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BikeN3erdpapas bauen Kinderbikes


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Beim Bike von Stef‘s Sohn kommt eine gekürzte XT 3fach Kurbel zum Einsatz.

 

Die Kurbel habe ich auf 1fach abgestimmt und auf 130mm gekürzt. Die Kurbelarme sind im Bereich von 130mm hohl, aus diesem Grund habe ich spezielle Gewindebuchsen gedreht und eingepresst. Durch das Pedal werden diese Gewindebuchsen in der Kurbel fixiert.

 

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das ist wirklich genial! In meinem nächsten Leben mache ich was handwerkliches! :)

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Ich sehe das ähnlich - Aufsteigen und Absteigen muss halt einfach sein und immer klappen. Aber die Räder sind dennoch ein Hit, ganz toll! Und solange es bei den Beschenkten passt, ist es ja wunderbar!

 

Ich glaub du müsstest es einfach einmal selbst sehen...

 

Auftsteigen und Losfahren

Auftseigen ist genau gleich wie bei einem kleinen Radl. Der Sattel ist vom Boden gleich weit weg und ü ber ein 24er Hinterrad kommt er mit dem Haxen total leicht drüber. Das ist überhaupt kein Problem. Er merkt da keinen wirklichen Unterschied.

 

Losfahren ist natürlich etwas schwieriger (längere Kurbel - hast aber auch bei einem anderen Radl), aber er tut sich leicht damit. Das ist in Wahrheit genau gleich wie bei unseren Bikes. Du kannst dich ja auch nicht gemütlichst auf den Sattel setzen und dann sitzend losfahren. Das geht vielleicht (mit tiefem Tretlager) in der Ebene oder mit Vario und abgesenkt *g*. Man steht bei richtiger Sitzhöhe mit JEDEM Radl (egal ob ein 16er, 20er, 24er....) immer irgendwie schief da beim Aufsteigen. Man hat dabei ein Pedal (das gegenüber liegende vom Standfuß) in der Position nach vorne/obenn und drückt sich damit weg. Kinder machen das genau gleich und mein Sohn hat überhaupt keine Probleme damit. Wo er es schon merkt ist, wenn es bergauf geht oder er zB auf einer Forststraße neben einer Rinne oder so steht. nachdem er echt noch an der Untergrenze ist mit der Körpergröße, kann es da schwieriger sein, wenn zB der Standfuß 3cm tiefer steht als auf einer geraden Fläche. Bis jetzt war es aber echt nie ein Thema - und er wird bei sowas schnell ungeduldig...

 

Wir waren gester mit einem Freund fahren. Gleich alt, etwa 2cm größer als meiner. Er hat ein 20 Zoll Radl. ihm ist's damit deutlich schlechter gegangen (er fährt net ganz so viel und gut, aber schon deutlich besser als durchschnittliche Kinder in dem Alter, weil er auch sehr gern und oft radelt und auch leichte Geländewegerl fährt). Bergauf und bergab hat er sich viel schwerer getan. Eine recht grobe gemeine Forststraße sind wir runter. Da war er gerade einmal halb so schnell und ist mit den kleineren Laufrädern echt oft gestürzt. Sein Radl hat zu lange Kurbeln und beim Aufsteigen und Wegfahren hat er sich dadurch sogar schwerer getan...

 

Ich verstehe jegliche Skepsis - weil ich mir ja selbst fast sicher war, dass es zu groß sein könnte, aber es stimmt einfach nicht. Unser Radl ist nict wirklich größer als ein Pyro 20 L. Dafür bringen die größeren Lauräder enorm viel! Er ist gestern in Summe (Vormittag+nachmittag) rund 200 Höhenmeter rauf geradelt und 400-500 Höhenmeter runter. Keine Probleme. Und er fährt damit die selben Slaloms die er sich ums Haus aufbaut wie mit dem 16er...

Bearbeitet von GrazerTourer
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statisch schaut das schrecklich aus, geb ich Dir vollkommen recht

 

ich war mir eh nicht sicher obs ihm schon zum fahren passt, allerdings war ich letztes wochenende bei einem kinderrennen zuschauen und die Bedenken sind dann verflogen (nein, er muss kein Rennfahrer werden)

 

Dynamisch finde ich die Sitzposition durchaus passend, da hinkt der Vergleich mitn Waffenradl ein bisserl

 

besser rollen tuts auf jeden fall :-) obwohl sein 4er woom auch gut geht

 

interessanterweise ist er am pumptrack um einiges schneller wo er ein bisserl mehr tun muss als nur grad herumrollen, das gesamte handling ist auch ziemlich ausgewogen wie ich finde

 

auch langsame relativ enge kurven fährt er ansatzlos..

 

in den Kindergarten simma heute triotzdem mitn Woom gfahren.....

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Na das sie schneller sind, das die auf der Forststraße sich damit leichter tun, das sie Ermüdungsfreier fahren, usw ... siehe 26" vs 29" , schwerer Freerider vs leichtes Uphillbike usw ...Diskussion. Das bestreitet keiner! Dennoch wär ich im Gelände damit vorsichtig, wenn die kaum ordentlich auf und absteigen können, sich aufgrund zu hoher Überstandshöhe dauernd die Eier anhauen usw....

 

Ich muss dazu sagen das ich es aus der Sicht sehe das wir schon viel Wanderwege und so Sachen fahren. Auf Straße/Forststraße/Pumptrack wärs wohl eher wurscht!

 

 

 

 

 

Das die wahnsinnige Freude haben ist aber ja das Wichtigste!

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Na das sie schneller sind, das die auf der Forststraße sich damit leichter tun, das sie Ermüdungsfreier fahren, usw ... siehe 26" vs 29" , schwerer Freerider vs leichtes Uphillbike usw ...Diskussion. Das bestreitet keiner! Dennoch wär ich im Gelände damit vorsichtig, wenn die kaum ordentlich auf und absteigen können, sich aufgrund zu hoher Überstandshöhe dauernd die Eier anhauen usw....

 

Ich muss dazu sagen das ich es aus der Sicht sehe das wir schon viel Wanderwege und so Sachen fahren. Auf Straße/Forststraße/Pumptrack wärs wohl eher wurscht!

 

 

 

 

 

Das die wahnsinnige Freude haben ist aber ja das Wichtigste!

 

Ich verstehe deine Ansicht voll! Sehe das eigentlich auch genauso allerdings muss man bedenken das es bei Kindern die im Wachstum sind irrsinnig schwer ist immer ein von der Sitzpostiotion passendes Bike zu haben. Die Kids wachsen so unterschiedlich. Wenn da ein Wachstumsschub dazwischen kommt kann ein neues Bike ganz schnell wieder zu klein sein.

 

Meine Jungs fahren beide Mtb Nachwuchsrennen und ich versuche ihren Fuhrpark immer so anzupassen das die Sitzposition optimal passt. Das ist wirklich nicht einfach wenn man nicht dauernd neue Bikes kaufen möchte. Bei zwei Kids geht es so halbwegs weil die Bikes immer übergeben werden.

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Na das sie schneller sind, das die auf der Forststraße sich damit leichter tun, das sie Ermüdungsfreier fahren, usw ... siehe 26" vs 29" , schwerer Freerider vs leichtes Uphillbike usw ...Diskussion. Das bestreitet keiner! Dennoch wär ich im Gelände damit vorsichtig, wenn die kaum ordentlich auf und absteigen können, sich aufgrund zu hoher Überstandshöhe dauernd die Eier anhauen usw....

 

Ich muss dazu sagen das ich es aus der Sicht sehe das wir schon viel Wanderwege und so Sachen fahren. Auf Straße/Forststraße/Pumptrack wärs wohl eher wurscht!

 

Das die wahnsinnige Freude haben ist aber ja das Wichtigste!

 

Ja, natürlich gibt's genau diese Nachteile und das mit dem Goggerln Anhauen sehe ich eh genau gleich wie du. Bis jetzt war nix und ich glaub es wird nicht oft passieren, weil das Radl so viel besser am Weg liegt. Die Kinder gewöhnen sich gewaltig schnell dran. Er steigt mit dem Radl automatisch auch ein bisserl anders ab (und zwischen Lenker und Sattel absteigen mit beiden Füßen seitlich am Boden wenn's zB steiler ist und einen der Mut verlässt, sollte man denen sowieso sofort abgewöhnen *g*). Wennst einmal bei so einem Kinderrennen zuschaust änderst du deine Meinung sofort. Ich hab das gleich wie der Stef erlebt.

 

Wir sind gestern von der Wallerhütte die Klamm runter gefahren (manche wissen ja was ich meine). Das is im Prinzip eine Forststraße, aber eine teilweise wirklich schlechte mit viele losen größeren Steinen. Das sind bis nach Haus zu uns 400hm runter. Diverse Wanderwegerl mit ein paar Wurzeln, die wir manchmal fahren (loses Geröll halt) finde ich ehrlich gesagt fast einfacher _ (solange sie auch kontinuierlich bergab gehen). Mit dem kleinen 16er Woom würd er da nicht so einfach runter fahren können. Dafür ist's einfach zu lose - zu "rollig" und die Bremsen sind im Vergleich zu schlecht für sowas. Mit einem 20er is eben sein Freund gefahren und echt oft hin gefallen und war ganz viel langsamer.

 

Ich hab ein ganz kurzes Video von gestern, wo es eher schön dahin geht. Leider war er da schon voll müde und sitzt im Video am Radl statt dass er steht. Dadurch schaut's sehr komisch aus, weil er so am Radl "kauert". Eigtl ein Video dass dich bekräftigen wird hahaha. ich zeig's dir trotzdem https://videos.mtb-news.de/51642/67343af_17454_vid_20190501_wa0006

 

Ich glaub aber dass er mit so einem Radl insgesamt wesentlich weniger oft hinfallen wird im derzeit passenden Gelände. Bei einem wurzeligen Weg der flach dahin geht, a bisserl hängt und wo er treten muss fällt er auch mit dem kleinen Radl hin wenn das Radl wo hängen bleibt und er seitlich absteigen muss. Er is ja net amal noch 5. Kein Stress... Bei uns is es viel "rollig". Wir haben so gut wie keine kupiert dahin gehenden Wurzelwege. Eher nur bergab zum Rollen - da kommt uns das größere Radl zugute. Die sehr kleinen Rahmen von Woom, Pyro und Co haben sicher Vorteile - keine Frage, aber ich denke die Vorteile der großen Laufräder sind noch toller. Wendigkeit ist überhaupt kein Thema.

 

PS: Bald wird's hier so ein Radl geben mi 26 zoll, dass ein Bub mit 119cm fahren wird. Bin gespannt (mit unserem 24er ist der gefahren als hätte er das schon immer).

 

Nachtrag:

Das 2er Woom is er genau 2 Monate gefahren, dann war es zu klein. Das 3er jetzt gerade einmal ein Jahr. Die kleine Tochter ist jetzt mit etwas über zweieinhalb nach einem monat auf das 3er umgestiegen... ich will net dauernd neue Radln kaufen. Unser Bub war mit knapp über 4 schon fast 115cm groß. Der ist jetzt 3 Monate nicht gewachsen. Da kommt sicher bald ein Schub. Ich mag echt net dauernd neue Radln kaufen. Der Kompromiss den wir jetzt haben sehe ich als einen sehr guten. Hat Nachteile und Vorteile. Den Geldbeutel wird's sicher schonen (bzw den Aufwand).

 

Nachtrag 2:

Aber klar, wenn ich mir einfach noch ein Radl aussuchen könnte, würd ich ihn jetzt schon noch zB bis zum Sommer auf ein 20er setzen. :) Im Urlaub, wo wir jeden Tag Strecke zum Meer machen usw wär's dann aber sicher kein 20er mehr.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Frage: wie macht ihr das mit der Sattelhöhe?

Die Kleine hat ja erst vor kurzem das Radln gelernt, und ist schon ziemlich flott unterwegs.

Der Sattel allerdings so eingestellt, dass sie gut auf den Boden kommt, der Kniewinkel beim Treten allerdings recht eng.

Lasst ihr das so und gebt den Sattel schrittweise rauf wenn sie sicherer beim Wegfahren und Absteigen sind?

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ja, ich habs genau so gmacht, stückweise auf die richtige Höhe angepasst, die lernen irre schnell...

 

das 26er hat etwas mehr überstandshöhe als sein 20er bei korrekter sitzhöhe, da bin ich fürn start auch ein bissserl tiefer gangen

 

Nachdem er bald 6 wird hab ich ihm erklärt worauf er beim wegfahren aufpassen muss bzw. anders machen und das hat alles, bis auf einmal, wo er dann die schlechtere Seite zum Absteigen nutzen wollte, funktioniert...

 

Anfahren und stehenbleiben funktioniert schon total routiniert, das geht um einiges besser als ich es ehrlichgesagt erwartet hab

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Ja, natürlich gibt's genau diese Nachteile und das mit dem Goggerln Anhauen sehe ich eh genau gleich wie du. Bis jetzt war nix und ich glaub es wird nicht oft passieren, weil das Radl so viel besser am Weg liegt. Die Kinder gewöhnen sich gewaltig schnell dran. Er steigt mit dem Radl automatisch auch ein bisserl anders ab (und zwischen Lenker und Sattel absteigen mit beiden Füßen seitlich am Boden wenn's zB steiler ist und einen der Mut verlässt, sollte man denen sowieso sofort abgewöhnen *g*). Wennst einmal bei so einem Kinderrennen zuschaust änderst du deine Meinung sofort. Ich hab das gleich wie der Stef erlebt.

 

Wir sind gestern von der Wallerhütte die Klamm runter gefahren (manche wissen ja was ich meine). Das is im Prinzip eine Forststraße, aber eine teilweise wirklich schlechte mit viele losen größeren Steinen. Das sind bis nach Haus zu uns 400hm runter. Diverse Wanderwegerl mit ein paar Wurzeln, die wir manchmal fahren (loses Geröll halt) finde ich ehrlich gesagt fast einfacher _ (solange sie auch kontinuierlich bergab gehen). Mit dem kleinen 16er Woom würd er da nicht so einfach runter fahren können. Dafür ist's einfach zu lose - zu "rollig" und die Bremsen sind im Vergleich zu schlecht für sowas. Mit einem 20er is eben sein Freund gefahren und echt oft hin gefallen und war ganz viel langsamer.

 

Ich hab ein ganz kurzes Video von gestern, wo es eher schön dahin geht. Leider war er da schon voll müde und sitzt im Video am Radl statt dass er steht. Dadurch schaut's sehr komisch aus, weil er so am Radl "kauert". Eigtl ein Video dass dich bekräftigen wird hahaha. ich zeig's dir trotzdem https://videos.mtb-news.de/51642/67343af_17454_vid_20190501_wa0006

 

Ich glaub aber dass er mit so einem Radl insgesamt wesentlich weniger oft hinfallen wird im derzeit passenden Gelände. Bei einem wurzeligen Weg der flach dahin geht, a bisserl hängt und wo er treten muss fällt er auch mit dem kleinen Radl hin wenn das Radl wo hängen bleibt und er seitlich absteigen muss. Er is ja net amal noch 5. Kein Stress... Bei uns is es viel "rollig". Wir haben so gut wie keine kupiert dahin gehenden Wurzelwege. Eher nur bergab zum Rollen - da kommt uns das größere Radl zugute. Die sehr kleinen Rahmen von Woom, Pyro und Co haben sicher Vorteile - keine Frage, aber ich denke die Vorteile der großen Laufräder sind noch toller. Wendigkeit ist überhaupt kein Thema.

 

PS: Bald wird's hier so ein Radl geben mi 26 zoll, dass ein Bub mit 119cm fahren wird. Bin gespannt (mit unserem 24er ist der gefahren als hätte er das schon immer).

 

Nachtrag:

Das 2er Woom is er genau 2 Monate gefahren, dann war es zu klein. Das 3er jetzt gerade einmal ein Jahr. Die kleine Tochter ist jetzt mit etwas über zweieinhalb nach einem monat auf das 3er umgestiegen... ich will net dauernd neue Radln kaufen. Unser Bub war mit knapp über 4 schon fast 115cm groß. Der ist jetzt 3 Monate nicht gewachsen. Da kommt sicher bald ein Schub. Ich mag echt net dauernd neue Radln kaufen. Der Kompromiss den wir jetzt haben sehe ich als einen sehr guten. Hat Nachteile und Vorteile. Den Geldbeutel wird's sicher schonen (bzw den Aufwand).

 

Nachtrag 2:

Aber klar, wenn ich mir einfach noch ein Radl aussuchen könnte, würd ich ihn jetzt schon noch zB bis zum Sommer auf ein 20er setzen. :) Im Urlaub, wo wir jeden Tag Strecke zum Meer machen usw wär's dann aber sicher kein 20er mehr.

 

In der Praxis ist es eh nicht so eine Wissenschaft. Solange sie lieber Radlfahren als Fussball spielen, ist es das richtige Rad. Ist ja bei den Erwachsenen auch so, dass unterschiedliche Räder/Geometrien glücklich machen.

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und unser Sattel ist grundsätzlich ganz unten, weil er immer im Stehen fährt.

 

vui cool! :) da sieht man gleich, was der Papa für Sachen vorzeigt! hihi Unserer fährt nur bergauf und bergab im Stehen. In der Ebene mag er das noch net so. Aber er fängt immer mehr an damit. Is lustig zum zuschauen. Ich merk wie er mich beobachtet und dann heimlich nachmacht. Am pumptrack is das besonders lustig (da weigert er sich, dass ich ihm den Sattel runter stell. versteh ich auch... da schafft er dann nämlich nimma so viele Runden am Stück, weil's ja viel anstrengender wird, wenn ma sich net hinsetzen kann.).

 

@hermes

Ich hab den Sattel immer Zitzerlweise rauf gegeben. Hat aber net lang gedauert, bis er eine normale Radlfahrerposition hatte. Er wollte selbst immer ein Stückerl höher, wenn er gemeint hat er ist schon wieder gewachsen und hat es geschätzt, wenn er in der Ebene dann deutlich schneller haxeln hat können *g* Das ergibt sich relativ schnell.

 

Die Gewöhnung ans Radl geht nglaublich schnell. Er hat so einen Spaß damit, dass ich mir überhaupt keine Gedanken mehr mache. Und wenn's einmal eine Situation gibt, wo er echt net gut rauf kommt (bergauf kommt das schon vor), dann stell ich ihm das Radl halt einen halben meter weiter wo hin wo es besser geht.

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mir ist wichtig das meine kinder mit der richtig eingestellten sattelhöhe fahren und nach vorne absteigen.

natürlich gibt es eine anfangsphase wo schritt für schritt der sattel immer höher gestellt wird bis er passt. das sollte aber relativ rasch sein. ich fahre viel mit kindern und habe die erfahrung gemacht das wenn die kids zu lange mit der möglichkeit beim sitzen mit den füßen auf den boden zu kommen sich daran gewöhnen und es immer schwieriger wird ihnen das abzugewöhnen.

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mir ist wichtig das meine kinder mit der richtig eingestellten sattelhöhe fahren und nach vorne absteigen.

natürlich gibt es eine anfangsphase wo schritt für schritt der sattel immer höher gestellt wird bis er passt. das sollte aber relativ rasch sein. ich fahre viel mit kindern und habe die erfahrung gemacht das wenn die kids zu lange mit der möglichkeit beim sitzen mit den füßen auf den boden zu kommen sich daran gewöhnen und es immer schwieriger wird ihnen das abzugewöhnen.

 

Interessanter Aspekt - die Frage ist halt wann sie so lange Touren fahren, dass man die Knie schonen muss. Meiner stellt sich den Sattel manchmal selber nach oben, wenn er sitzen will. Das Absteigen macht ihm keine Sorgen solange es nicht zu steil wird..

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Interessanter Aspekt - die Frage ist halt wann sie so lange Touren fahren, dass man die Knie schonen muss. Meiner stellt sich den Sattel manchmal selber nach oben, wenn er sitzen will. Das Absteigen macht ihm keine Sorgen solange es nicht zu steil wird..

 

Naja, lang... Wenn er daheim herum radelt, dann kann es sein dass er eine Stunde lang im Kreis ums Haus fährt, oder dass wir 2-3h am pumptrack sind, wovon er die meiste Zeit radelt. Im Urlaub fahren wir üblicherweise immer so 4x am Tag eine Strecke mit 1,5 bis 2km zum Strand hin und her usw. So eine 20km Tour sind wir letztes Jahr (natürlich alles flach) auch gefahren. Das war mit dem 3er woom zwar eine stramplerei, aber mit Pausen und lustigen Sachen dazwischen hat ihm das sehr getaugt. Da geht auch mehr, wenn man es auf lustig macht (das Highlight war trotzdem die erste Zufahrt nach Hause haha). Da mag ich schon, dass er normal am Radl sitzt. Is doch viel angenehmer.

 

Übrigens: das 20 Zoll Merida von einem Freund hat eine 150mm Kurbel. Das sind Kniewinkel.... Grauslich! Mit dem Vorbau der da drauf ist usw ist das Radl eigtl net kleiner als unser 24er. Einzig die Überstandshöhe ist niedriger als bei unserem. Sehr seltsames Rad, echt. Find schade, wenn sich ein Kind heutzutage mit sowas abmühen muss. Achja, die bremsen am Merida sind eine Frechheit. Da ist mir sogar die Handkraft zu hoch!

Bearbeitet von GrazerTourer
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Übrigens: das 20 Zoll Merida von einem Freund hat eine 150mm Kurbel. Das sind Kniewinkel.... Grauslich! Mit dem Vorbau der da drauf ist usw ist das Radl eigtl net kleiner als unser 24er. Einzig die Überstandshöhe ist niedriger als bei unserem. Sehr seltsames Rad, echt. Find schade, wenn sich ein Kind heutzutage mit sowas abmühen muss.

sieht man ja häufig, auch bei den "großen" namen, dass bei den kinderrädern die kettenstreben horizontal sind - das kann dann nix gscheites sein. die brauchen halt irgendeine gurke im programm, die den markenfetisch der eltern befriedigt.

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https://ebike-mtb.com/vpace-emil-emtb-hardtail/

 

Ganz am Zahn der Zeit sind eure Aufbauten halt alle nicht :D

 

ich finde, den Artikel könnte man nach der Überschrift folgendermaßen abändern:

 

Das VPACE EMIL geht in die Serie. Das Aluminium-Hardtail wurde für Kinder konzipiert und steht einem großen E-MTB in nichts nach. Hier findet ihr alles, was ihr über das Kinder E-Mountainbike wissen müsst:

Kinder sollten ein Gspür für sich und ihren Körper bekommen und lernen sich selbst fortzubewegen!

 

:D

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https://ebike-mtb.com/vpace-emil-emtb-hardtail/

 

Ganz am Zahn der Zeit sind eure Aufbauten halt alle nicht :D

 

Zitat von der Webseite:

"252 Watt im Regelbetrieb und 400 Watt in der Spitze"

 

Das ist für mich persönlich einfach nur komplett krank, ja eigentlich sogar pervers. Welche Leisfung tritt ein Kind denn selbst? 50 Watt vielleicht wenn's hoch her geht und sie voll rein hämmern? In der Ebene? 20 Watt vielleicht? So ein scheiß Motor verzehn- bzw verzwanzigfacht die eigene Leistung schnell einmal. Oder mehr... Das ist einfach nur abartig und dumm. Ich werd echt richtig grantig wenn ich sowas sehe. Wir verblöden zusehends. Ich kann jedem nur den Film Idiocracy empfehlen. Weit fehlt's nimma. Das ist so dermaßen unnatürlich und vertrottelt.... Wah. Ich könnt mich ja noch viel mehr aufregen. ;)

Bearbeitet von GrazerTourer
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Oder für übermotivierte Eltern, die ihre Kinder auf in Wahrheit viel zu lange Touren mitnehmen wollen. Höher, schneller, weiter. Bis ma platzen.

 

na ich denke das zielt schon auf die die E-Bike fahrenden Eltern ab....... erst heute eine Studie gelesen..... im Durchschnitt wird rund 2700 euro für eine E_Bike ausgegeben wobei nur rund 600 Euro für ein herkömmliche Bike ausgegeben wird......:f:

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