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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

 

Ja und? Unsere Kürzlichkeit und seine Verkünder*innen ham doch schon am Anfang der Krise kund getan, dass keiner zurück gelassen wird? Die kümmern sich schon. Wegen dem bissl Einbruch wird ned gleich einer pleite gehn...

 

Außerdem is das rosagrünlinksversiffte Lügenpresseblattl ja kein Medium, das Wahrheitsfindung nach salomonischer Urteilsfähigkeit garantiert. Ich glaubs erst, wenns im Kurier steht.

Bearbeitet von shroeder
Geschrieben

 

Ja stimmt natürlich..

Der Fairness halber hätt ich, speziell das 4. Qu. 2020, gerne um den Tourismus bereinigt, denn der lag nicht in unserer Hand..

wobei, auch dass hätte man viel besser machen können. War ja klar dass heuer nix geht, also wäre es sinnvoller gewesen dass im Sommer /Herbst schon so zu sagen, dann hätte man sicher einiges im Winter ( inkl. Förderung) renovieren etc. können.

so wurde einfach nur wertvolle Zeit vertan..

Geschrieben
Ein (mir neues) Bonmot der Schwachsinnigkeiten (aktueller, mich beruflich betreffender Fall):

 

Mann reist mit dem Auto (Beifahrer) aus dem SO-Europ. Ausland ein und erhält an der Grenze den Bescheid über die "Quarantäne", in die er sich auf schnellstem Wege zu begeben hat. Wir wissen auch, was passiert, wenn man diese bricht, etwa um mitten in der Nacht den Hund ausleeren zu gehen, oder um sich noch ein zweites Mal testen zu lassen.

 

Nach Ablauf von 5 Tagen, bzw. am Tag 5 nach der Einreise (Tag der Einreise ist Tag "Null") kann man sich freitesten lassen PCR). Und nun die Frage an die Denkenden: Wie kommt man legal zu einem Test?

 

Ganz einfach: Man geht/fährt, wie auch immer und auch wohin auch immer zum Testen. Apotheke, Labor.

 

Dazu der Text aus dem Hause Rudi Ratlos (Hervorhebung durch mich):

 

Eine Freitestung ist frühestens am fünften Tag durch einen PCR- oder einen Antigen-Test möglich (d.h. ab dem 5. Tag nach der Einreise, wobei der Tag der Einreise „Tag null“ darstellt). Für die Abnahme der Probe darf der Wohnsitz oder die Unterkunft trotz der Quarantäne verlassen werden. Hierbei ist auf eine größtmögliche Minimierung des Infektionsrisikos zu achten.

 

Eine Testung ist in diversen Laboren (Laborliste (PDF, 476 KB)) und bei Voranmeldung in spezialisierten Apotheken (www.apotheker.or.at) möglich. Diese Tests sind selbst zu bezahlen. Darüber hinaus gibt es regional noch weitere Testmöglichkeiten. Bitte wenden Sie sich hierfür an die jeweiligen regionalen Behörden.

 

Der gute Mann fuhr dann mit den Öffis zu einer offiziellen Testmöglichkeit der Gemeinde und das Ergebnis war für ihn recht negativ, weil er positiv gestestet wurde.

 

Setzte sich halt seine FFP2 Maske wieder auf und begab sich, indem er neuerliche auf eine größtmögliche Minimierung des Infektionsrisikos achtete, per Öffis wieder zurück in die Quarantänewohnung....

 

nicht alles kommt vom anschober. auch andere haben inkompetenzen. ich denke diese loorbeeren hat sich der hacker verdient.(20 sec vorm ende)

https://www.facebook.com/ZeitimBild/videos/der-wiener-gesundheitsstadtrat-peter-hacker-sp%C3%B6-sagt-dass-wien-gut-auf-die-coron/2755051968050466/

Geschrieben

Der Vergleich mit dem Q3 2020 macht absolut keinen Sinn..

Kann man auch so deuten, dass im Q3 die Lage in Ö wesentlich besser war als in den übrigen Ländern und dafür im Q4 natürlich der Einbruch entsprechend größer ausfällt.

 

Im Vergleich zum Vorjahr steht Österreich zwar auch nicht gut da, fallen aber nicht so extrem aus der Reihe.

Die Schlagzeile ist jedenfalls keinen Deut besser als heute Niveau.

Geschrieben
nicht alles kommt vom anschober. auch andere haben inkompetenzen. ich denke diese loorbeeren hat sich der hacker verdient.(20 sec vorm ende)

https://www.facebook.com/ZeitimBild/videos/der-wiener-gesundheitsstadtrat-peter-hacker-sp%C3%B6-sagt-dass-wien-gut-auf-die-coron/2755051968050466/

 

Der Unterschied ist aber schon klar, oder?

 

Beim Hacker gehts um die "Massentests", bei meiner Gschicht um die Quarantäne nach Einreise.

 

Wenn ich als als Gesetz/Verordnungsgeber der Meinung bin, dass mit der Einreise aus dem Ausland ein Risiko verbunden ist, dann kann ich doch nicht zulassen, dass derartige Risikoträger sich in der Gegend herum bewegen.

 

Dann muss ich entweder eine Quarantäne von 10 oder 12 Tagen ohne Raustesten machen, oder die Leute müssen sich zu Hause testen lassen, oder ich sehe in Wirklichkeit eh kein Risiko und will die Leute nur sekkieren bzw. Scheinaktivitäten entfalten.

 

*singt: 1, 2 oder 3, du musst dich entscheiden..."*

Geschrieben
oder ich sehe in Wirklichkeit eh kein Risiko und will die Leute nur sekkieren bzw. Scheinaktivitäten entfalten.

 

*singt: 1, 2 oder 3, du musst dich entscheiden..."*

 

Genau darum geht's. Das Verreisen so kompliziert und umständlich zu gestalten das es die Meisten gleich sein lassen.

Geschrieben
Meine Kinder haben seit Anfang Dezember keine Freunde indoor getroffen... Soviel zu naiv

 

+1 ... wobei es in den letzten Wochen immer "zacher" geworden ist und ich mir sicher bin, dass der Großteil das nicht mehr so rigoros handhabt. Aber auch wenn die Kids ihr besten Freunde indoor treffen, dann ist das noch lange nicht mit der Schule vergleichbar (bin aber auch für die Schulöffnung).

Geschrieben
3 x ins Schwarze getroffen...vor allem da, aufgrund der hohen Anzahl der Tests, eine hohe falsch positv Rate ( bei den Antigentest ja mehr als die Hälfte) produziert wird..

wir haben eine Million Schüler in Österreich..

.

 

Bitte korrigiere mich - gehen wir der Einfachheit halber von einer Prävalenz von 1% aus, d.h. von 100 Schülern ist einer infiziert. Aufgrund der niedrigen Prävalenz liefern Antigentests viele falsch positive Ergebnisse, gehen wir mal von recht schlechten 75% aus. Das würde bedeuten, dass an einem Testdurchgang nicht 1 sondern 4 Kinder positiv getestet würden - 3 also zu unrecht. Die Eltern müssen diese Kinder wohl abholen und einen PCR Test machen, d.h. ein paar Tage Distance Learning. Das 2x die Woche. Klingt mühsam. Gleichzeitig verringern wir die Wahrscheinlichkeit, dass das tatsächlich infektiöse Kind die restliche Klasse und ihre Freunde in der Freizeit ansteckt. Auf eine Million Schüler hochgerechnet wäre das schon wieder nicht mehr so wenig. Was ist nun "besser"?

 

Meine Rechnung ist rein plakativ und sehr vereinfacht - ich will nur die notwendigen Abwägungen beim Umgang mit der unsicheren Datenlage aufzeigen. Nach ein paar Wochen Tests wissen wir IMO schon viel mehr - wie hoch ist die falsch positiv Rate wirklich, welche Prävalenz haben wir bei den Kindern, etc. alles aus meiner Sicht wichtige Daten. Für mich hat DAS nichts mit politischem Aktionismus zu tun (was ich bei anderen Maßnahmen nicht so sehe).

Geschrieben
Wenn ich als als Gesetz/Verordnungsgeber der Meinung bin, dass mit der Einreise aus dem Ausland ein Risiko verbunden ist, dann kann ich doch nicht zulassen, dass derartige Risikoträger sich in der Gegend herum bewegen.

 

Dann muss ich entweder eine Quarantäne von 10 oder 12 Tagen ohne Raustesten machen, oder die Leute müssen sich zu Hause testen lassen, oder ich sehe in Wirklichkeit eh kein Risiko und will die Leute nur sekkieren bzw. Scheinaktivitäten entfalten.

 

Genau so kommt es jetzt (ab 8.2.): kein Freitesten nach 5 Tagen mehr.

Geschrieben
Bitte korrigiere mich - gehen wir der Einfachheit halber von einer Prävalenz von 1% aus, d.h. von 100 Schülern ist einer infiziert. Aufgrund der niedrigen Prävalenz liefern Antigentests viele falsch positive Ergebnisse, gehen wir mal von recht schlechten 75% aus. Das würde bedeuten, dass an einem Testdurchgang nicht 1 sondern 4 Kinder positiv getestet würden - 3 also zu unrecht. Die Eltern müssen diese Kinder wohl abholen und einen PCR Test machen, d.h. ein paar Tage Distance Learning. Das 2x die Woche. Klingt mühsam. Gleichzeitig verringern wir die Wahrscheinlichkeit, dass das tatsächlich infektiöse Kind die restliche Klasse und ihre Freunde in der Freizeit ansteckt. Auf eine Million Schüler hochgerechnet wäre das schon wieder nicht mehr so wenig. Was ist nun "besser"?

 

Meine Rechnung ist rein plakativ und sehr vereinfacht - ich will nur die notwendigen Abwägungen beim Umgang mit der unsicheren Datenlage aufzeigen. Nach ein paar Wochen Tests wissen wir IMO schon viel mehr - wie hoch ist die falsch positiv Rate wirklich, welche Prävalenz haben wir bei den Kindern, etc. alles aus meiner Sicht wichtige Daten. Für mich hat DAS nichts mit politischem Aktionismus zu tun (was ich bei anderen Maßnahmen nicht so sehe).

 

Bei den Antigentest zB in Wien war es im Dezember so:

 

Laut dem Sprecher betrug in diesem Zeitraum die Falsch-Positiv-Rate bezogen auf die Gesamtzahl aller Testungen rund 0,14 Prozent. Die Positivrate an den ersten beiden Tagen betrug insgesamt rund 0,2 Prozent.

 

Und das bei Nasenrachenabstrich durch geschultes Personal. Und so easy holen Eltern ihre Kinder von der Schule auch nicht ab.. In der Zwischenzeit wird das Kind wohl isoliert...

 

Und das alles wofür? Um das Recht auf Bildung wahrnehmen zu dürfen ? Ein Recht das den Kindern sowieso zusteht !!

Absurd....

Kranke Willkür einer völlig fehlgeleiteten Regierung....

 

Geschrieben
Dann mach einen konkreten Vorschlag, wie es besser wäre?

 

easy, den ganzen Antitestklump in die Tonne... bringt für das Infektionsgeschehen genau nix, und gefährdet konkret einige Omas, weil es immer noch welche gibt die nicht verstehen dass man auch bei einem negativen Antigentest schwach infektiös sein kann..

Grundsätzlich läuft es schon seit Mitte November wieder passabel, den bereits seit Anfang Dezember ( also lange vor dem ersten Massentest) ist die Zahl der Intensivpatienten rückläufig. Mehr geht schlichtweg nicht...

Grundsätzlich hätte man eine Menge mehr sinnvolle Dinge machen können, ( wie Lüftungen in Klassenzimmern etc.), bringt jetzt aber nix mehr Dinge zu tun die Monate Vorlaufzeit benötigen..

 

Kurzfristig kann man noch die Kontaktverfolgung verbessern, dh. als erstes die Ausgangsbeschränkungen aufheben ( die onehin verfassungswidrig sind, denn ein Kollaps des Gesundheitssystem ist nicht in Sicht), vielleicht ist da aber schon durch die Lebensgefährderfantasien schon zu viel Porzellan zerschlagen.. Wie man die Trendwende zu einem offenen Umgang mit etwaigen Infektionsgeschehen schaffen sollte, lt.Drosten die einzig wirksame Maßnahme, wüßte ich auch nicht.

Zumindest die rechtlichen Rahmenbedingungen könnte man schaffen.. Denn wenn ich aufgrund von Symptomen vermute infiziert zu sein, und ich und bleib von der Arbeit fern, inkl die Leute dich innerhalb der letzten Woche getroffen habe, wer zahlt das dann bei negativen Test ?

Geschrieben
Bei den Antigentest zB in Wien war es im Dezember so:

 

Laut dem Sprecher betrug in diesem Zeitraum die Falsch-Positiv-Rate bezogen auf die Gesamtzahl aller Testungen rund 0,14 Prozent. Die Positivrate an den ersten beiden Tagen betrug insgesamt rund 0,2 Prozent.

 

Bei einer Testbeteiligung von 14% an einem einmaligen Test kannst du die Ergebnisse aus meiner Sicht vergessen. Die Prävalenz war hier sicher besonders niedrig (= hohe falsch positiv Rate) und passt ungewollt genau auf meine vorige Rechnung, was an sich gut für die Tests an Schulen wäre - die müssten dann nämlich besser liegen :)

 

Aber ich sehe schon, wir werden uns nicht mehr einig - es wäre nur schön, wenn du deine Meinung nicht als die Grundwahrheit darstellen würdest, so kommt es zumindest rüber, was für mich in der Diskussion problematisch ist und zu unnötigen Extrarunden führt.

Geschrieben
Bei einer Testbeteiligung von 14% an einem einmaligen Test kannst du die Ergebnisse aus meiner Sicht vergessen. Die Prävalenz war hier sicher besonders niedrig (= hohe falsch positiv Rate) und passt ungewollt genau auf meine vorige Rechnung, was an sich gut für die Tests an Schulen wäre - die müssten dann nämlich besser liegen :)

 

Aber ich sehe schon, wir werden uns nicht mehr einig - es wäre nur schön, wenn du deine Meinung nicht als die Grundwahrheit darstellen würdest, so kommt es zumindest rüber, was für mich in der Diskussion problematisch ist und zu unnötigen Extrarunden führt.

 

Was hat die Testbeteiligung mit der Falschpositivrate zu tun ? Die wird ja an der Anzahl der Test gemessen ?

 

btw: gerade in den Nachrichten ein Statement der AGES zu den Antigentests.... nur bei Symptomen sinnvoll, asymptomatische spielen keine Rolle für das Infektionsgeschehen.....

(und nochmals die Warnung das ein negativer AntigenTest nicht heißt nicht infektiös sein zu können, sondern "nur" kein Superspreader. )

Geschrieben
Was hat die Testbeteiligung mit der Falschpositivrate zu tun ? Die wird ja an der Anzahl der Test gemessen ?

 

Ich rate:

 

14% Beteiligung -> Falschpositivrate X

80% Beteiligung -> Falschpositivrate Y

Y kleiner X, weil die Stichprobe anders ist.

Geschrieben

Die Falschpositivrate bleibt bei höherer Beteiligung gleich oder zumindest ähnlich.

Die Falschpositivanzahl wäre aber um ein vielfaches höher.

Aber ein positiver Antigen wird ohnehin durch einen PCR bestättigt oder auch nicht.

Geschrieben
Was hat die Testbeteiligung mit der Falschpositivrate zu tun ? Die wird ja an der Anzahl der Test gemessen ?

 

Da war ich etwas zu schnell. Die Falschpositivrate wird meinem Verständnis nach nicht an der Anzahl der durchgeführten Tests gemessen, sondern der Anzahl der positiven Tests. Die Falschpositivrate ist neben Sensitivität/Spezifität stark von der Prävalenz abhängig. Je niedriger die Prävalenz, desto höher die Falschpositivrate. Die Prävalenz ist wiederum abhängig von der Bevölkerungsgruppe, die zum Test geht. Meine Annahme ist, dass die 14%, die in Wien freiwillig zum Test gegangen sind, sich tendenziell eher an die Maßnahmen halten und auch symptomlos waren - daher eine in Realtion niedrigere Prävalenz als die Gesamtbevölkerung und höhere Falschpositivrate. Die Annahme kann natürlich auch falsch sein ;)

 

Mir sind keine Aussagen zur Prävalenz unter Schulkindern bekannt, offenbar verlaufen Infektionen bei Kindern aber häufiger symptomlos. Ob die Aussagen zur niedrigeren Infektiösität im Zusammenhang mit asymptomstischen Verläufen auch bei Kindern gelten, wissen wir (deshalb) glaube ich auch noch nicht. Ein pber einen längeren Zeitraum laufender und möglichst vollständiger Test aller Schulkinder kann hier hoffentlich Licht ins Dunkel bringen.

Geschrieben
Was hat die Testbeteiligung mit der Falschpositivrate zu tun ? Die wird ja an der Anzahl der Test gemessen ?

 

btw: gerade in den Nachrichten ein Statement der AGES zu den Antigentests.... nur bei Symptomen sinnvoll, asymptomatische spielen keine Rolle für das Infektionsgeschehen.....

(und nochmals die Warnung das ein negativer AntigenTest nicht heißt nicht infektiös sein zu können, sondern "nur" kein Superspreader. )

 

Bitte nicht schon wieder "(generell) asymptomatisch" mit "1-2 Tage vor Symptombeginn" verwechseln! - Verstehst das echt nicht oder passt es dir nur nicht in die Agenda?

Geschrieben
Da war ich etwas zu schnell. Die Falschpositivrate wird meinem Verständnis nach nicht an der Anzahl der durchgeführten Tests gemessen, sondern der Anzahl der positiven Tests. Die Falschpositivrate ist neben Sensitivität/Spezifität stark von der Prävalenz abhängig. Je niedriger die Prävalenz, desto höher die Falschpositivrate. Die Prävalenz ist wiederum abhängig von der Bevölkerungsgruppe, die zum Test geht. Meine Annahme ist, dass die 14%, die in Wien freiwillig zum Test gegangen sind, sich tendenziell eher an die Maßnahmen halten und auch symptomlos waren - daher eine in Realtion niedrigere Prävalenz als die Gesamtbevölkerung und höhere Falschpositivrate. Die Annahme kann natürlich auch falsch sein ;)

 

Mir sind keine Aussagen zur Prävalenz unter Schulkindern bekannt, offenbar verlaufen Infektionen bei Kindern aber häufiger symptomlos. Ob die Aussagen zur niedrigeren Infektiösität im Zusammenhang mit asymptomstischen Verläufen auch bei Kindern gelten, wissen wir (deshalb) glaube ich auch noch nicht. Ein pber einen längeren Zeitraum laufender und möglichst vollständiger Test aller Schulkinder kann hier hoffentlich Licht ins Dunkel bringen.

 

Es gab ja schon die Gurgelteststudien an Schulen, auch Screenings in der Bevölkerung, hat alles nix gebracht. Das aktuelle Fettnäpfchen war die angeblich gefährliche Mutation in Bad Vöslau...

Und wenn man Zwangs-Screenings machen will, warum bei den Kinder anfangen ?

Die Kinder haben ein Recht auf ordentliche Bildung.

Dem Gesundheitssystem geht es der Situation entsprechend gut, alles andere als ein normales Öffnen der Schulen ist verfassungswidrig.

Geschrieben
Bitte nicht schon wieder "(generell) asymptomatisch" mit "1-2 Tage vor Symptombeginn" verwechseln! - Verstehst das echt nicht oder passt es dir nur nicht in die Agenda?

 

ich erklär es dir gerne:;)

" trägt nicht zum Infektionsgeschehen bei" , heißt nicht dass das die Person nicht infektiös ist, sondern so schwach dass sie keine, oder eventuell nur eine oder zwei Personen ansteckt. sodass in der Gesamtbetrachtung die R-Zahl nicht steigt..

Niemand träumt davon dass es keine Infektionen mehr gibt, das ist, wie wir an Masern sehen, sogar mit Impfung unrealistisch..

Geschrieben
ich erklär es dir gerne:;)

" trägt nicht zum Infektionsgeschehen bei" , heißt nicht dass das die Person nicht infektiös ist, sondern so schwach dass sie keine, oder eventuell nur eine oder zwei Personen ansteckt. sodass in der Gesamtbetrachtung die R-Zahl nicht steigt..

Niemand träumt davon dass es keine Infektionen mehr gibt, das ist, wie wir an Masern sehen, sogar mit Impfung unrealistisch..

 

Du kannst es nicht erklären, weil du es nicht verstehst:

 

"Asymptomatisch" bedeutet, dass Leute über den ganzen Infektionsverlauf kaum welche bis keine Symptome entwickeln. - Diese Leute tragen nicht zum Infektionsgeschehen bei.

 

Bei Tests findet man aber auch ein paar Leute, die 1-2 Tage nach dem Test Symptome bekommen und 1-2 Tage vor Symptombeginn bereits infektiös sind (also zum Zeitpunkt des Tests).

 

https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/fact-sheet/details/news/verlauf-von-covid-19-und-kritische-abschnitte-der-infektion/

inklat.png

Geschrieben
Du kannst es nicht erklären, weil du es nicht verstehst:

 

"Asymptomatisch" bedeutet, dass Leute über den ganzen Infektionsverlauf kaum welche bis keine Symptome entwickeln. - Diese Leute tragen nicht zum Infektionsgeschehen bei.

 

Bei Tests findet man aber auch ein paar Leute, die 1-2 Tage nach dem Test Symptome bekommen und 1-2 Tage vor Symptombeginn bereits infektiös sind (also zum Zeitpunkt des Tests).

 

https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/fact-sheet/details/news/verlauf-von-covid-19-und-kritische-abschnitte-der-infektion/

 

na wenn es das sciencemediacenter sagt.... was ist das für eine HP ?

wo steht in der Wall of Text was von asymptomatisch ?

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