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Earth Overshoot Day


feristelli
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Ich liebe dies erste welt probleme.

Es lässt sich trefflich darüber parlieren was in mittelerde besser gemacht werden kann.

In deutschland verbrennen sie kohle am balkan schlacke und in italien landet der dreck der touristen im selben meer in dem sie baden.

 

Ich leiste meinen beitrag in dem ich an tagen wie diesen ganz betroffen bin, aber nur so lange bis der lkw mit laufendem motor vor meiner haustüre steht und mir einen fakecarbonteil aus china liefert den kleine kinder in mühsamer handarbeit geformt haben.

 

Ich schlaf trotzdem gut ein weil ich mir einrede es gibt sicher schlimmere als mich und die sollen sich zuerst ändern. Dann sende ich ihnen dafür ein like, teile es und habe meinen beitrag auch schon geleistet.

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Alter Falter.... Du fängst mit einer Behauptung an, die du am Ende selbst widerlegst. Was bringt das? Hat was vom Twitter Potus

 

Gar nichts habe ich widerlegt! Unsere Erde schafft es kaum noch uns alle zu "tragen", egal ob wir Vegetarier oder Allesfresser sind. Gar unmöglich wäre es aber allen den durchschnittlichen Lebensstandard eines US Amerikaners, z.B., zu geben: wir könnten gar nicht ausreichende Mengen Erdöl, Fleisch, Bier, Autos, Waffen, Munition, Energie &c. für Heizung/Klimaanlagen dafür zu produzieren.

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Diese Ansicht vertritt auch der Co-Präsident des Club of Rome, Ernst Ulrich von Weizsäcker, ist aber nicht unumstritten.

 

Es fehlt aufgrund der globalen wirtschaftlichen vernetzung die möglichkeit eines wirksamen und nachhaltigen format c.

Das ist für die finanz und bauwirtschaft natürlich eine katastrophe sondergleichen.

Jetzt versuchen sie es über die umwelt/umweltschutz. Wobei um die mache ich mir wenig sorgen, die wird es noch geben wenn der mensch schon lange ausgestorben ist.

Die schöpfung regeneriert sich und stößt ab was nicht anpassungsfähig genug ist.

Es wird enger, es wird härter, es wird auch brutaler und unmenschlicher - wer nicht anpassungsfähig genug ist wird geschichte sein.

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Der "Natur" in dem Sinn is das ja alles wurscht. Die gewinnt am Ende immer. Für die Menschen wird's halt immer mühsamer werden. Das is eigentlich alles. Es is ziemlich wurscht wie sehr wir die Welt verdrecken usw. Die Zeit heilt alle Wunden... und selbst wenn wir mit Atombomben alles Leben auslöschen, wird es verhältnismäßig kurz dauern, bis es überall wieder eine unglaubliche Vielfalt an Pflanzen und Tieren gibt. Das alles is net der Punkt. Wichtig ist, dass es uns als Menschen gut geht. Das wünsch ich mir für mich und die die danach kommen. :) Da is Umweltschutz ein kleiner Teil. Derzeit gehen bei uns ganz andere Dinge ab, die ich kritischer sehe als Mülltrennung (die mir schon sehr am Herzen liegt).
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Und wie solls menschen git gehen, wenn rundherum alles verdreckt/zerstört wird/audhört zu existieren?

 

Der mensch ist auch nur an eine anhäufung von zellen, der auf ein funktionierendes gesamtssystem angewiesen ist. Der Unterschied zu den restlichen lebewesen auf dieser welt ist der ausgeprägte egoismus und keine Scheu sich und andere zu zerstören.

Selbstregulation (krankheiten etc) werden in kürzester zeit besiegt.

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Dem weltklima ist es relativ wurscht wenn in österreich brav müll getrennt wird, die menschen weniger duschen und nur noch vegan leben. Selbst dass ich meine gelbeutel nicht in die landschaft pfeffere sondern im restmüll entsorge ist mehr eine landschaftskosmetische denn eine weltrettende maßnahme.

 

Ich finde alle maßnahmen die hier in der allerersten welt das unvermeidliche hinauszögern positiv. Es schaut optisch gut aus, beruhigt das gewissen und beschäftigt die leute.

 

Global oder auf dauer ist es halt nur ein tropfen auf den heißen stein.

 

Würde ich auf die ausbeutung des afrikanischen kontinents verzichten wenn ich dann auf alle produkte verzichten müsste die daraus gemacht werden. Kõnnte mein handy oder mein computer dann ùberhaupt zu diesen preisen gebaut und verkauft werden?

 

Reicht ein schlechtes gewissen und das bewusstsein dass was gemacht gehört und ein paar individuell abgestimmte maßnahmen?

Es beruhigt zumindest das gewissen, lässt uns belehren und uns besser fühlen.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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mir wäre jetzt keine spezies bekannt, die nicht egoistisch anderen lebewesen gegenüber ist, zerstört u gefressen wird überall.*

wir befinden uns an der spitze derzeit...u es gibt auch viele, die sehr empathischnu fürsorglich mit der umwelt u den mitlebewesen umgehen.

 

nur will sich von denen vermutlich keiner die eier schaukeln lassen, weil die es möglicherweise als selbstverständlich ansehen.

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hat eigentlich nostradamus was vorausgesagt, was in kürze (so ein paar millionen jahre vergehen ja schnell) passieren wird? oder warum steuern wir hier richtung verbales armagedon ?

 

Das kasperltheater hat die religion abgelõst, ist ein lukrativer wirtschaftszweig und wenn es einem gut geht braucht man was das einem sorgen bereitet.

 

Alles menschlich, das funktioniert seit der ersten gehirnzellenvergabe sehr gut.

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.. wenn es einem gut geht braucht man was das einem sorgen bereitet.

 

Zum Glück lassen sich die Sorgen aber gut verdrängen. Falls man das Glück hat, z.B. in Mitteleuropa im Wohlstand zu leben.

Nicht, falls man weniger Glück hat, wie Mütter aus Kolkata, deren Kinder im Industriedreck verrecken, den unser Konsum hinterlässt ...

 

Die sind aber (wiederum zu unserem Glück) zu viele und zu weit weg, was und ihre Situation ganz abstrakt scheinen lässt. Wenn eine einzige Mutter uns über den Nachbarzaun von einer vergleichbaren Situation erzählen würde, wären wir vielleicht bewegt, aber bei Millionen ..

 

Die Welt soll meinetwegen untergehen, aber bis dahin leben unzählige unter unerträglichen Umständen, zu denen nicht zuletzt unser Ressourcenverbrauch beiträgt. Falls man das Leben nennen kann.

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...u es gibt auch viele, die sehr empathischnu fürsorglich mit der umwelt u den mitlebewesen umgehen.

 

nur will sich von denen vermutlich keiner die eier schaukeln lassen, weil die es möglicherweise als selbstverständlich ansehen.

 

Oder weil sie sehen, wie groß die Probleme sind und wie wenig sie dagegen ausrichten können, selbst wenn sie sich organisieren und beträchtliche Opfer bringen?

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Zum Glück lassen sich die Sorgen aber gut verdrängen. Falls man das Glück hat, z.B. in Mitteleuropa im Wohlstand zu leben.

Nicht, falls man weniger Glück hat, wie Mütter aus Kolkata, deren Kinder im Industriedreck verrecken, den unser Konsum hinterläss.

 

Fahr hin, bewege was und beende die philomoralischen abhandlungen.

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