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TATSÄCHLICHE Reifenbreite - bitte messen und posten!


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Geschrieben
ja, früher hat nur der 2.25er "fat albert" geheissen, und der 2.25er war der normale albert.

snake skin und gewicht passen aber zum neuen fat albert 2.25...

 

danke

habs erst jetzt gesehn

 

@trialELCH:

und hast ihn gleich wieder eingepackt? :D

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hab in der Tabelle mal

Highroller in 2,35 42a Draht und

Larsen TT in 2,35 60a Falt angehängt.

Mir ist schon klar, dass die eher "leicht" sind - im Moment trotzdem meine Lieblingskombi um nicht zu oft zu wechseln.

 

Hab aber auch gleich eine zur Jahreszeit passende Frage: Hat wer eine Empfehlung für einen netten "Winterreifen" der nicht so schnell wie der Highroller zumacht?

Swampthing dürfte ganz gut passen - habe aber schon öfters gelesen, dass da die Seitenführung nicht grad toll ist. Black Shark Mud gibts ja nur noch Restbestände (kA wie der dafür ist). Hat jemand vielleicht den Vredestein Bull Lock schon mal bissl mehr getestet? Gibt es da noch andere gute Ideen, für allroundtaugliche Gatschreifen?

 

Edit: Konnte die Liste nicht anhängen.

Geschrieben

 

Hab aber auch gleich eine zur Jahreszeit passende Frage: Hat wer eine Empfehlung für einen netten "Winterreifen" der nicht so schnell wie der Highroller zumacht?

Swampthing dürfte ganz gut passen - habe aber schon öfters gelesen, dass da die Seitenführung nicht grad toll ist. Black Shark Mud gibts ja nur noch Restbestände (kA wie der dafür ist). Hat jemand vielleicht den Vredestein Bull Lock schon mal bissl mehr getestet? Gibt es da noch andere gute Ideen, für allroundtaugliche Gatschreifen?

 

 

Michelin Mud 3 hält bei Schnee und Schlamm nicht schlecht, ist aber sicher nicht allroundtauglich da Rollwiderstand wie ein Tresor. Gewicht liegt auch bei sauschweren 1268g/Stk.

Geschrieben

allroundtauglich und gatschreifen geht nicht wirklich zusammen.

ein gatschreifen hat hald wieder andere eigenschaften als ein downhillriefen fürs trockene. das u.a. die seitenführung nicht gleich ist wie bei einem minion ist nur logisch.

 

die muddy mary schaft den spagat vielleicht noch am besten.

ich persönlich fahre die aufgelassenen bllack shark mud über den winter, und komm damit sehr gut zurecht. wenn wirklich mal mehr schnee liegt, oder viel gatsch, reisst einen ein intermediat wie die muddy mary auch nicht mehr raus.

Geschrieben
Hat schon mal wer den Fat Albert mit der Rubber Queen verglichen? Auf den nassen Wurzeln in Leogang hat mich der Bertl am Wochenend ned so recht überzeugt :f:

 

Hab beide und es haben beide ihre Berechtigung, um das was der FA leichter ist und besser rollt - hat der RQ mehr Grip und mehr Seitenhalt. Bremsgrip ist ähnlich. Schlauchverschleiß mit beiden ca. gleich.

Im Nassen ist mir der RQ lieber, aber auch keine Referenz.

Geschrieben

hab den RQ am HR im Winter letzter Saizon auf local Trails gewetzt. geht super, hätt i ma ned dacht.

Seitengrip: bricht schön kontroliierbar weg und sonst rollt er auch gut. Bester Contireifen seit Jahren.

Geschrieben
Hab aber auch gleich eine zur Jahreszeit passende Frage: Hat wer eine Empfehlung für einen netten "Winterreifen" der nicht so schnell wie der Highroller zumacht? Gibt es da noch andere gute Ideen, für allroundtaugliche Gatschreifen?

 

Edit: Konnte die Liste nicht anhängen.

Hat die Liste die Speicherplatzgrenze überschritten?

 

Nicht lachen ... bei fest getretenem Schnee sind der Schwalbe King Jim und der Nobby Nic gar nicht so übel.

 

 

Zu Deiner Frage: Würde mir für die Gatsch- und feuchte Wurzel-Ausflüge mal den Schwalbe Dirty Dan anschauen.

 

Ebenso den Rain King von Conti, dem fehlt halt leider die faltbare Ausführung (Gewicht!).

Geschrieben
Bester Contireifen seit Jahren.

 

Die Conti waren in der Vergangenheit am Bike wirklich bescheiden.

Wenn die Black Chili Mischung im Gelände so gut funktioniert wie auf der Straße, muß die RQ wirklich gut sein. Vom Profil her schauts ja gut aus und schön fett is a.

Geschrieben
Hat wer eine Empfehlung für einen netten "Winterreifen" der nicht so schnell wie der Highroller zumacht?

Swampthing dürfte ganz gut passen - habe aber schon öfters gelesen, dass da die Seitenführung nicht grad toll ist. Black Shark Mud gibts ja nur noch Restbestände (kA wie der dafür ist).

 

Den BSM gab es letztes Jahr max. in 2,1 Zoll (der "ältere" breitere war nicht aufzutreiben), hab mir daher den Swampthing 2,35 geholt.

 

Hab hier und im Nachbarforum viel gelesen. Letztendlich war er für mich die einzige vernünftige Alternative für lustiges bergab im Wienerwald im Herbst und Winter. Im Gatsch und auf Asphalt sollte er auch eine gute Bergauf-Performance haben.

 

War jedenfalls begeistert vom Swampthing. Das der schlecht auf Asphalt rollt hätt ich nicht bemerkt. Und auf nassen, gatschigen Waldboden, sowie im Schnee hat er echt guten Grip. Und auch bei gefrorenen trockenen Boden war er den normalen Reifen im Winter überlegen...

 

Wobei meine Mitfahrer meist keine Spezialisten hatten (sind im Winter NN, A od. FA gefahren).

 

Ach ja, so schlecht ist der Seitenhalt auch nicht. Wobei natürlich nicht vergleichbar mit einem Minion 2,5 ST DH :D

 

ja der dirty dan wird fix mein winter schlappen. :toll:

 

Es herrscht doch allgemein die Meinung, dass die ganz weichen Gummimischungen (GG, 42ST u.ä.) bei Minusgraden extrem verhärten und daher der Reifen extrem an Grip & Performance verliert(?) Für den Winter wurden zB 60er-Mischungen von Maxxis empfohlen (und von den 42aST abgeraten)...

 

LG :wink:

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für die vielen Hinweise und Erfahrungsberichte - werde mir wohl selbst noch ein wenig Zeit zum Überlegen lassen und dann berichten - bin aber guter Dinge was passendes zu finden (und den Reifenstapel wieder wachsen zu lassen):D

Hat die Liste die Speicherplatzgrenze überschritten?

Dürfte irgendwas mit dem Browser gewesen sein - jetzt hat es geklappt.

Bearbeitet von OLLi
  • 1 Monat später...
Geschrieben
Ist zwar schon ein älteres Modell, aber ich frag jetzt mal nach dem Conti Digga. Schön fett dürfte er ja sein. Hat wer Erfahrung mit dem Reifen? Wie fährt er sich, was mag er oder was taugt ihm gar nicht?
  • 1 Monat später...
Geschrieben
Variiert die Reifenbreite beim MTBs nicht ein bisschen mit dem Reifendruck mit?!

 

Zumindest dann, wenns den Reifen zreißt :D

 

Im Ernst: das müßte man mal ausprobieren, gaub aber ehrlich gsagt ned, daß do a Unterschied is. Die Felgenbreite wirkt sich bei der Reifenbreite ja auch kaum aus.

Geschrieben
Zumindest dann, wenns den Reifen zreißt :D

 

Im Ernst: das müßte man mal ausprobieren, gaub aber ehrlich gsagt ned, daß do a Unterschied is. Die Felgenbreite wirkt sich bei der Reifenbreite ja auch kaum aus.

 

 

der reifendruck wirkt sich nur minimalst aus, zum vernachlässigen.

 

die felgenbreite wirkt sich jedoch schon aus!

zwischen 2 - 4 mm, je nach felge.

z.B. big betty auf notubes flow: 58 mm (nur karkasse)

big betty auf mavic 729: 61 mm

Geschrieben

Wobei das sicher auch vom Reifen abhängt.

Wenn du dir die Tabelle anschaust ist der Minion 2.5 durchgehend mit 60mm angegeben worden. Von der XM321 bis zu Double Track.

Ich habe beim Minion auch keinen relevanten Unterschied zwischen einer EX721 und einer EX729 feststellen können. Weder von der Breite her noch vom fahrbaren Luftdruck.

Geschrieben
Im Stand sicher nicht.

da kann i dir leider nicht rechtgeben, i merk das zB bei meinem Gaul sehr stark. Da der nicht viel Reifenfreiheit nach "vorne" hat.

Intense Reifen: Invader 2,5" 1-ply Dual Compund:

2bar Reifen streift nicht

2,4 bar Reifen streift extrem,egal ob ich das Rad schiebe oder fahre.

Deswegen werd i nächste Saison hinten wieder Maxxis fahren.

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