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Giro d`italia 2018


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alle 5 jahre scheint mir optimistisch..ich kann mich an landis erinnern, und an contador..vielleicht an Merckx als Kind..mehr wüsste ich nicht^^

Chiappuci bei einer irre schweren Etappe der Tour 1992 mit Zielankunft in Sestriere, allerdings ohne Gelb zu übernehmen. Aber alle 5 Jahre is wirklich zu optimistisch.

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Gast NoBizarro
Froome = BIGGEST WANKER!

 

:rolleyes: !

 

Der Sieger der heutigen Bergankunft fuhr übrigens mit Disc.

 

Der Sieger der heutigen Bergankunft übrigens nicht :devil:.

 

Yates mit rund 39min Rückstand. Die Moral, eine solche Etappe zu Ende zu bringen, gehört auch gewürdigt. Sieg vor Augen und dann drehen die Beine einfach gar nicht mehr. Wie bitter muss das sein.

 

Sehr, sehr bitter. Das tut mir echt leid für Simon Yates, ich finde den recht sympatisch. Aber ich habe das gestern schon kommen sehen. Da sah er im Gesicht schon extrem mager und fertig aus. Ich glaub für so einen sub60kg Fahrer sind drei Wochen einfach zu lang.

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nach dem Sport fällt sie schon, ist aber sehr flott wieder auf dem normal Level..bei den "Studien" die ich gelesen habe, wurden den Sauerstoffzelten/Masken eine mäßige Regenerationsverbesserung unterstellt...

 

 

 

Das mit den zelten glaub ich sofort. Inzwischen forscht man ja auch viel an der toxizität von sauerstoff.

Der entscheidende parameter ist der sauerstoffpartialdruck, also pO2.

Sollte tatsächlich die sättigung nennenswert abfallen, ist was krank.

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Quelle chemgapedia

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td hat gewusst, dass er ohne reichenbach gar keine ablöse mehr bekommt.

 

kann mir nicht vorstellen das die paar ablösungen von jemandem der offensichtlich langsamer ist

irgendein positiven effekt gehabt haben

 

zu viert in einer leichten abfahrt

zeit auf einen solisten zu verlieren

ist schon ein kunststück

 

ich hab den eindruck gehabt

es is allen schieß egal dass sie gerade verlieren

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würd eher sagen dass es die 2 Südamerikaner komplett zerstört haben und Pinot und Dumolin waren völlig KO

Lopez und Carapaz hätten von einer Zusammenarbeit platzierungsmäßig nichts gehabt. Selbst die Chance auf einen Etappensieg wäre durch ermüdende Führungsarbeit nicht gestiegen, auch wenn sie Froome noch gestellt hätten. Aber die Gefahr einzubrechen, wäre deutlich gestiegen. Die meisten Fahrer hätten sich an deren Stelle genau so verhalten, weil erst durch das Lutschen überhaupt erst die Chance auf Klassementverbesserung gegeben war bzw ist, vor allem in Hinblick auf morgen.

 

Die beiden haben aus meiner Sicht alles richtig gemacht, stärker sind sie einfach nicht.

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Bin wahrlich kein Fan von Froome aber das war heute ganz großes Kino. Die Eier musst mal haben so einen Plan durchzuziehen. Er hat gezeigt das ein Lokführer auch ohne Lok ordentlich Dampf machen kann. ;)
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Es war ein meisterstück von froome, er hat die anderen mit seinem frühen angriff überrascht, weil er damit spekulierte, dass sie das zuerst zuwenig ernst nehmen und dann uneinig sein würden. Damit hat er sämtliche mannschaften solo düpiert.*

TD hätte allein fahren können, dabei aber genauso viele körner verbraucht wie froome. Er hat es mmn gut gemacht und den schaden begrenzt.

pinot will/kann den giro nicht gewinnen. Und die beiden buben wollen eigentlich nur ein stylisches weisses trikot zum mitbringen für mama daheim. Mehr ust nicht drin und so fahren sie auch. Und am anschlag waren am schluss alle, die frage ist: wer regeneriert am besten über nacht?

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Naja - vor ein paar Jahren sagte Armstrong: "Und, was hat sich geändert? - Nichts."

Ich finde nicht, dass diese Etappe eine so außergewöhnliche körperliche Leistung war. Sie war vor allem eine taktische Meisterleistung mit dem nötigen Quäntchen Glück. Wäre Dumoulin alles alleine gefahren, wäre er kaum langsamer gewesen als Froome. Dass Froome vor allem bergab die Zeit herausgefahren ist, spricht für diese Annahme.

 

Und natürlich hat sich etwas im Vergleich zu Armstrongs Zeiten geändert. Es gibt keinen Despoten im Feld, der die Dopingfäden selber spinnt.

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bin gerade selber noch gefahren um mir die etappe zu verinnerlichen...

 

aus der situation haben alle das richtige gemacht, auch dass sie auf reichenbach gewartet haben.

 

lopez u carapaz mussten auf sich schauen u pinot hat selbst geführt u reichenbach führen lassen.

 

eines würde dumoulin sicher anders machen denk ich: er wäre am finestre die attacke von froome mitgegangen u hätte ihn so neutralisiert...yates war weg, tom hätte den giro in die tasche gesteckt..was sollte froome mit dumoulin am hinterrad machen u warum hätte domoulin an froome glauben sollen, in dem moment?

 

das aufreiben der sky u die frühe attacke kamen dumoulin wohl abstrus vor u er wollte froome verhungern lassen, als er realisiert hat - dass es ernst wird, war es zu spät.

 

wen froome morgen schwächelt, wovon ich ausgehe, ist nur die frage wer davon profitieren kann u selber nicht schwäche zeigen muss*

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ich wüsste nicht, wann es das letzte mal war, das einer mit soviel rückstand eine flucht gewagt hat. normal begnügen sich immer fast alle dranzubleiben. aber froome hatte voll riskiert..was blieb ihm auch übrig..und wenn er eingegangen wäre, wärs wurscht, da er sonst eh kaum eine chance hätte auf den sieg....und wegen morgen..nun alle anderen haben sich auch quälen müssen...also hat kaum wer einen vorteil daraus gezogen...was mich wundert ist auch die tatsache das die anderen nicht wirklich miteinander gearbeitet haben...das ist kaum zu glauben. und wie kann man glauben, das man einem fahrer wie froome vorne fahren lässt? und darauf spekuliert das er eingeht...also bei einem der 4x die Tdf gewonnen hat und die anderen sind ja auch keine fritattensuppenesser, mit so einem musst mit allem rechnen. nicht umsonst besagt eine alte regel das man dann angreifen soll wenn es weh tut...weil es den anderen nämlich auch weh tut :)
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Gast NoBizarro
bin gerade selber noch gefahren um mir die etappe zu verinnerlichen...

 

Und ich geh grad die Wände hoch weil ich noch so aus dem Häusel bin. Konnte leider nimmer raus für eine Beruhigungsrunde wegen Wäsche waschen.

 

aus der situation haben alle das richtige gemacht, auch dass sie auf reichenbach gewartet haben.

 

lopez u carapaz mussten auf sich schauen u pinot hat selbst geführt u reichenbach führen lassen.

 

eines würde dumoulin sicher anders machen denk ich: er wäre am finestre die attacke von froome mitgegangen u hätte ihn so neutralisiert...yates war weg, tom hätte den giro in die tasche gesteckt..was sollte froome mit dumoulin am hinterrad machen u warum hätte domoulin an froome glauben sollen, in dem moment?

 

das aufreiben der sky u die frühe attacke kamen dumoulin wohl abstrus vor u er wollte froome verhungern lassen, als er realisiert hat - dass es ernst wird, war es zu spät.

 

wen froome morgen schwächelt, wovon ich ausgehe, ist nur die frage wer davon profitieren kann u selber nicht schwäche zeigen muss*

 

Genauso war es. Das Froomieboy das durchziehen kann wollten sie erst nicht wahrhaben. Wer auch immer den Giro gewinnt, das heute war episch.

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habe soeben den antritte von froome gesehen...als ob ein motor unterstützen würde. :rolleyes: die anderen fahren ja auch nicht gerade langsam bergauf und dann dieser antritt. alter...

 

aber ich denke die werden sein rad genauestens unter die lupe nehmen...

Bearbeitet von alekom
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