Siegfried Geschrieben 11. Dezember 2012 Geschrieben 11. Dezember 2012 (bearbeitet) HNespresso Kapseln werden übrigens Recyclet - es werden also nicht unbedingt unnötig wertvolle Rohstoffe vergeudet. Da gibt es sicherlich andere Konsumgüter, die wesentlich umweltschädlicher sind! Das stimmt nur eingeschränkt. Man hätte als Kunde, die Möglichkeit, die Nespressokapseln in den Boutiquen zurück zu geben. Bist du nicht in der Nähe einer solchen daheim, ists Essig damit. Über das ARA-System wird an einer häuslichen Sammellösung gearbeitet, allerdings erfordert auch das, dass Nesspresso-Kapseln SEPARAT vom restlichen Müll gesammelt werden. Es wurden in Österreich Sammelstellen eingerichtet, aber wenn du, so wie ich, in der Peripherie daheim bist, und im Umkreis von 20km keine Sammelstelle parat hast, ist das auch nicht so komfortabel. Außerdem ist der Mensch bequem. Was nicht von daheim abgeholt wird....ich geh doch nicht wegen einem Sackerl Nespresso-Kapseln extra ins Altstoffsammelzentrum.....bla,bla,bla...... Thema Nutzerverhalten, weshalb ich davon ausgehe, dass ein Großteil der Kapseln trotzdem im Hausmüll landet. Solange die Kapseln, und da nichtnur Nespresso, sondern auch Tassimo, Tchibo und wie sie alle heißen, über den Restmüll entsorgt werden, gehen sie dem Wertschöpfungsprozess weitgehend verloren. Das Perverse: Nespresso-Kapseln sind aus Aluminium! Hier wird ein wertvoller Rohstoff, der aufwendig gewonnen (Bauxit) und verdelet (legiert) werden muss, für eine banale Nutzung verschwendet, und dann auch noch weggeschmissen. -> Ökologischer Rucksack ist enorm. Tchibo-Kapseln nimmst -> Blechfolie, Kunststoffbecher Tassimo -> Papiergewebe Hofer -> Plastik/Blechfolie Tassimo -> Kunststoff/Alu ....also ist von all den (wenig befriedigenden) Kapsellösungen genau die Nespresso jene, die VÖLLIG aus Aluminium besteht, daher der größte Ressourcenfresser sein dürfte (hab das jetzt nichtmehr explizit nachrecherchiert). ....scheisse, bin ich Öko Bearbeitet 11. Dezember 2012 von Siegfried Zitieren
ricatos Geschrieben 11. Dezember 2012 Geschrieben 11. Dezember 2012 das problem ist halt, dass 90% der nespresso kapseln im restmüll landen und nicht gesondert entsorgt werden. Zitieren
hermes Geschrieben 11. Dezember 2012 Geschrieben 11. Dezember 2012 also ich hab mittlerweile schon einige zeit im nespressoshop wartend verbracht - zurückgegeben hat da noch nie jemand etwas. würde mich wundern, wenn die rücklaufquote überhaupt über 0,...% wäre. wer sammelt das ganze zeugs schon (den platzbedarf kann man oben ja nachlesen) und schleppt es dann in den shop? Zitieren
pfisteha Geschrieben 11. Dezember 2012 Geschrieben 11. Dezember 2012 Hallo Siegfried, Natürlich funktioniert ein Recyling-kreislauf nur dann, wenn er vom Endverbraucher auch genutzt wird. Man kann die Kapseln in jeder Nespresso Verkaufsstelle (Media Markt,...) abgeben, nicht nur in den Boutiquen. Und für solche "Ökos" wie du einer bist ist es wohl kein Problem, einmal im Quartal dort vorbeizu fahren äääh radeln (in unserer Gemeinde kann ich die Kapseln jeden Samstag am Bauhof vorbei bringen.) "WENN" die Kapslen also recylet werden, dann kann das Alu zu komplett wiederverwertet werden. Bei den anderen Varianten (Papier, Plastik, und deren Mischungen) mag zwar die Kapsel umwelfreundlich erscheinen, dafür werden bzw. müssen (bei Papier) die Pads oder Kaplseln noch zusätzlich in Plastikfolie verpackt werden...........und ob das besser ist, wage ich zu bezweifeln. Ich persönlich ärgere mich mehr über die unnötigen Mehrfach-Nochmal-Plastikverpackungen bei fast jedem Produkt. Früher sind wir mit einem Gelben Sack im Monat ausgekommen, mitllerweile sind schon 2+. Und das obwohl wir unsere Gewohnheiten nicht verändert haben. Die Verpackungen haben es aber anscheinend getan. (Für alle die den GelbenSack nicht kennen - darin wird hauptsächlich Konstoffmüll gesammelt) lg hannes Zitieren
ricatos Geschrieben 11. Dezember 2012 Geschrieben 11. Dezember 2012 gut, in wien muss man ja schon froh sein, wenn altpapier nicht im restmüll landet. bei uns am "land" kann man die nespresso kapseln im altstoffsammelzentrum abgeben. und das machen schon einige - ich schätze so 10-20 % werden es schon sein. die bereitschaft müll zu trennen ist aber auch ungleich höher, da ja neben altpapier auch bio- und plastikmüll getrennt entsorgt werden. und das funktioniert schon ziemlich gut. Zitieren
Siegfried Geschrieben 11. Dezember 2012 Geschrieben 11. Dezember 2012 Also, ok. Sagen wir mal, das Nespresso die Möglichkeit bieten würde, die Kapseln einem Kreislauf zuzuführen. Das ist ja mal eine geschickte Sache, die aber wieder eine Bring-Schuld verursacht, die mit Mobilität verbunden ist. Geht´s wo mit, ok, aber separatn zur Sammelstelle fahren zu müssen, wäre wieder Un-Öko aber gut, reit ma darauf nichtmehr rum. Sagen wir also, von den sich bietenden Möglichkeiten ist die Nespresso noch jene, die aus den (für mich unbefriedigenden) Möglichkeiten das Beste macht. Von da her sollte man alle anderen Systeme ohne Recyclingsystem ausschließen Also, um dem Threadersteller noch eine sinngemäß zum Thema passende Antwort zu geben: Wenn du eine Nespresso kaufst, hast du meinen Segen, für alles andere nicht......aber ich vermut, das wird im auch gediegen wurscht sein Danke fürs Zuhören, Öko aus und Ende Zitieren
Wolfgng Geschrieben 11. Dezember 2012 Geschrieben 11. Dezember 2012 Nicht zu vergessen ist, dass bei Wenig-Kaffee-Trinkern das Problem auftritt, dass der Kaffee meist nach nichts mehr schmeckt, wenn die Packung zu Ende geht. Einfach ausgeraucht. Und da hilft auch kein noch so gutes Verpacken (außer man verpackt den Kaffee nach der Entnahme der gewünschten Menge wieder Luftdicht). Das Problem hatte ich vorher schon in einem Vollautomat. Wenn die Bohnen länger im Behälter lagen, so merkte man das (und nicht nur ich, obwohl ich nicht soooo wenig trinke). Bei Nespresso (oder auch anderen Kapselfabrikaten) schmeckt jede Kapsel wie die vorherige, relativ egal, wie lange die schon rumlagen. Und wenn ihr schon eine Kalkulation aufstellt für Wenigtrinker, dann solltet ihr auch berücksichtigen, dass eine angebrauchte Kaffeepackung zur Hälfte weg geschmissen wird, weil der Kaffee einfach nach nichts mehr schmeckt, wenn er mehr als max. ein Monat herumsteht. Und ja, wir tragen die verbrauchten Kapseln zurück. Zumindest jene, die die Kinder nicht zum Basteln verwendet haben. Zitieren
Siegfried Geschrieben 11. Dezember 2012 Geschrieben 11. Dezember 2012 wenn die Packung zu Ende geht. Einfach ausgeraucht. Und da hilft auch kein noch so gutes Verpacken (außer man verpackt den Kaffee nach der Entnahme der gewünschten Menge wieder Luftdicht). Kurz und knapp: Nutzerverhalten. Ganze Bohnen rauchen kaum aus, tupperwäre-äquivalent-verpackt, frisch gerieben,........ da lässt sich also durchaus auch was machen. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 11. Dezember 2012 Geschrieben 11. Dezember 2012 Wenn ich mir wegen jedem Schaß die ökoethik Frage stelle und noch viel schlimmer eine kostennutzen Rechnung aufstelle, dann besorge ich mir gleich ein altes Weinfass und mache einen auf Diogenes. Vielleicht kann mir aber wer ausrechnen wie die Ökobilanz mit 7 Carbonrädern mit Carbonparts, Aluteilen und japanischer Schaltung, die noch dazu telweise mit Strom betrieben wird, aussieht, wenn ich mir dadurch jährlich, neben dem normalen Training an die 6000 km "mit dem Auto in die Arbeit fahr" km erspare. Das ist doch mal eine Herausforderung. Zitieren
fredf Geschrieben 11. Dezember 2012 Geschrieben 11. Dezember 2012 A Sagen wir also, von den sich bietenden Möglichkeiten ist die Nespresso noch jene, die aus den (für mich unbefriedigenden) Möglichkeiten das Beste macht. Von da her sollte man alle anderen Systeme ohne Recyclingsystem ausschließen trotz des Kapselmaterials? http://www.youtube.com/watch?v=mpHbIkhFVzg Zitieren
Siegfried Geschrieben 11. Dezember 2012 Geschrieben 11. Dezember 2012 Wenn ich mir wegen jedem Schaß die ökoethik Frage stelle und noch viel schlimmer eine kostennutzen Rechnung aufstelle, dann besorge ich mir gleich ein altes Weinfass und mache einen auf Diogenes. Im Umkehrschluss kann ich es wie all jene halten, die auf den Klimagipfeln herumkugeln, mich zurücklehnen, die Hände am Bauch verschränken und mich der Überzeugung hingeben, dass ich ja sowieso nix tun kann, die anderen an allem Schuld sind, und bevor mir jemand nicht einen Anreiz bietet, ich sowieso nicht bereit bin, mich zu bewegen. Der stärkste Anreiz ist aber auch im Großen, mehr Geld in der Kasse zu haben. Daher halte ich es für SEHR SINNVOLL jene Dinge ökologisch und ökonomisch zu überdenken, die ich im täglichen Leben und für die Bewältigung meiner Aufgaben nicht gezwungenermaßen brauche. Zu deinen anderen Fragen: 6.000km für den Weg zur Arbeit: Benziner, 8l/100km, somit 480 Liter Sprit/Jahr, mit 1,5€/L gerechnet = 720€ Sprit/Jahr. Versicherung und Steuer zahlst du ja unabhängig von der Kilometerleistung. Bei einer durchschnittlichen Kilometerleistung von 15tkm/Jahr OHNE ARBEITFAHREN, und einem Serviceintervall von 15tkm, setzen wir ein Service mit durchschnittlich 450€ an. Heißt derzeit 1x/Jahr zum Service. Wenn du den Arbeitsweg zusätzlich machen würdest, würdest du in 3 Jahren 4x zum Service müssen. Macht also eine Ersparnis von 450€/3 Jahren. Wir gelangen zu einer Zwischensumme von Sprit: 720€/Jahr. 450€/3 Jahren fürs Service, das macht dann 720€x3 (weil wirs uns ja jährlich ersparen) + 450€ für das 1x in Jahren weniger Service -> 2610€. Sprich: wenn meine Rechnung näherungsweise stimmt, und du die 6tkm/Jahr NICHT EXTRA fährst, hast du dir in 3 Jahren 2610€ rein durch Betriebs- und Servicekosten erspart. Rechnen wir nun überschlagsmäßig dazu, dass du dir statt alle 2 Jahre nur alle 4 Jahre neue Reifen kaufen musst, so bei 400€, kommen nochmal 250€ dazu, bist also bei etwa 2800 - 3000 €, überschlagsmäßig. Also könntest du dir alle 3 Jahre ein schönes Carbon-Rennrad kaufen, wenn du NICHT mit dem Auto in die Arbeit fährst. Ist doch eine Motivation, oder? CFK hat einen Energiebedarf von etwa 5 Öltonneneinheiten, wobei 1ÖE etwa 12 kWh entspricht, und liegt hier etwa auf dem Niveau von Aluminium. Salopp umgelegt ists also energetisch wurscht, ob du Alu oder Carbon fährst. Da Carbon in der Herstellung pro Tonne zwar relativ viel CO2 verbraucht, aber in der Verarbeitung auch mit den Restmaterialien weitergearbeitet wird, und auf einen Rahmen heruntergebrochen dann eine geringere CO2-Last anfällt, würde ich auch hinsichtlich Ökologie meinen, dass du durch die 6000km/Jahr, 18tkm in 3 Jahren genug CO2 einsparst, um das zumindst auf Pari zu haben; wie´s mit 7 Rädern ausschaut,........ Naja Um das Ganze abzurunden: Rechnen wir mit 140g CO2/km rechnen, sind das in 1 Jahr 840kg, in 3 Jahren 2520, also etwa 2,5t CO2; da sollte wohl Spielraum drin sein, den Carbonrahmen + Parts da rein zu bringen; ich denke das geht. Den ökologischen Rucksack für die Produktion des Carbonrahmens, der ja letztenendes auch aus Erdöl hergestellt wird, halte ich im Verhältnis zu dem, was du durch den Verzicht aufs Auto NICHT aus dem Auspuff bläst, für - zumindest gleichwertig - kompensiert. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 11. Dezember 2012 Geschrieben 11. Dezember 2012 (bearbeitet) Danke für die Mühe die du dir gemacht hast. Allerdings Service mache ich in den 2 allerhöchstens 3 Jahren in denen ich durchschnittlich ein Auto habe gar keines, Reifen fallen bei mir auch weg, die sind alle Wechselintervalle beim Auto dabei. Sprit ist eigentlich das einzige das ich mir tatsächlich spare, auf mehr als 8000 Jahreskilometer komme ich ohnehin selten mit dem Auto, weil wenns nur irgendwie geht gehts mit dem Rad zur Arbeit, das liegt aber weniger am Kostenfaktor sonderen weil ich es einfach gerne mache. Ansonsten klingt das alles sehr schlüssig, denke meine Nespressokapseln gehen sich da auch irgendwie wieder aus, schließlich verzichte ich ja auch darauf mir alle 6 Monate ein neues Telefon zu kaufen was wiederum mein heroischer Beitrag zu einer besseren Welt ist Bearbeitet 11. Dezember 2012 von 6.8_NoGravel Zitieren
fredf Geschrieben 11. Dezember 2012 Geschrieben 11. Dezember 2012 Beitrag zu einer besseren Welt Vor ein paar Tagen hatte ich das Vergnügen ein Interview mit Herrn Zotter zu führen - seine Ansichten zu dem Thema sind recht interessant. etliches davon ist auch in seiner Biografie nachzulesen - Kopfstand mit frischen Fischen p.s. in der Rechnung fehlt noch die durch die geringere Km-Laufleistung erhöhte Lebensdauer des Fahrzeuges Zitieren
ClemensR Geschrieben 11. Dezember 2012 Geschrieben 11. Dezember 2012 [mehrere rechenmodelle...] ohne dich damit jetzt irgendwie angreifen zu wollen(!) frag ich mich da aber schon: wo fangen denn solche rechnungen an, und wo hören sie auf? die beispiele könnte man ja endlos weiterführen... wer braucht mehr als 1 altes stadtradl zur fortbewegung? schreibst du die beiträge auf einem computer, der grad mal so internetfähig ist, oder auf einem der eigentlich viel zu viel leistung hat? steht der computer auf einem tisch, für den ein baum sterben musste, oder sitzt du am boden, weils ja auch reichen würd? ist der raum auf 22° geheizt, oder nur auf 15° und du bist dick angezogen? zur ursprünglichen frage: kenne nur krups und turmix, mir wär aber bei gleichen modellen kein unterschied aufgefallen der einen aufpreis rechtfertigt. das spricht meistens für eine turmix. wohl aber gibts zwischen den günstigeren und teureren modellen teilweise große unterschiede in lautstärke und aufwärm-zeit. geschmack ist gleich. aber wie schon erwähnt wurde - die integrierten milchschäumer machen insgesamt mehr aufwand als so ein billiger stab-quirl. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 11. Dezember 2012 Geschrieben 11. Dezember 2012 kenne nur krups und turmix, mir wär aber bei gleichen modellen kein unterschied aufgefallen der einen aufpreis rechtfertigt. das spricht meistens für eine turmix. wohl aber gibts zwischen den günstigeren und teureren modellen teilweise große unterschiede in lautstärke und aufwärm-zeit. geschmack ist gleich. aber wie schon erwähnt wurde - die integrierten milchschäumer machen insgesamt mehr aufwand als so ein billiger stab-quirl. Stimmt alles, mit den ganz billigen, in dem Fall leider eben nicht günstigen, Maschinen ist die Freude nur begrenzt weil schnell sehr laut und undicht. Hatte am Anfang zwei davon (Turmix und ??). Mit der aktuellen bin ich sehr zufrieden, auf den Milchschäumer habe ich a) wegen des Pflegeaufwandes und b) weil ich Kaffee ohnehin nur äußerst selten mit Milch strecke gleich verzichtet. Zitieren
krümelmonster Geschrieben 11. Dezember 2012 Geschrieben 11. Dezember 2012 Das Perverse: Nespresso-Kapseln sind aus Aluminium! Hier wird ein wertvoller Rohstoff, der aufwendig gewonnen (Bauxit) und verdelet (legiert) werden muss, für eine banale Nutzung verschwendet, und dann auch noch weggeschmissen. -> Ökologischer Rucksack ist enorm. Tchibo-Kapseln nimmst -> Blechfolie, Kunststoffbecher Tassimo -> Papiergewebe Hofer -> Plastik/Blechfolie Tassimo -> Kunststoff/Alu ....also ist von all den (wenig befriedigenden) Kapsellösungen genau die Nespresso jene, die VÖLLIG aus Aluminium besteht, daher der größte Ressourcenfresser sein dürfte (hab das jetzt nichtmehr explizit nachrecherchiert). ....scheisse, bin ich Öko Ähm, wie lange gibts Getränkedosen schon? So weit ich mich erinnern kann schon über 15 Jahre... Zitieren
fredf Geschrieben 11. Dezember 2012 Geschrieben 11. Dezember 2012 Ähm, wie lange gibts Getränkedosen schon? So weit ich mich erinnern kann schon über 15 Jahre... In Dänemark erst seit 10 Jahren, davor nicht. "Dank" Druck der EU (wer auch immer diesen verursacht hat) seither auch in Dänemark. Zitieren
krümelmonster Geschrieben 11. Dezember 2012 Geschrieben 11. Dezember 2012 Eigentlich auch total unökologisch. Darüber jammert aber keiner obwohl wir Cola, Mineral und Co auch aus Glasflaschen trinken könnten. Zitieren
Gili Geschrieben 12. Dezember 2012 Geschrieben 12. Dezember 2012 Eigentlich auch total unökologisch. Darüber jammert aber keiner obwohl wir Cola, Mineral und Co auch aus Glasflaschen trinken könnten. Mineral gibts neuerdings in Dosen? na nicht schlecht Zitieren
ricatos Geschrieben 12. Dezember 2012 Geschrieben 12. Dezember 2012 bis auf die energydrinks sind getränke in dosen ja sowieso nicht mehr sehr weit verbreitet. sieht man fast nurmehr in pet-flaschen. Zitieren
Siegfried Geschrieben 13. Dezember 2012 Geschrieben 13. Dezember 2012 bis auf die energydrinks sind getränke in dosen ja sowieso nicht mehr sehr weit verbreitet. sieht man fast nurmehr in pet-flaschen. Mitnichten. Die 0,33er Softdrinks und auch beim Bier sind Dosen sehr häufig zu finden und werden - was ich so an MÜlleimern seh, wenn ich unterwegs bin - in garnicht zu vernachlässigenden Mengen gekauft. Da hier aber zu 98% Weißblech zum Einsatz kommt, das über Magnetscheideanlagen vom Restmüll abgetrennt werden kann - und in Verwertungsanlagen auch wird. Ist zwar auch nicht so richtig erfreulich, dieses "Gedose", aber die Rettung der Welt wird wohl weder mit Nespresso noch mit Getränkedosen zu machen sein Zitieren
krümelmonster Geschrieben 13. Dezember 2012 Geschrieben 13. Dezember 2012 Mineral gibts neuerdings in Dosen? na nicht schlecht Die gibts in Plastikflaschen Zitieren
NoFlash Geschrieben 2. Januar 2013 Geschrieben 2. Januar 2013 kann es sein, dass in den nespressozeugs wenig bis gar kein koffein drin ist? mir fehlt da irgendwie der turbo Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 2. Januar 2013 Geschrieben 2. Januar 2013 kann es sein, dass in den nespressozeugs wenig bis gar kein koffein drin ist? mir fehlt da irgendwie der turbo nimm statt der roten halt eine schwarze Kapsel Zitieren
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