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Impact

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  1. Nein, definitiv nicht. Ich empfehle sinnerfassend lesen üben. Dieses häufige "absichtliche Fehlinterpretieren" vieler User in diesem Forum (lediglich um iwo anzuecken) hab ich übrigens in keinen anderen Forum noch gesehen. Sprich der Anteil an Posts wo ich mir denke: "oida, meint der das jetzt wirklich ernst?!" is hier sehr sehr hoch. Ganz wurscht ob es sich um das ein oder andere Fußballforum oder um ein scheinbar "proletenhaftes" Auto-Forum handelte. Augenscheinlich gibts das nur hier... nur so am Rande mal erwähnt... aber zugegeben machts auch Spass andere Ansichten aus Sicht der Bike-Szene, verpackt immer mit ner ordentlichen Portion Ironie, kennenzulernen.
  2. Endlich ins Enduro eingebaut... Rock Shox Monarch. :devil:
  3. Na bist leicht deppat?! Nen Hund mit der in Rage ist vielleicht noch mit an Taschenmesser abstechen und selbst dann nahezu unverletzt bleiben, na des schau ich ma an!! Nen Dackel kannst allerhöchstens abstechen, Rambo! Aber eines garantiere ich dir, wenn das mein Hund wäre (aus welchen Grund auch immer), hast du ein gröberes Problem als nur den Hund. Ich versteh schon und komm selbst oft in solch wirklich widerwärtigen Situationen... und vor allem bin ich dann ebenfalls auf die Hundebesitzer zutiefst erbost... aber bei solchen Meldungen zweifel ich ehrlich gesagt an deinem gesunden Menschenverstand! Na ernsthaft, im Prinzip kannst eh nur ruhig bleiben (keine plötzlichen Bewegungen machen), keine Angst zeigen und schauen das man weiterkommt. Wenn ein Hund ernsthaft "angreifen" würde (was doch eher unwahrscheinlich ist), bleibt dir eh kaum Zeit für was auch immer (Messer aufklappen zum Beispiel).
  4. Keine Angst, ich zerbrems euch schon nix! Und am Harzberg direkt bin ich ohnehin wenig bis gar nicht. Mir stößt eher diese Scheinheiligkeit auf! Und nicht nur in diesem Thread (schließlich gibts hier im Board noch so Gustostückerl wie rechts einbiegende LKWs rechts zu überholen,...). Recht amüsant hier mitzuschreiben, wie ich finde. Und um aufs Thema zurückzukommen, die Masse machts schlussendlich aus und nicht der ein oder andere Einzelfahrer (der vielleicht nicht so gut sein Bike beherrscht).
  5. Was solln das jetzt sein? Willst mir jetzt wirklich erklären, dass du dich noch niemals verbremst hast? Du noch niemals bei rutschigen Terrain im Regen nen Bremsfehler begangen hast? Geh komm, dass kannst wem anderen erzählen. Fakt ist, der Lindkogel ist ein Bike-Gebiet, das geradezu von Bikern aller Kategorien überschwemmt wird. Natürlich wird man (und gerade auf der offiziellen) Abfahrtsstrecke mal hier und da ne Bremsspur oder ähnliches wahrnehmen. Das liegt aufgrund der Popularität dieser Montainbikestrecke ganz in der Natur der Sache. Ich sehe das jetzt nicht wirklich als allzu großes Problem... da gibts in meinen Augen, wie ich schon angesprochen habe, schlimmeres.
  6. Diverse "Gipfel"-Bilder von verschiedenen Biketouren diesen Sommer. Leider bei zumeist ned allzu guten Wetter.
  7. Nunja, vorweg... ich sitz auch nicht länger am Bike als etwa zweieinhalb, drei Jahre (und davon die letzten zwei eher auf nen Berg verbracht als aufm Feldweg)... DOCH gerade der Lindkogel ist doch im Wienerwald sowas wie das Highlight und für Anfänger geradezu ideal. Wo sonst sollte man das Biken im Mödlinger/Badener Raum lernen? Am Feldweg? Oder doch am eher von Touristen überhäuften Anninger, wo eh schon irgendwelche Geisteskranke gemeingefährliche Fallen aufbauen? Ich finde einfach nicht, das der Lindkogel in Anbetracht der vielen Biker zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Der Lindkogel ist ja ein Bikerberg schlechthin. Viel mehr stört mich, wie so manche wie Geistesgestörte an Wanderer vorbei pressen oder einfach irgendwo ihren Mist liegen lassen. Vielleicht verkühl ich mich jetzt, doch bitte sind halt amal ein paar Bremsspuren auf nen Trail.... und weiter? Ich seh das einfach nicht als Schwerverbrechen, beim nächsten Regen sinds ohnehin weg. Und Hand aufs Herz, wem ists gerade in seiner Anfangszeit nicht unabsichtlich passiert? Seids froh, dass die Leut rausgehen... unser gemeinsames Hobby nachgehen ...anstatt vor der Playstation zu sitzen oder virtuell sich mit ihren Freunden zu unterhalten.
  8. Gutes Video und netter Trail vom Gipfelkreuz runter zum Park! Gehört schon fast bei uns zu unseren immer wieder gefahrenen Standardrunden!
  9. Solangs nur großteils nur die Forststraßen rauf nehmen und darauf wieder runterfahren... aber dabei bleibts ja nicht! Aber gerade der Lindkogeldownhill ist für Anfänger recht herausfordernd, denke ich. Man muss auch bedenken, dass das ne offizielle MTB-Strecke ist... und ich kann mir vorstellen, dass manch so ausflugswütige Familien am Bike die Schwierigkeit nicht wirklich einschätzen können! Woher denn aber auch? Im Internet findet man über die offiziellen Strecken die Schwierigkeitsgrade "leicht", "mittel" und "schwer". Ist es denn jetzt konditionell schwer gemeint? Oder technisch schwer? Ich kann mir gut vorstellen, dass besagte Sonntagsradler vorrangig im Inet recherchieren obs in der Nähe nette Strecken gibt... dann ne wunderschön klingende Beschreibung der Lindkogelstrecke finden die quer durchs atemberaubende Helental führt... und zack... sinds am nächsten Sonntag am E-Bike und glauben des is ein zuckerschlecken... mit null technischer oder gar körperlicher Vorraussetzung.
  10. Mein anderes "Hobby" neben dem Biken: Ford Focus ST Fünfyzlinder Turbo, 2500ccm EZ:06/2009 aktuell rund 45.000km Zwar nicht wirklich alltagsfreundlich, macht aber auch Spass.
  11. Nicht wirklich, war bisher nur am Feldeg unterwegs. Das Ding "fühlt" sich aber schon extrem lang an, im Gegensatz zu nen 26er. Samstags gehts mal auf den Lindkogel, dann kann ich mehr dazu sagen.
  12. Nene, dass Wasser hab ich mir vorgestern noch ins Gesicht geschüttet, als ich der Meinung war, dass ein Verschluss auf der Flasche ist.
  13. Den Trinkflaschen-Verschluss wieder gefunden, den ich gestern bei der Lindkogel-Abfahrt verloren hatte!
  14. Mit dir hat sich jede weitere Diskussion erübrigt, sorry.
  15. Meine Weltanschauung rückst du nicht mit den paar Satzal zurecht, ich verbringe gut 30 Stunden in der Woche allein beruflich hinter dem Steuer eines PKWs und kann mir aufgrund dessen schon meine eigene Meinung bilden. Und natürlich tragen (zumindest rechtlich gesehen) zumeist die KFZ-Lenker die Schuld an Unfällen, auch absolut kein Thema. Es ist schon so wie Outmen sagt, vielen Radfahrer begeben sich von selbst, völlig unwissentlich und leichtsinnig, in gewisse Gefahrensituationen. Rechtlich gesehen sind sie dann natürlich schuldlos. Doch wenn man sich als Radlfahrer in den toten Winkel eines LKWs (!!) begibt, kann man eigentlich nur fetzendeppat sein. Gerade dies, is ein sehr gutes Beispiel dafür. Und ja, natürlich gibt es auch PKW-Lenker zuhauf, und auch genug LKW Lenker, die mit ihrem Verhalten nicht auf die Straße gehören... auch kein Thema. Sprich Idioten gibt es auf beiden Seiten... und die Situation wird sich auch niemals ändern. Ich vertrete ja nicht die Meinung, dass Radfahrer in der STVO dauernd schuld sein müssen... natürlich nicht. Doch aber kann ein Fahrrad auf der Straße immer wieder für eine Gefahrenquelle sorgen (Überholvorgang, klein, leicht übersehbar etc..). Ob sich der Radfahrer in angesprochenen Situationen auch so als Gefahrenquelle wahrnimmt sei dahingestellt, der (Berufs-) Kraftfahrer jedoch eher schon. Ich will keinen schönen Sport schlechtreden, lediglich meine Bedenken aufzeigen.... versteh mich nicht falsch! Ich hab mir auch schon überlegt, mir wieder ein billiges RR anzuschaffen. Allein schon um "gezielter" trainieren zu können. Doch schlussendlich ists mir persönlich aufgrund des Straßenverkehrs zu gefährlich.
  16. Du solltest mal deine Einstellung zu diesem Thema grundlegend aus Eigenwohl sehr schnell überdenken! Oder glaubst du tatsächlich ein Kraftfahrer ist gerne in einem Unfall mit einem Radfahrer verwickelt? Ich seh es ja tagtäglich selbst, was teilweise in der Innenstadt mit den Radfahrern abgeht. Zugegeben aber auch vermehrt Radfahrer, die Radfahren nicht als Sport ansehen, sondern als Mittel zum Zweck... als Fortbewegungsmittel. Da wird rechts überholt (mein absoluter Klassiker, steh drauf), über rote Ampeln gefahren, schnell über Zebrastreifen gefahren ohne zu schauen, ... usw... Wenn ich aber (womöglich auch eigentlich unverschuldet) in einem Unfall mit einem Radfahrer verwickelt bin, bin ich mir ziemlich sicher das ne Menge Probleme auf mich zukommen werden. Und wenn ich die Situation bei uns mit den Rennradlern so beobachte fällt mir auf, dass eigentlich nur die stark befahrenen Bundestraßen zu Trainingszwecken verwendet werden... ne öde Landstraße beispielsweise mit seinem eher relativ "schlechteren" Asphalt eigentlich kaum. Natürlich kann das aber auch damit zusammenhängen, dadurch um ne Nuance längere Route absolvieren zu müssen. Man muss ja dann auch durch die ganzen kleinen Ortschaften und das gilt es zu vermeiden... der restliche Verkehr und meine eigene Sicherheit is mir ja egal... Ich bin sowieso im Recht! Sorry, doch aber kann ichs mir nicht anders erklären.
  17. Vielleicht auch aus der einfachen Tatsache, dass ein LKW das vielfache an Gewicht und Größe gegenüber dem normalen PKW besitzt, hmm??! Und ganz ehrlich, mir gehen auch in manchen einzelnen Situationen, Rennradfahrer aufm Wecker, wenn ich hinter dem Lenkrad sitze! Gegenseitiges Verständniss und die daraus resultierende Rücksicht ist zumeist gar nicht vorhanden. Warum sollten plötzlich grad Kraftfahrer (egal ob PKW oder LKW) plötzlich damit anfangen den Radfahrer zu tolerieren und respektieren, wenn die Minderheit (also Radfahrer) ebensowenig Verständniss aufbringen? Dieser Konflikt ist doch sowieso so gut wie unmöglich zu lösen, überrascht mich aber auch so engstirnige Meinungen beider Lager zu lesen! Und ja, bin selbst vor langer Zeit vereinsmäßig Rennrad gefahren (mehr schlecht als recht, doch egal).
  18. Ich würde den oberflächlichen Rost am Unterboden (vor allem an den Trägern) mittels Flex und Drahtbürstenaufsatz großflächig (!!) entfernen, mit Rostschutzgrundierung drüber und danach mit Seilfett großzügig einschmieren (des mitn Seilfett is halt ned so legal, eigentlich). Nen handelsüblichen Unterbodenschutz würde ich persönlich nicht nehmen, da du einfach die kleinen Roststellen verdeckst (und dadurch einfach nimmer siehst), iwie aber doch immer Luft dazukommt und die anfangs noch sehr kleinen Roststellen schnell zu einem echten Problem werden können (Pickerl). Also lieber gleich was dagegen machen, als nur zu verdecken und schönzureden. Is wirklich einmal ein Träger mal durchgerostet (wennst mitn Schrauberzieher schon durchkommst), dann schau dich mal eher nach einem neuen Auto um. Nicht nur wegen dem Pickerl, da gehts dann teilweise wirklich schon um die Sicherheit. Den Unterboden und die Schweller kannst gegebenfalls auch als Laie (mehr bin ich auch nicht, eigentlich) nachschweißen. Von den vielgeprießenen (achsosupertollen Wunder-) Rostumwandlern würd ich die Finger lassen. Und vor allem deine Ambitionen mit den Querlenkern vergiss gleich wieder!
  19. Mein Xcover war schon mehrfach gänzlich unter Wasser... mal absichtlich zu Testzwecken, mal unabsichtlich. Auch ists bereits sicher schon an die hundertmal runtergefallen. Es hat zwar ein paar Abschürfungen und sieht dadurch auch alles andere als neu aus, doch funktionierts immer noch einwandfrei. Manchesmal nutze ich es sogar als "Werkzeug", wenn ich grad nix anderes zur Hand habe (Dübeln in die Wand schlagen,...usw )... macht alles nix! Eigentlich bin ich sehr begeistert von dem Teil, habs eigentlich nur gekauft weil mein damaliges "trendiges" S2 den normalen Alltagsgebrauch nicht gewachsen war und mehrfach in (Garantie-) Reperatur war! Schließlich bin ich beim Xcover geblieben. Und es ist auch fast so robust wie die alten Nokia's (3210 usw)... Uneingeschränkte Kaufempfehlung, einzig der Akku könnte für ein "Outdoorhandy" etwas länger halten!
  20. Das frage ich mich eigentlich selbst! Ich hab sie ja doch nur fuchsteufelswild gestikulierend in ihrem Auto wahrgenommen. Doch aber fasste ich es (eben aufgrund ihrer Gestik) eindeutig so auf, dass sie eindeutig der Meinung sei, ich sei Schuld in dieser wirklich gefährlichen Situation. Normalerweise aber, musst eh aussteigen und fragen was das soll bzw vielleicht auch gleich zur Anzeige bringen. Denn solche Situationen können bekanntlich auch anders ausgehen. Natürlich fasste ich diese Reaktion ihrerseits als reinste Provokation auf, doch auf der anderen Seite aber war ich spontan absolut nicht gewillt, auf offener Straße mit einer scheinbar Verrückten umherzustreiten und mir dadurch die Laune gänzlich zu vermießen. Ich meine, nicht das ich beim Autofahren selbst ein Kind von Traurigkeit wäre, doch wie man im gehobenen Alter so grenzenlos leichtsinnig und "dumm" (ich kann das gar nicht anders beschreiben) im öffentlich Straßenverkehr agieren kann, bleibt und ist mir ein Rätsel.
  21. Man lernt damit zu leben. Halte mich ebenso eher auf den ersten beiden Spuren auf. Doch aber fahre ich meine 130kmh, solange es zumindest der Verkehr sicherheitsbedingt zulässt. Mir ist es mittlerweile relativ egal, ob rechts "überholen" legal sei oder nicht. Einzig was zählt ist dabei weder mich selbst noch andere zu gefährden. Viel gefährlicher ist es jedoch, wenn alte Damen glauben sie können auf ner geraden Landstraße einfach (und vor allem ohne auf den Gegenverkehr zu schauen) nen Mähdrescher und drei Sattelschlepper (die dem Mähdrescher hinterher fuhren) auf einmal überholen. Als sie plötzlich in der Ferne mich heranbremsen sah (!), bremste die nette Dame ebenfalls auf meiner Spur, anstatt einfach aufs Gas zu drücken... Im Endeffekt sind wir beide dann voreinander gestanden (!), der Mähdrescher und die drei LKW's überholten (auf ihrer richtigen Spur in Fahrtrichtung) zurück und die nette Dame schimpfte mich dann noch wie ein Rohrspatz! Sowas regt mich viel mehr auf!
  22. Im Großraum Ebreichsdorf oder im Leithagebirge wird in der Regel eigentlich immer gegrüßt. Bei uns hat das eher aber mit Anstand zu tun.
  23. Auf der AchterLACKE war grundsätzlich baden immer schon verboten, doch zumeist wurde es toleriert. Vor noch ein paar Jahren, war ich ebenfalls öfters vor Ort. Doch ne richtige FKK-Szene hab ich damals nie ausgemacht.... ganz und gar nicht. Die Achterlacke war eher bei Jugendlichen sehr beliebt!
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