6.8_NoGravel Geschrieben 11. September 2018 Autor Geschrieben 11. September 2018 (bearbeitet) also deine 2 Aludosen schaun schon richtig fein aus... Schau mal auf die US-Seite von Speci, da gibt es u.a. schon den Allez-Sprint-Disc Rennradrahmen und auch die neuen Felgenbremsversionen - lauter tolle Farben. Was kommt nach Deu/Ösi - schwarz, silber, grau - was für ein Scheiß. Bearbeitet 11. September 2018 von 6.8_NoGravel Zitieren
kohnrad Geschrieben 11. September 2018 Geschrieben 11. September 2018 Schau mal auf die US-Seite von Speci, da gibt es u.a. schon den Allez-Sprint-Disc Rennradrahmen und auch die neuen Felgenbremsversionen - lauter tolle Farben. Was kommt nach Deu/Ösi - schwarz, silber, grau - was für ein Scheiß. Apropos Brasilien: weil ich das Video des Typen (dem Akzent nach aus Sao Paulo) sehe, muss ich an die Radler denken, die ich in Brasilien in den letzten drei Wochen während meiner Reise dort gesehen habe: allesamt recht schmerzbefreit, die fahren teilweise im Pulk auf dem Seitenstreifen der Autobahnen! Ich habe auch zufällig einen Fahrradhändler in Rio do Sul - SC getroffen und etwas mit ihm geplaudert. Er meinte, dass dort Gravel noch nicht so der große Trend ist, aber dass dort die Rennräder von Haus aus robuster sein müssen als für den babypopoglatten europäischen Asphalt. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 11. September 2018 Autor Geschrieben 11. September 2018 Die gschissenen Gravel gehören verboten! Eigentlich habe ich mir das rosa Monster gekauft um den Sport nicht mehr ernst zu nehmen, mich über meine Leidenschaft für´s Radfahren lustig zu machen. Irgendwie ist das aber nach hinten losgegangen. Das rosa Gravelmonster ist offensichtlich so gefährlich und gefürchtet in der Gegend, dass mir heuer sogar der Start bei der Kalktrophy verwehrt wurde. Das schmerzt tatsächlich immer noch, ich hätte heuer locker wieder das Tunnelrace geschafft. Es ist jedoch der Beweis dafür dass die Gefährlichkeit der Gravels erkannt wurde. Wenn zwei gleich starke Fahrer auf meinen Schotterbergen unterwegs sind, einer mit dem MTB und einer mit dem Gravel, dann ist der mit dem Gravel uphill schneller und das hat sich herumgesprochen. Mit etwas Abstand auch wenn ich immer noch angefressen bin verstehe ich sogar dass es für "MTB-Rennfahrer" nicht wirklich fein ist von einem rosaroten "Rennrad" bei einem Uphillschotterrennen überholt zu werden, es geht irgendwie die Männlichkeit verloren. Da ist ein E-Bike schon wesentlich weniger schlimm, die dürfen bei dem Rennen nämlich starten. Zitieren
EdeWolf Geschrieben 11. September 2018 Geschrieben 11. September 2018 Die Mountys haben auch keinen Kampfgeist:zwinker: Zitieren
stef Geschrieben 11. September 2018 Geschrieben 11. September 2018 Der Helm passt farblich nicht zum Outfit Zitieren
graveloso_marveloso Geschrieben 11. September 2018 Geschrieben 11. September 2018 @6.8 Du hast recht wenn du dich ärgerst, wenn du nicht starten darfst. Allerdings ist die Veranstaltung als Solche nicht ernst zu nehmen, wenn sich alte Männer einen geschotterten Berg mit einem 25er Schnitt mit Motor batteln, im Gegenzug aber Hardtails mit Rennlenker verboten sind! --- Vergiss es! Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 12. September 2018 Autor Geschrieben 12. September 2018 Ich finde es halt schade, es ist ein kleines Werbe-Wettfahren eines Schotterkaisers bei dem wegen ein paar Euro Preisgeld auch ein paar gute Locals am Start stehen. Die letzten 8 von 10 Austragungen bin ich mitgefahren, das einzige Rennen überhaupt das ich fahre. Nicht weil ich auch nur annähernd eine Chance gegen die durchtrainierten schnellen Jungs habe sondern weil es mein Hausberg ist, ich sowieso jedes Wochenende dort hochfahre, mich das ganze Testosterontheater am Start/Ziel einfach total amüsiert und die "Mitstreiter" einfach für eine schnelle Auffahrtszeit sorgen die ich dann immer als Richtwert für meine Coffeerides genommen habe. Letztes Jahr konnte ich nicht, vor 2 Jahren habe ich mich mit dem rosa Monster in der letzten Startreihe im "Hobbyblock" versteckt. Hobbyblock sind die Fahrer die sich nicht ganz so ernst nehmen wie die wilden Hunde vorne, hier werden auch keine Ellenbogen ausgefahren und nicht um Position gekämpft . Ich hatte eine grottenschlechte Zeit (meine schlechteste im Rennen), nur sind da so wenig ernstzunehmende Fahrer am Start, dass es trotzdem für einen Platz im ersten Drittel gereicht hat, das haben nicht alle gerne gesehen. Ich hätte zwar mit dem MTB mitfahren können, mein Händler hätte mir eines geborgt, aber auf diesem lächerlichen Schotterhügel ein MTB? - Das ist so unpassend wie ein Hummer in der Großstadt. Zitieren
123mike123 Geschrieben 12. September 2018 Geschrieben 12. September 2018 Hättest halt einen Akku auf´s Oberrohr gepickt und wärst als ebike gestartet. :-) Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 12. September 2018 Autor Geschrieben 12. September 2018 Es ist nicht so dass die Graveleventarena zwischen der Steyr und der Enns nicht genügend Möglichkeiten bieten würde, aber der Hügel liegt einfach zu gut. 1h45 bis zum Mittagessen 20 Minuten bis zum Dessert und dann noch ein Stündchen gemütlich nach Hause gerollt. Das hat mit körperlicher Belastung, Sport oder gar Training nix zu tun, das ist einfach ein tiefenentspanntes Dahinrollen zwischen den Labestationen. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 13. September 2018 Autor Geschrieben 13. September 2018 (bearbeitet) Es handelt sich dabei um kein Licht zum Ausleuchten eines Trails oder der Straße, es handelt sich um ein "Daytime Running Light" oder weniger cool auf Deutsch ein Tagfahrlicht. Klein und leicht genug, dass selbst weight weenies die mit einem herkömmlichen Licht keinen Meter mehr fahren können damit leben können. Das Leben können ist auch die Idee hinter dem Licht, denn gerade bei eintretender Dämmerung oder im Morgendunst ist es für den Radfahrer extrem wichtig seine Anwesenheit auf der Straße zu illuminieren. Nicht nur nach hinten wie es ohnehin schon viele machen sondern auch nach vorne. 60 Euro für so ein Frontlicht sind natürlich eine absolute Frechheit, schließlich bekommt "man" eine Lampe auch schon um einen 10er beim Hofer oder Lidl und noch günstiger beim Chinesen aus dem Netz. Spielereien wie eine Garmin Koppelung oder ein Umgebungshelligkeitssensor der das Licht automatisch anpassen soll locken aber den verspielten Technikfreak. Das Bontrager Ion 200 RT ist ausdrücklich kein Frontscheinwerfer, kein Licht zum Ausleuchten sondern ein Sicherheitspositionslicht um gesehen zu werden und nicht um zu sehen. Anmerkung: Ich habe wie beim Lezyne 1100 (dem Vollschaß) für das Licht den vollen Preis bezahlt, ich hoffe es macht sich besser. Bearbeitet 13. September 2018 von 6.8_NoGravel Zitieren
EdeWolf Geschrieben 13. September 2018 Geschrieben 13. September 2018 Es ist nicht so dass die Graveleventarena zwischen der Steyr und der Enns nicht genügend Möglichkeiten bieten würde, aber der Hügel liegt einfach zu gut. 1h45 bis zum Mittagessen [ATTACH=CONFIG]197046[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]197045[/ATTACH] 20 Minuten bis zum Dessert [ATTACH=CONFIG]197048[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]197047[/ATTACH] und dann noch ein Stündchen gemütlich nach Hause gerollt. Das hat mit körperlicher Belastung, Sport oder gar Training nix zu tun, das ist einfach ein tiefenentspanntes Dahinrollen zwischen den Labestationen. Wunderschöne Gegend Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 13. September 2018 Autor Geschrieben 13. September 2018 (bearbeitet) Wunderschöne Gegend Absolut, für einen Radfahrer genial, ich schiebe das Rad aus dem Haus und 500m später habe ich den ersten Gravelsektor. Mit dem Rennrad ist es ähnlich - durch den Ort durch und schon bin ich auf den schönsten Rennradhügeln, manche so versteckt dass sie noch nicht mal in den Strava KOMs der Egoshooter auftauchen. Einer der beliebtesten Rennradegoshoot-Hügel ist das Weißen. Der Hügel ist charakteristisch für die ganze Umgebung - Anstiege zwischen 3 - 5 km, die Masse ist im Schnitt 8 bis max. 15 Prozent und du kannst auf 80 km 2000 hm machen ohne einen Hügel 2 mal zu fahren. Ideal für ausgedehnte Fahrtenspiele. Idealste Bedingungen hast du hier jedoch als Gravelcrosser oder Tourenfahrer. Das war auch mein Hauptgrund mein letztes MTB zu verkaufen und voll auf das Segment zu setzten. Seit Jahrzehnten wird versucht die Gegend als Mountainbikeparadies zu verkaufen. Eine Marketingstrategie die für moderne Mountainbiker einfach nicht aufgeht, denn die Schotterautobahnen sind für moderne 29iger einfach keine Herausforderung mehr und die wenigsten haben Interesse an der reinen Tempobolzerei in den Schotterhügeln. Die Träumereien dass im Nationalpark mal mehr möglich ist, bis hin zu Trails, das werde ich in den 20 Jahren in denen ich hoffentlich noch halbwegs brauchbar Radfahren kann nicht mehr erleben. Die Wiederbelebungsversuche der Transkalkalpen und ähnlichen Mehrtagestouren für "echte" Mountainbiker strauchelt, hat aber zumindest den Effekt dass es immer mehr E-Biker in die Gegend treibt. Auf die ist mitlerweile auch das ganze Marketing ausgerichtet. Du kannst hier von Hütte zu Hütte bzw. von Ladestation zu Ladestation pendeln, die E-Bike Verleihgeschäfte an den Einstiegsstellen in den Nationalpark boomen und die Zielgruppe ist auch für Hüttenwirte äußerst interessant. Mit einem Rennradfahrer der mit gesenktem Kopf an den Gastroomiebetrieben vorbeifährt, seinen Powerbar lutscht und maximal um Wasser schnorrt oder dem asketischen manuell-Highspeedmountainbiker (also Suppen und Schiwassergast) lässt sich im Gegensatz zu den doch oft gesetzteren E-Bikern nur wenig Geld machen. Bearbeitet 13. September 2018 von 6.8_NoGravel Zitieren
bs99 Geschrieben 13. September 2018 Geschrieben 13. September 2018 Als Gravelgenussregion, mit Glamping Möglichkeiten und Radsportaffiner Gastronomie ausgestattet, wäre die Umgebung echt perfekt! Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 13. September 2018 Autor Geschrieben 13. September 2018 Weniger glamping eher rustikales hüttenjumping, da wäre sicher mehr möglich:cool: Zitieren
Alex0303 Geschrieben 14. September 2018 Geschrieben 14. September 2018 Hätte mir letztes Wochenende auch ein Gravel gewünscht Wenn der letzte Weg vor der tschechischen Grenze ein Feld- u. Waldwegerl ist würde etwas Profil nicht verkehrt sein Zitieren
EdeWolf Geschrieben 14. September 2018 Geschrieben 14. September 2018 Idealste Bedingungen hast du hier jedoch als Gravelcrosser oder Tourenfahrer. Das war auch mein Hauptgrund mein letztes MTB zu verkaufen und voll auf das Segment zu setzten. Also gar kein Mounti mehr? Hab dieses Thema von Anfang an verfolgt. Die Schotterwege sind ja schön bei euch, hier bei mir im Bergischen Land sind wir etwas flacher, auch schön, aber manchmal gibt es sehr grobes Gestein. Mit meinem alten Mounti(ohne Federung) hat es da schon mal heftig gerappelt, da ich aber alles selber warte habe ich keine große Lust auf ne Federgabel. Bin immer noch am überlegen: Crosser oder Mounti. Bin mal auf weiteres gespannt. Zitieren
mike79 Geschrieben 14. September 2018 Geschrieben 14. September 2018 Idealste Bedingungen hast du hier jedoch als Gravelcrosser oder Tourenfahrer. Das war auch mein Hauptgrund mein letztes MTB zu verkaufen und voll auf das Segment zu setzten. Also gar kein Mounti mehr? Hab dieses Thema von Anfang an verfolgt. Die Schotterwege sind ja schön bei euch, hier bei mir im Bergischen Land sind wir etwas flacher, auch schön, aber manchmal gibt es sehr grobes Gestein. Mit meinem alten Mounti(ohne Federung) hat es da schon mal heftig gerappelt, da ich aber alles selber warte habe ich keine große Lust auf ne Federgabel. Bin immer noch am überlegen: Crosser oder Mounti. Bin mal auf weiteres gespannt. Die Möglichkeiten sind heutzutage ja herrlich gross.... Alternative wäre zum Beispiel ein starres MTB mit fetten Reifen in Richtung Surly Krampus zum Beispiel Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 14. September 2018 Autor Geschrieben 14. September 2018 (bearbeitet) Also gar kein Mounti mehr? Nein, das macht hier für mich keinen Sinn mehr. 26 Zoll und Starrgabel, das hat in der Gegend noch richtig Spaß gemacht und ich habe auch lange überlegt mir auch für den 29iger wieder eine Starrgabel zu kaufen. Mit einem modernen 29iger ist es hier einfach langweilig. Ich war nie ein guter aber begeisterter Mountainbiker nur mit dem 29iger habe ich hier keine Herausforderung mehr gefunden. Anfangs war ich begeistert von dem System weil alles plötzlich so einfach ging und ich überall drüberrollen konnte, dann hat es mich nur noch gelangweilt. Um wieder ansprechend fahren zu können hätte ich also mit dem Auto wo hin fahren müssen, das finde ich aber dämlich wenn ich so eine grandiose Gegend vor der Haustüre habe. Oder wieder auf 26 zurücksteigen, das machte für mich aber noch weniger Sinn. Statt dessen habe ich mich wieder eines antiquierten Sportgeräts dem Querfeldeinrennrad besonnen, des sich in einem modernen Konzept dem Gravelcrosser für mich und mein Umfeld als das ideale Sportgerät herausgestellt hat. Bearbeitet 14. September 2018 von 6.8_NoGravel Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 14. September 2018 Autor Geschrieben 14. September 2018 Regen und Regen und Regen...... Perfekt, Grandiosos sagt der Spanier Die erste Stunde in einem Hangwäldchen gleich um´s Eck. Obwohl nach 60 min gerade mal 19 km/400 hm auf dem Garmin stehen war es auf groben Männergravel doch ziemlich schweißtreiben. Das hat sich schon fast wie Training angefühlt, war aber noch low level, am ehesten GA 1 oder 2. Der zweite Teil, so um die 90 min, war tempomäßig flotter, aber noch weniger fordernd und hat sich so um die Hundstrümmerltrails, Feld- und Wiesenwege der Umgebung abgespielt. Zitieren
Gast chriz Geschrieben 15. September 2018 Geschrieben 15. September 2018 Airstreeem Graveller 2019er Endurance/Gravelbike Reifenbreite max 40mm Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 15. September 2018 Autor Geschrieben 15. September 2018 Airstreeem Graveller 2019er Endurance/Gravelbike Reifenbreite max 40mm nettes Konzept, optisch halt mehr für die konservative Straße als für Gravel gestaltet. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 15. September 2018 Autor Geschrieben 15. September 2018 Für einen Samstag war sehr wenig los, dürfte wohl irgendwo das Bier im Sonderangebot gewesen sein:D Es ist der österreichische Weg, einerseits wird hier gesprengt, gefuhrwerkt und aus Schotter "Kohle" gemacht und andererseits dürfen hier gut ausgebaute Forstautobahnen wegen Wild- und Naturschutz nicht befahren werden. Also ein Vieh dass wegen dem Wirbel noch nicht den Standort gewechselt hat, dem dürften ein paar Lycradeppen auch nicht mehr stören Pigs-Corner, wie immer ein Heartbreaker aber einfach zu schön um ihn links liegen zu lassen. Zitieren
Tom Elpunkt Geschrieben 16. September 2018 Geschrieben 16. September 2018 Die Möglichkeiten sind heutzutage ja herrlich gross.... Alternative wäre zum Beispiel ein starres MTB mit fetten Reifen in Richtung Surly Krampus zum Beispiel Ridley X-Trail Adventure 650b und 47mm WTB Byway.. da kannst ziemlich harte Sachen fahren.. hab mich damit schon S2 gestellt, bei ganz hohen Steinen dann doch runtergeschoben, aber das ist technisch machbar Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 16. September 2018 Autor Geschrieben 16. September 2018 Die TRP Spyre bleibt meine Lieblingsscheibenbremse. Da kommt keine Luft ins System, gleich wie du das Rad lagerst. Beim Belagwechsel braucht sie nicht entlüftet zu werden um wieder die Idealleistung zu erreichen ...... Heute vor der Runde war ein Belagswechsel angesagt, es wäre noch ein Bausparerzehntel oben gewesen, aber "man" merkt doch deutlich an der Leistung wenn der Belag sein Ende erreicht hat. Wie einfach das doch geht Finger weg von der Seilspannschraube, das mag die Spyre auf Dauer gar nicht. Bei einer Tour zum Nachjustieren OK, schließlich drückt keine Hydraulik einen Kolben raus. Der Belag wird links und rechts über die Pads ein- und nachgestellt und nicht über die Seilspannung. Die ersten km Belag und Scheibe aufeinander eingebremst und trotz wochenendbedingter Überfüllung der Hütten wurde es eine tolle Graveltour. Nicht vergessen - every ride is a coffee ride Zitieren
EdeWolf Geschrieben 17. September 2018 Geschrieben 17. September 2018 (bearbeitet) Heute bin auch mal ein wenig gegravelt, leider nur mit meinem alten Alurenner und 23 Reifen. Hab mir gedacht, wenn der die ganzen Rennen mit ein paar Crash überlebt hat, dann auch ein bisschen Busch. Hat richtig Spass gemacht. Nur Hütten mit Kaffee und Kuchen gibts hier nicht, dafür aber keine Touris. Hab dann zu Hause Apfelcrumble mit Sahne und Kaffee gehabt. Bearbeitet 17. September 2018 von EdeWolf Zitieren
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