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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Dass die Regierung mit ausreichend Impfdosen vorsorgt ist doch erstmal gut. Hat man dann zuviel, kann man sie ja immernoch an ärmere Länder verschenken. Aber du siehst wohl in allem eine Verschwörung, es sei dir unbenommen.

 

Hat eigentlich wenig mit Verschwörung zu tun. Die 42Mio sind ja keine Fantasiezahl, sondern offiziell kommuniziert. Also entweder braucht man deutlich mehr als 3 Dosen oder man weiß echt sehr wenig über die Wirkungsdauer und kauft vorsichtshalber ein. Beides Punkte die für mich die Bezeichnung "halbgar" rechtfertigen und um nichts anderes ging es.

Geschrieben
Hat eigentlich wenig mit Verschwörung zu tun. Die 42Mio sind ja keine Fantasiezahl, sondern offiziell kommuniziert. Also entweder braucht man deutlich mehr als 3 Dosen oder man weiß echt sehr wenig über die Wirkungsdauer und kauft vorsichtshalber ein. Beides Punkte die für mich die Bezeichnung "halbgar" rechtfertigen und um nichts anderes ging es.

 

du willst also eine Lösung, die 100% funktioniert, also bei jedem und sofort und möglichst gleich Jahrzehnte hält? Nur dann ist es für dich eine "gare" Lösung, richtig?

 

Was besseres als die Impfung hama halt ned (das is bei Infektionskrankheiten halt nunmal so, wenn man nichtmal nach einer durchgemachten Infektion einen wirklich zuverlässigen Schutz hat!) und dass man für die nächsten Jahre ausreichend einkauft ist doch gut. Für mich is das ned "halbgar", egal wie du es drehst und wendest.

Geschrieben
Ich kenne eine Krankenschwester aus NÖ, die an einer Hirnvenenthrombose verstorben ist mit einem kausalen Zusammenhang zur Covidimpfung.

 

Das ist traurig und tut mir leid! :(

 

Aber (sorry, ich muss es dennoch dazu schreiben).

Die Wahrschienlichkeit solche eine Hirnvenenthrombose zu entwickeln ist bei einer Covid Erkrankung noch einmal deutlich höher... Es ergibt keinen Sinn sich für die Infektion zu entscheiden, wenn das die Angst ist

 

siehe: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/123013/Risiko-von-Sinusvenenthrombose-nach-COVID-19-viel-hoeher-als-nach-Impfung

"Verglichen mit den aktuell verfügbaren COVID-19-Impfstoffen sei das CVT-Risiko nach einer COVID-19-Infektion somit um das 8- bis 10-fache höher. Im Vergleich zur Hintergrundinzidenz in der Allgemein*bevölkerung sei das CVT-Risiko nach einer COVID-19-Infektion etwa 100 Mal höher."

 

Außerdem wird man beim Impfen darüber aufgeklärt. Wenn man rund 3-5 Tage nach der Impfung starke Kopfschmerzen bekommen sollte - ab zum Arzt (das heißt noch lange nicht, dass man, wenn es wirklic eine solche Thrombose ist, daran sterben würde!). Dort wird dann gleich ein Test gemacht und gegengesteuert. Das war's. Aber die W'keit dass das eintrifft, ist sehr gering.

Geschrieben
du willst also eine Lösung, die 100% funktioniert, also bei jedem und sofort und möglichst gleich Jahrzehnte hält?

 

Erstens zählt hier nicht was ich will, aber in Summe würde das sicher einiges an Skepsis nehmen, wenn man klar sagen kann, du brauchst im Regelfall drei Dosen und bist dann 5 Jahre gut geschützt bevor eine Auffrischung empfohlen wird.

Geschrieben
Erstens zählt hier nicht was ich will, aber in Summe würde das sicher einiges an Skepsis nehmen, wenn man klar sagen kann, du brauchst im Regelfall drei Dosen und bist dann 5 Jahre gut geschützt bevor eine Auffrischung empfohlen wird.

 

als ob die Schwurbler und Skeptiker sowas dann glauben würden.

Geschrieben
als ob die Schwurbler und Skeptiker sowas dann glauben würden.

 

Ja, da hab ich auch meine Zweifel *g*

 

garnichts an Fakten kann sie überzeugen (schon garnicht wenn es Zukunftsprognosen geht). Ich bin da beim 6.8er -> Würschtl und Bier. sonst hilft nix.

Geschrieben
als ob die Schwurbler und Skeptiker sowas dann glauben würden.

 

Das Pulver an Glaubwürdigkeit haben Experten und Ärzte halt auch damit verschossen, dass sie bisher alle verfügbaren Impfungen sogut wie jedem empfohlen und groß angepriesen haben. (klar übertreibe ich)

 

Nehmen wir z.B. die Zeckenschutzimpfung. Die wird soweit ich weiß sogut wie jedem empfohlen. Allerdings ist es dann so, dass für (geschätzt) 99,9999% völlig egal ist, ob sie geimpft sind, weil sie nicht mit FSME in Kontakt kommen.

Klar kann man schlecht nur die Impfen, die sich damit anstecken. Aber sogut wie alle, die bisher dem Expertenrat nicht gefolgt sind, sind damit ihr ganzes Leben gut gefahren. Und unser Bauchgefühl bildet sich aus dem Erfahrungsschatz...

Geschrieben
Das Pulver an Glaubwürdigkeit haben Experten und Ärzte halt auch damit verschossen, dass sie bisher alle verfügbaren Impfungen sogut wie jedem empfohlen und groß angepriesen haben. (klar übertreibe ich)

 

Nehmen wir z.B. die Zeckenschutzimpfung. Die wird soweit ich weiß sogut wie jedem empfohlen. Allerdings ist es dann so, dass für (geschätzt) 99,9999% völlig egal ist, ob sie geimpft sind, weil sie nicht mit FSME in Kontakt kommen.

Klar kann man schlecht nur die Impfen, die sich damit anstecken. Aber sogut wie alle, die bisher dem Expertenrat nicht gefolgt sind, sind damit ihr ganzes Leben gut gefahren. Und unser Bauchgefühl bildet sich aus dem Erfahrungsschatz...

 

Du wirkst in deinen Beiträgen sehr jung, hast aber (mindestens) ein Kind und sprichst von einem Schatz an Erfahrungen. Darf ich fragen wie alt du bist?

Geschrieben
Das Pulver an Glaubwürdigkeit haben Experten und Ärzte halt auch damit verschossen, dass sie bisher alle verfügbaren Impfungen sogut wie jedem empfohlen und groß angepriesen haben. (klar übertreibe ich)

 

Nehmen wir z.B. die Zeckenschutzimpfung. Die wird soweit ich weiß sogut wie jedem empfohlen. Allerdings ist es dann so, dass für (geschätzt) 99,9999% völlig egal ist, ob sie geimpft sind, weil sie nicht mit FSME in Kontakt kommen.

Klar kann man schlecht nur die Impfen, die sich damit anstecken. Aber sogut wie alle, die bisher dem Expertenrat nicht gefolgt sind, sind damit ihr ganzes Leben gut gefahren. Und unser Bauchgefühl bildet sich aus dem Erfahrungsschatz...

Zuletzt gab es wieder über 200 Fälle in Österreich pro Jahr an FSME-Erkrankungen. Über ein typisches Menschenleben gerechnet, steigt also die Wahrscheinlichkeit, an FSME zu erkranken deutlich. Wenn das mit einer Impfung, mit der niemand schlecht "fährt", vermeidbar ist, erübrigt sich jede Diskussion darüber.

Geschrieben
Ja, da hab ich auch meine Zweifel *g*

 

garnichts an Fakten kann sie überzeugen (schon garnicht wenn es Zukunftsprognosen geht). Ich bin da beim 6.8er -> Würschtl und Bier. sonst hilft nix.

 

Bei uns in der Firma hätte es 100€ Einkaufsgutscheine gegeben für Abteilung die Ü80% Durchimpfung erreichen.

Hat auch genau nichts geholfen. Da wird es schon ein wenig mehr brauchen als Würschtl und Bier.

Geschrieben (bearbeitet)

Wer kennt jemanden der an Covid verstorben ist? So ziemlich jeder, würde ich sagen.... wer kennt wen, der nach der Impfung mehr hatte als halt ein paar Stunden Kopfweh oder so? Ich versteh das alles nicht... es wäre so viel besser, wenn die Leute endlich impfen. Aber nein, wir rennen wegen denen die seit ewig über Lockdowns und Co schimpfen in den nächsten rein.

 

Ich kenn GsD NOCH Keinen der Verstorben ist. Aber ich kenn doch ein paar denen es 2 Tage nach (vor allem Modern) nicht sehr prickelnd erging.

Wenn es Denen nach der 3.Impfung auch wieder so schlecht und der direkte Nutzen nicht mehr erkennbar ist werden die sich den 4.oder 5. Stich auch gut überlegen.

Man hört ja auch schon leise Rufe nach Testpflicht für Geimpfte die sicher noch lauter werden.

 

Wenn es mir nach dem 3. so ergeht wie nach dem 1.+2. dann hol ich mir gerne auch noch den 4.+5.

 

Das durch die Impfung versprochene Licht am Ende des Tunnels rückt immer weiter weg statt näher zu kommen. Da war der Basti wohl zu optimistisch was die Impfung betrifft.

Bearbeitet von ventoux
Geschrieben
Irgendwie kommt mir ein Großteil der Menschen sehr paranoid vor.

 

Abgesehen davon finde ich, dass das Ausmaß an Angst, Verunsicherung und Paranoia sich eh in etwa die Waage hält, zwischen den Schwurblern, Dampfplauderern und Vertretern der wahren Leere auf beiden Seiten des Spektrums. Sogar hier in diesem Thread. :D

 

Man kann es drehen und wenden wie man will, aber es stellt sich immer mehr heraus, dass die vielen Heilsversprechen, die mit der Impfung im letzten Jahr seitens der Politik und diverser Interessensgruppen verknüpft wurden, total kontraproduktiv waren. Auf der Ebene des Vertrauens in staatliche Institutionen, für die Impfrate selbst und jetzt letztendlich auch für die Infektionsdynamik: Es ist eben keine Pandemie der Ungeimpften.

 

PS: Passt eh, die nächsten 2-3 Wochen sind dann wieder mal entscheidend ... :rolleyes:

Geschrieben

Man kann es drehen und wenden wie man will, aber es stellt sich immer mehr heraus, dass die vielen Heilsversprechen, die mit der Impfung im letzten Jahr seitens der Politik und diverser Interessensgruppen verknüpft wurden, total kontraproduktiv waren. Auf der Ebene des Vertrauens in staatliche Institutionen, für die Impfrate selbst und jetzt letztendlich auch für die Infektionsdynamik: Es ist eben keine Pandemie der Ungeimpften.

 

Raub den Impffanatikern doch nicht ihre Illusionen. :s:

Geschrieben
Du wirkst in deinen Beiträgen sehr jung, hast aber (mindestens) ein Kind und sprichst von einem Schatz an Erfahrungen. Darf ich fragen wie alt du bist?

 

Das musst du mir jetzt erklären, inwiefern ich jung wirke. Vielleicht weil ich fast immer sachlich bleibe, und sicherlich nie mit einem "Schatz an Erfahrung" angeben würde?

Geschrieben
@m.a.r.t.i.n

Was ist so schwer daran bei bestimmten Dingen im Leben den Profis zu vertrauen und auf sein Bauchgefühl zu scheißen? Irgendwie kommt mir ein Großteil der Menschen sehr paranoid vor.

 

Vertrauen gehört zu den Dingen, die man nicht erzwingen kann. Man kann sich nichtmal selbst dazu zwingen. Vertrauen kann man nur erarbeiten. Vorallem wenn es um mehr Menschen, als nur eine kleine verbohrte Gruppe geht, zeigt das, dass dieses Misstrauen einen Grund haben muss. Ich habe schon vieles angesprochen, was mir eingefallen ist, was daran schuld sein könnte. Nichts davon war als Argument von mir an euch zu verstehen, sich nciht impfen zu lassen..

Geschrieben
Raub den Impffanatikern doch nicht ihre Illusionen. :s:

Impf-Fanatiker bin ich eh selbst - weil ich mir bewusst bin, dass die Vorteile einer hohen Durchimpfungsrate, vor allem in der Risikogruppe, die Nachteile bei weitem überwiegen. Dass es uns nicht gelungen ist, diese Gruppe zu 100% zu impfen, fällt uns jetzt auf den Kopf. Über die Gründe dafür habe ich hier eh schon mal geschrieben: Sprach- und soziale Barrieren in erster Linie. Und dazu ganz allgemein der Hauptfehler in der Kommunikation: Großspurige Versprechen, die sich nach Kontakt mit der Realität schnell als Ahnungslosigkeit oder gar Lügen entpuppen (Ich habe irgendwann in den letzten 1 1/2 Jahren aufgehört, sie zu zählen) und damit viele Leute ins Lager der Impfgegner treiben.

 

Wenn sich jetzt noch herausstellt, dass Delta in etwa gleich ansteckend ist, wie Alpha ... was dann? :rolleyes:

Geschrieben
Zuletzt gab es wieder über 200 Fälle in Österreich pro Jahr an FSME-Erkrankungen. Über ein typisches Menschenleben gerechnet, steigt also die Wahrscheinlichkeit, an FSME zu erkranken deutlich. Wenn das mit einer Impfung, mit der niemand schlecht "fährt", vermeidbar ist, erübrigt sich jede Diskussion darüber.

 

200 Fälle/ Jahr findest du deutlich? Tschuldigung, das ist doch ein Sch... im Wald. Da frag ich mich schon wieso Werbeplackte für die Zeckenschutzimpfung und nicht für z.B. gesunde Ernährung in der Gegend herumhängen.

 

Nein du hast recht - auch die Zeckenschutzimpfung ist Kenntnisstand der Wissenschaft. Aber wenn wegen einer 3stelligen Zahl an Fällen/Jahr die Werbeltrommel derart gerührt wird, ist es ja irgendwie verständlich, dass Leute Experten nicht sooo ernst nehmen, oder?

Geschrieben
Impf-Fanatiker bin ich eh selbst

 

Fanatiker bin ich nicht. Aber ich sehe es momentan als das Einzige das ich tun kann und möchte. Lockdown mal abgesehen.

Aber ich zweifle immer mehr daran das die Impfung großartig etwas bringt oder eine höhere Impfrate wirklich deutliche Besserung bringt. Alle die etwas Anderes behaupten müssen hellseherische Fähigkeiten haben

Geschrieben

@m.a.r.t.i.n

 

Wenn man die Impfung als Teufels Werk ansieht, dann ist das offensichtlich so. Sieht man sie hingegen als großen Segen für die Menschheit, erscheint eine Impfung auch dann sinnvoll, wenn der Prozentsatz einer möglichen Erkrankung ohne Impfung noch viel geringer ist. Mein Frau erzählt mir gerade, dass sie sich gut erinnern kann, wie sie in der Volksschule wochenlang für einen Mitschüler gebetet haben, der aufgrund FSME auf der Intensivstation gelegen ist. Das hat sich ins Gedächtnis eingebrannt. Er hat's überlebt.

Geschrieben
@m.a.r.t.i.n

 

Wenn man die Impfung als Teufels Werk ansieht, dann ist das offensichtlich so. Sieht man sie hingegen als großen Segen für die Menschheit, erscheint eine Impfung auch dann sinnvoll, wenn der Prozentsatz einer möglichen Erkrankung ohne Impfung noch viel geringer ist. Mein Frau erzählt mir gerade, dass sie sich gut erinnern kann, wie sie in der Volksschule wochenlang für einen Mitschüler gebetet haben, der aufgrund FSME auf der Intensivstation gelegen ist. Das hat sich ins Gedächtnis eingebrannt. Er hat's überlebt.

 

Dänemark hat wegen hoher Durchimpfungsrate die Maßnahmen gelockert.

Jetzt haben sie 2,5x so viele Neuinfektionen wie vor einem Jahr.

Kann es sein das ihr euch die Impfung schönredet?

https://orf.at/stories/3235320/

Geschrieben (bearbeitet)

 

Abgesehen davon finde ich, dass das Ausmaß an Angst, Verunsicherung und Paranoia sich eh in etwa die Waage hält, zwischen den Schwurblern, Dampfplauderern und Vertretern der wahren Leere auf beiden Seiten des Spektrums. Sogar hier in diesem Thread. :D

 

Man kann es drehen und wenden wie man will, aber es stellt sich immer mehr heraus, dass die vielen Heilsversprechen, die mit der Impfung im letzten Jahr seitens der Politik und diverser Interessensgruppen verknüpft wurden, total kontraproduktiv waren. Auf der Ebene des Vertrauens in staatliche Institutionen, für die Impfrate selbst und jetzt letztendlich auch für die Infektionsdynamik: Es ist eben keine Pandemie der Ungeimpften.

 

PS: Passt eh, die nächsten 2-3 Wochen sind dann wieder mal entscheidend ... :rolleyes:

 

Und ich glaub, dass es sich die Nörgler einfach immer so hin drehen dass es passt. Witzig ist ja, dass man kaum einen mehr davon reden hört, dass das Alles eh nicht so schlimm ist. Nein, jetzt sind die Impfungen schuld usw. Es ist so billig und peinlich.

(und zahlen werden weiterhin bewusst oder unterbewusst fehl interpretiert).

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
Dänemark hat wegen hoher Durchimpfungsrate die Maßnahmen gelockert.

Jetzt haben sie 2,5x so viele Neuinfektionen wie vor einem Jahr.

Kann es sein das ihr euch die Impfung schönredet?

https://orf.at/stories/3235320/

 

Vielleicht sollte man dann auch andere Zahlen in die Betrachtung mit einbeziehen:

05.12.2020 neue Fälle rd.2000, ICU/NORM 40/270 Tote 11

04.11.2021 neue Fälle rd.2000 15/140 1

 

davon abgesehen werdens auch dort das Phänomen der nachlassenden Impfwirkung/Delta zu spüren bekommen.

Geschrieben
Wenn es Denen nach der 3.Impfung auch wieder so schlecht und der direkte Nutzen nicht mehr erkennbar ist werden die sich den 4.oder 5. Stich auch gut überlegen.

Ich nehme an, solche Leute verwenden auch den Sicherheitsgurt im Auto nicht mehr, weil sich nach der ersten Fahrt ohne Unfall kein direkter Nutzen herausgestellt hat?

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