönste Weg.

Nur: Das funktioniert halt nicht bei allen Themen und bei manchen gar nicht. Beim Verkehr sehe ich die Bewusstseinsbildung in der Masse einfach nicht. Nenn mich Pessimist (=Optimist mit Erfahrung), aber auf freiwillige Selbstbeschränkung würde ich mich im Verkehr nicht verlassen wollen.

Bearbeitet von thingamagoop
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb thingamagoop:

Ideal vs. Realität

 

Ich würde es super finden, wenn es so geht wie  von dir beschrieben, das wäre sicher der beste und schönste Weg.

Nur: Das funktioniert halt nicht bei allen Themen und bei manchen gar nicht. Beim Verkehr sehe ich die Bewusstseinsbildung in der Masse einfach nicht. Nenn mich Pessimist (=Optimist mit Erfahrung), aber auf freiwillige Selbstbeschränkung würde ich mich im Verkehr nicht verlassen wollen.

Ich würds ja eh verstehen, wenn nur eine Minderheit der Ansicht wäre, dass die Mehrheit zu vernünftigem Verhalten gezwungen werden muss. Offenbar ist aber auch die Mehrheit der Meinung, dass man selber gezwungen werden muss. Das ist schon strange. Es wäre halt ein erster Schritt sich selber einzugestehen, dass man es selber auch leichter macht, wenn man nicht gezwungen wird, sondern es wirklcih auch freiwillig tut.

 

Ich halte das Gefasel, dass man wir gezwungen werden wollen für eine Schutzbehauptung, im Wissen, dass eine flächendeckende Überwachung nicht möglich ist und daher eine straffreie Übertretung OK ist. Nur traut sich kaum jemand das auch für sich zu sagen, dass man 30 gar nicht fahren will und man sich selber für besser geeignet hält die richtige Geschwindigkeit situativ selber einzuschätzen.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb madeira17:

Ich würds ja eh verstehen, wenn nur eine Minderheit der Ansicht wäre, dass die Mehrheit zu vernünftigem Verhalten gezwungen werden muss. Offenbar ist aber auch die Mehrheit der Meinung, dass man selber gezwungen werden muss. Das ist schon strange. Es wäre halt ein erster Schritt sich selber einzugestehen, dass man es selber auch leichter macht, wenn man nicht gezwungen wird, sondern es wirklcih auch freiwillig tut.

 

Ich halte das Gefasel, dass man wir gezwungen werden wollen für eine Schutzbehauptung, im Wissen, dass eine flächendeckende Überwachung nicht möglich ist und daher eine straffreie Übertretung OK ist. Nur traut sich kaum jemand das auch für sich zu sagen, dass man 30 gar nicht fahren will und man sich selber für besser geeignet hält die richtige Geschwindigkeit situativ selber einzuschätzen.

Also sind wir eh einer Meinung, wenn ich das richtig lese? 😉. Darüber, dass das Verhalten der Menschheit nicht unbedingt Vernunftbasiert ist sind wir uns ja einig.

 

 

Geschrieben

gute punkte die man hier hört. allerdings halte ich dem entgegen, dass ich schon öfter als einmal konversationen folgender art geführt hab, mit verschiedensten altersklassen und zielgruppen:

 

"ah, so vü fahrst du mitn radl auf der straße? des würd i mi net trauen. is scho gfährlich auf da straßn."

"ja des wärs halt net wenn autofahrer net wie die wahnsinnigen überholen würden sondern mindestabstand einhalten. tuast du des? 1.5m im ortsgebiet bzw 2m ausserhalb sind des übrigens."

"puh, ja des is halt meistens net möglich, was soll ma machn."

"net überholen, dann wärs a net gfährlich."

"ja des sogst du so leicht."

und dann driftet des eh scho ab, aber ich glaub ihr wisst worauf ich hinaus will: es sind halt immer die anderen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb used_shoe:

gute punkte die man hier hört. allerdings halte ich dem entgegen, dass ich schon öfter als einmal konversationen folgender art geführt hab, mit verschiedensten altersklassen und zielgruppen:

 

"ah, so vü fahrst du mitn radl auf der straße? des würd i mi net trauen. is scho gfährlich auf da straßn."

"ja des wärs halt net wenn autofahrer net wie die wahnsinnigen überholen würden sondern mindestabstand einhalten. tuast du des? 1.5m im ortsgebiet bzw 2m ausserhalb sind des übrigens."

"puh, ja des is halt meistens net möglich, was soll ma machn."

"net überholen, dann wärs a net gfährlich."

"ja des sogst du so leicht."

und dann driftet des eh scho ab, aber ich glaub ihr wisst worauf ich hinaus will: es sind halt immer die anderen.

So in etwa, ja, darauf wollte ich hinaus. Denn bei 71% sinds eben nicht "nur" die anderen, oder eine Minderheit die bestraft gehört, das ist man dann schon auch selber.

Und ich hab noch nie gehört, dass man bei sich selber durch Bestrafung eine nachhaltige Verhaltensänderung herbeiführen hätte können (wenn, dann sollte man sich professionelle Hilfe holen).

 

edit: wenn ich mich selber frage, ob ich bestraft werden müsste um 30 zu fahren, und ich muss das bejahen, dann müssen wir bei jeder Strasse ein Radar aufstellen. Denn bei 30 sieht man meist sehr leicht, wie groß das Risiko gerade ist erwischt zu werden. Deshalb fahren auch die meisten zu schnell, und deshalb glaube ich auch, dass zB eine Verdoppelung der Überwachung eigentlich sehr wenig bringt.

 

Was allerdings sehr viel bringen würde, wäre eine empfindliche Verschärfung der Strafen, so etwa das 5x fache wäre imho ein starker Antrieb

Bearbeitet von madeira17
Geschrieben

ich versteh deinen ansatz, ganz ehrlich, aber ohne kontrolle helfen halt alle strafen der welt nicht.

 

ich hab meinen führerschein seit fast 20 jahren, meine freundin ebenso. sie fährt mehr als ich, quer durch die steiermark. wir beide wurden in der gesamten zeit genauso oft kontrolliert wie während 3 wochen marokko urlaub, nämlich jeweils 3 mal. blasen musste ich sowieso noch nie. wen wunderts da, dass die halbe ländliche steiermark nachm buschenschank mit an ziaga heimfahrt? oder jeder a paar leute ausm dorf kennt, die seit 20 jahren ohne schein fahren? da fängt halt dieses selbstverständnis schon an find ich, und ich glaub gleichermaßen dass da 6 monate strengere kontrollen schon tatsächlich nen unterschied machen würden.

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb used_shoe:

ich versteh deinen ansatz, ganz ehrlich, aber ohne kontrolle helfen halt alle strafen der welt nicht.

 

ich hab meinen führerschein seit fast 20 jahren, meine freundin ebenso. sie fährt mehr als ich, quer durch die steiermark. wir beide wurden in der gesamten zeit genauso oft kontrolliert wie während 3 wochen marokko urlaub, nämlich jeweils 3 mal. blasen musste ich sowieso noch nie. wen wunderts da, dass die halbe ländliche steiermark nachm buschenschank mit an ziaga heimfahrt? oder jeder a paar leute ausm dorf kennt, die seit 20 jahren ohne schein fahren? da fängt halt dieses selbstverständnis schon an find ich, und ich glaub gleichermaßen dass da 6 monate strengere kontrollen schon tatsächlich nen unterschied machen würden.

was kost Fahren ohne Schein, wennst erwischt wirst?

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Cannonbiker:

was kost Fahren ohne Schein, wennst erwischt wirst?

laut öamtc.at:

"Lenkt man ein Kfz ganz ohne Lenkberechtigung (egal ob Führerschein nie gemacht oder wegen eines Delikts entzogen), muss man mit einer Geldstrafe von 363 Euro bis 2.180 Euro rechnen."

man kann davon ausgehen, dass man beim ersten mal eher am unteren ende der grenze bezahlt. 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb used_shoe:

laut öamtc.at:

"Lenkt man ein Kfz ganz ohne Lenkberechtigung (egal ob Führerschein nie gemacht oder wegen eines Delikts entzogen), muss man mit einer Geldstrafe von 363 Euro bis 2.180 Euro rechnen."

man kann davon ausgehen, dass man beim ersten mal eher am unteren ende der grenze bezahlt. 

Die wette gwinn i:

Jetzt wird mal einer dazwischen, packt die 363 Euro und denkt sich: ma, in die 20 Jahre amol, des is billiger als zettl machen

Geschrieben

ja mich hats auch etwas erschreckt, dass das so günstig is.

wennst dir die aktuell 1500€ oder so was der schein kostet sparst, auf an vernünftigen ETF legst und 15-20 jahre liegen lasst, müssens dich vermutlich (bei steigendem strafausmaß pro vergehen) realistisch gesehen öfter als 3 mal erwischen damit du net schlechter aussteigst haha.

bitte machts des net.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb NoNick:

Die wette gwinn i:

Jetzt wird mal einer dazwischen, packt die 363 Euro und denkt sich: ma, in die 20 Jahre amol, des is billiger als zettl machen

Die Höchststrafe ist auch noch billiger als den Zettel machen 😉. Sohn hatte in der Covid Pandemie A/B gemacht, mit allen Gebühren und Fahrstunden ist das locker auf 2k gekommen...aber Schwamm drüber...

Beide Kids ausm Haus, beide an FS, was unter jungen urbanen Leuten heute keine Selbstverständlichkeit ist....und beide an redlichen Beruf....(gehört eigentlich in den "Freumi Fred").

Bearbeitet von Cannonbiker
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb PLR:

Blöd ists halt nur,wennst dann ohne Zettel in einen selbstverschuldeten Unfall mit ordentlichem Sachschaden oder gar Personenschaden verwickelt bist.

Ich glaub auch in einen unverschuldeten Unfall möchte man ohne Deckel nicht verwickelt sein. Die Versicherungen werden sich freuen und man kann so richtig ins Börserl fahren...

Geschrieben

Der LKW Fahrer, der heute morgen versucht hat eine Brücke im Marchfeld (über die Bahnstrecke) zu befahren, wo es ein LKW (>3,5t) Verbotsschild gibt, dürfte jetzt auch für längere Zeit seinen Schein los sein. Die Brücke war heute nämlich stark vereist (und ist recht hoch) und sein LKW is dann rückwärts gerutscht und halb im Acker und komplett die Straße blockierend gestanden. Das gibt sicher eine hübsche Rechnung von der Feuerwehr. Soweit ich gesehen habe, alles ohne Personenschaden. Da fragst dich natürlich schon, was in solchen Hirnen vor geht. Oder eben nicht...

 

Das müsste demnächst hier zu lesen sein: https://www.ffge.at/missions

Geschrieben

https://ooe.orf.at/stories/3242713/

 

Wenn ich sowas lese weiss ich oft gar nicht mehr wie ich darüber denken soll.  Einerseits ärgert mich die Berichterstattung ("Das Auto der Innviertlerin wurde von einem Baumstamm richtiggehend aufgespießt. " - wer oder was attackiert mit Bäumen Autos??? Ich finde auch das grenzt an ein Wunder!)

Andererseits will ich niemanden Böses und bin dann auch wieder froh, dass der Fahrerin nichts passiert ist. Wenn man sich dann aber die Szenerie anschaut, dann fragt man sich schon, wer da wie auf unseren Straßen unterwegs ist. Diesmal wenigstens hats keine Unbeteiligten/Unschuldigen erwischt.

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb madeira17:

Einerseits ärgert mich die Berichterstattung

Ja, denn eines liegt auf der Hand. Warum hat sie nicht gebremst, bzw. warum fährt sie nicht auf Sicht?

2089496_opener_789209_1.jpg?s=1375a98fb0

 

Lieb auch die Bemerkung im Artikel: Alle Airbags haben ausgelöst. Und?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb marty777:

Ja, denn eines liegt auf der Hand. Warum hat sie nicht gebremst, bzw. warum fährt sie nicht auf Sicht

Naja,das steht im Text eher so,dass sie bereits vorher aufs Bankett gekommen ist und dann eher "zufällig" vom bösen Baum gepfählt wurde, weil sie nichtmehr zurück auf die Straße kam. Da bleibt natürlich viel Interpretationsspielraum wenn man einfach so von der Straße abkommt, angefangen von abgelenkt,oder zu schnell oder einfach ein blöder Fahrfehler.Wir wissen es nicht,sie hoffentlich schon und lernt auch hoffentlich daraus.

Bearbeitet von PLR
Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb PLR:

Naja,das steht im Text eher so,dass sie bereits vorher aufs Bankett gekommen ist und dann eher "zufällig" vom bösen Baum gepfählt wurde, weil sie nichtmehr zurück auf die Straße kam. Da bleibt natürlich viel Interpretationsspielraum wenn man einfach so von der Straße abkommt, angefangen von abgelenkt,oder zu schnell oder einfach ein blöder Fahrfehler.Wir wissen es nicht,sie hoffentlich schon und lernt auch hoffentlich daraus.

Die Sache mit dem Bankett wurde erst später dem Artikel hinzugefügt - wie dort steht.

Ist jetzt natürlich auch nicht besser, wenn man weder die Spur halten, noch rechtzeitig das Tempo verringern kann.

Abhaken und als Fehlleistung ablegen. Das Auto ist teuer genug gewesen. Wenigstens mit dem Leben davon gekommen.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb marty777:

Ja, denn eines liegt auf der Hand. Warum hat sie nicht gebremst, bzw. warum fährt sie nicht auf Sicht?

2089496_opener_789209_1.jpg?s=1375a98fb0

 

Lieb auch die Bemerkung im Artikel: Alle Airbags haben ausgelöst. Und?

Was Leute heute Alles machen für ein cooles Insta-Foto.😛

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