6.8_NoGravel Geschrieben 25. August 2021 Geschrieben 25. August 2021 skeptische Bürger da fällt mir gleich wieder was für ein Plakat ein Skeptisch satt septisch, darum Impf nicht, schimpf! Raunzen, unerreicht in Österreich. Wie Sheakespeares seinem Hamlet, diesem dänischen Tragödienprinzen schon auf die Lippen legte und das heute noch als Redewendung verwendet wird wenn etwas schwer auf einem lastet. Das, was einem bevorsteht oder einen bedrückt, als existenziell empfunden wird "Impfen oder nicht Impfen, das ist hier die Frage". Zitieren
Krempel Geschrieben 25. August 2021 Geschrieben 25. August 2021 da fällt mir gleich wieder was für ein Plakat ein Skeptisch satt septisch, darum Impf nicht, schimpf! Raunzen, unerreicht in Österreich. Wie Sheakespeares seinem Hamlet, diesem dänischen Tragödienprinz schon auf die Lippen legte und das heute noch als Redewendung verwendet wird wenn etwas schwer auf einem lastet und das, was einem bevorsteht oder einen bedrückt, als existenziell empfunden wird "Impfen oder nicht Impfen, das ist hier die Frage". Wehe dem, der Impfen propagiert! Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 25. August 2021 Geschrieben 25. August 2021 Probieren statt propagieren Is a bissi wie mehr brutto vom netto Zitieren
Krempel Geschrieben 25. August 2021 Geschrieben 25. August 2021 Probieren statt propagieren Is a bissi wie mehr brutto vom netto Uh, des is a Plakat! Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 25. August 2021 Geschrieben 25. August 2021 Es stimmt sicher, daß die Linke in Österreich in vielen Bundesländern wenig Wähler hat, ich geh jetzt mal von der KPÖ aus. Ein bisserl Googlen ergibt aber, daß die KPÖ sich dafür einsetzt, möglichst vielen die Impfung zu ermöglichen. Das klingt nicht nach denselben Nichtdenkern bei der FPÖ (ich zitiere Deinen Post). Das Thema kann man aber gerne in einem eigenen Faden ausbreiten. Eh.... Aber gerade die.... Hmmm... wie soll ich sagen, Bobo, ich nähe mein Gewand selbst und die Kinder bekommen nur die beste Kinderkrippe mit Pikler und Co, Klientel ist halt schon sehr ungeimpft *gg* und meist net FPÖ affin. Zitieren
Krempel Geschrieben 25. August 2021 Geschrieben 25. August 2021 (bearbeitet) Eh.... Aber gerade die.... Hmmm... wie soll ich sagen, Bobo, ich nähe mein Gewand selbst und die Kinder bekommen nur die beste Kinderkrippe mit Pikler und Co, Klientel ist halt schon sehr ungeimpft *gg* und meist net FPÖ affin. Stimmt, die wählen sicher nicht die KPÖ. Hat wohl was mit systemischem Rassismus in Österreich zu tun. Im Youtube thread hab ich dazu grad was geschaut. Edit: Das ist ja grad das Standardthema, daß man wen nimmer einfach an der Glatze erkennt. Wenn man nicht selber betroffen ist, dann ist das Thema auch nicht sofort im Bewußtsein, auch klar. Bearbeitet 25. August 2021 von Krempel Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 25. August 2021 Geschrieben 25. August 2021 In Ö ist der Antifaschistische Schutzwall, sag ma mal so, überschaubar. Impfgegner gibt es tatsächlich quer über alle Denker und Nichtdenker. Ich habe den Eindruck, dass Impfgegner oft Exzentriker oder Eigenbrödler sind. Manchmal auch Mitläufer, die das nicht machen, weils die anderen in der Familie auch nicht wollen. Oder wiegesagt jene, die kein Vertrauen in die Medizin haben weil: -) oft nur Symptome behandelt werden -) sie wen kennen der in einem Krankenhaus schlecht behandelt wurde -) Sie in der Zeitung über die Opiatkriese in den USA lesen -) Sie sich an diverse Fälle erinnern wo zugelassene Medikamente wieder zurück gezogen werden mussten -) Sie erfahren haben, dass sich der Körper in leichten Fällen selbst erholt -) Die Leute in der Grippezeit in den Krankenhäusern auch ohne Corona am Gang liegen -) Sie in der Zeitung lesen, dass die Hausärzte "aussterben" und gleichzeitig die Meduni nur einen Bruchteil der Bewerber aufnimmt -) Sie in der Zeitung lesen, dass es dringend eine Gesundheitsreform braucht, und keine kommt - seit ewig und 3 Tage wird nur eingespart -) Sie in der Zeitung lesen, dass Spitalsärzte 60h Wochen machen müssen -) Sie aufgrund der heute möglichen Onlinereche auf viel mehr Fehldiagnosen von Ärzten draufkommen, weil sie sich aufgrund der Skepsis durch die Recherche eine 2. Meinung holen usw. Natürlich werden auch jede Menge laienhafte Rückschlüsse gezogen: z.B.: Wenn im 20. Jahrhundert ein mangelhaftes Verkehrsflugzeug zugelassen werden kann, und das dann erst nach 2 Abstürzen ans Licht kommt, wie kann dann eine superdringend erwartete Impfstoffzulassung vollkommen verlässlich sein - nochdazu wenn schon bekannt ist, dass einer dieser zugelassenen Impfstoffe Trombosen auslösen kann? Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 25. August 2021 Geschrieben 25. August 2021 Es stimmt sicher, daß die Linke in Österreich in vielen Bundesländern wenig Wähler hat, ich geh jetzt mal von der KPÖ aus. Ein bisserl Googlen ergibt aber, daß die KPÖ sich dafür einsetzt, möglichst vielen die Impfung zu ermöglichen. Das klingt nicht nach denselben Nichtdenkern bei der FPÖ (ich zitiere Deinen Post). Das Thema kann man aber gerne in einem eigenen Faden ausbreiten. Du setzt voraus, dass die Parteien immer das anbieten, was ihre Stammwähler wollen. Das stimmt nicht, mit einigen Themen wollen Parteien auch fremde Klientel anlocken. Ich bin selbst ein Beispiel dafür. Ich habe die FPÖ noch nie gewählt und war immer weit weg davon. Aber aufgrunddessen, dass die Regierung auf aus meiner Sicht unangemessene Kontrolle setzt, anstatt auf unser Strafsystem, und dem niemand außer der FPÖ etwas entgegen setzt, bleibt mir nur nicht wählen, oder FPÖ wählen. Nichtwählen unterstützt aber einfach nur das Wahlergebnis, und bewirkt meist nicht das was man will.. Zitieren
123mike123 Geschrieben 25. August 2021 Geschrieben 25. August 2021 Oder wiegesagt jene, die kein Vertrauen in die Medizin haben weil: -) oft nur Symptome behandelt werden -) sie wen kennen der in einem Krankenhaus schlecht behandelt wurde -) Sie in der Zeitung über die Opiatkriese in den USA lesen -) Sie sich an diverse Fälle erinnern wo zugelassene Medikamente wieder zurück gezogen werden mussten -) Sie erfahren haben, dass sich der Körper in leichten Fällen selbst erholt -) Die Leute in der Grippezeit in den Krankenhäusern auch ohne Corona am Gang liegen -) Sie in der Zeitung lesen, dass die Hausärzte "aussterben" und gleichzeitig die Meduni nur einen Bruchteil der Bewerber aufnimmt -) Sie in der Zeitung lesen, dass es dringend eine Gesundheitsreform braucht, und keine kommt - seit ewig und 3 Tage wird nur eingespart -) Sie in der Zeitung lesen, dass Spitalsärzte 60h Wochen machen müssen -) Sie aufgrund der heute möglichen Onlinereche auf viel mehr Fehldiagnosen von Ärzten draufkommen, weil sie sich aufgrund der Skepsis durch die Recherche eine 2. Meinung holen usw. Hört sich nach einer ziemlich vollständigen (natürlich subjektiven und nicht belegbaren) Aufzählung aller Schwurbler-"Argumente" an. „Wenn es aussieht wie eine Ente, schwimmt wie eine Ente und quakt wie eine Ente, dann ist es wahrscheinlich eine Ente." Zitieren
revilO Geschrieben 25. August 2021 Geschrieben 25. August 2021 (bearbeitet) Hausverstand ist auch auf die Wissenschaft zu vertrauen. Die Wissenschaft ist allerdings nicht das, was ein einzelner Wissenschaftler meint. Die seit einem dreiviertel Jahr an mehr als eine Milliarde Menschen verabreichte mRNA Impfung ist wissenschaftlich (ja, das is Wissenschaft) mittlerweile besser überprüft, als nahezu alles, was in den letzten Jahrzehnten medizinisch auf den Markt gekommen ist. Es gibt für Erwachsene keinen vernünftigen Grund mehr, sich nicht impfen zu lassen (es sei denn es liegen medizinische und von mir aus auch psychische Gründe vor, die gegen eine Impfung sprechen). Und ich halte tatsächlich alle Erwachsenen für Idioten, die es nicht tun. Aber ich halte mich auch in vielen Dingen für einen Idioten. Wenn ein Impfgegner bislang keinen Grund für seine eigene Idiotie gefunden hat, dann hat er jetzt einen. Hingegen einem einzelnen Arzt nicht zu vertrauen oder einer bestimmten Behandlungsmethode kritisch gegenüber stehen, die für eine bestimmte Person von einem Arzt ausgewählt wurde, hat überhaupt nichts mit Wissenschaftsfeindlichkeit oder Idiotie zu tun. Bearbeitet 26. August 2021 von revilO Zitieren
Gili Geschrieben 25. August 2021 Geschrieben 25. August 2021 Du setzt voraus, dass die Parteien immer das anbieten, was ihre Stammwähler wollen. Das stimmt nicht, mit einigen Themen wollen Parteien auch fremde Klientel anlocken. Ich bin selbst ein Beispiel dafür. Ich habe die FPÖ noch nie gewählt und war immer weit weg davon. Aber aufgrunddessen, dass die Regierung auf aus meiner Sicht unangemessene Kontrolle setzt, anstatt auf unser Strafsystem, und dem niemand außer der FPÖ etwas entgegen setzt, bleibt mir nur nicht wählen, oder FPÖ wählen. Nichtwählen unterstützt aber einfach nur das Wahlergebnis, und bewirkt meist nicht das was man will.. Bist du ein Satireprojekt? Die FPÖ macht (natürlich) immer genau das, womit sich ohne Aufwand möglichst viele Wähler einsammeln lassen. Wer glaubt, dass die FPÖ in Regierungsposition nicht noch stärker auf "Kontrolle" gesetzt hätte als die jetzige Regierung, der ist mehr als nur ein bissl naiv. Wie man diese Einzelfallpartei guten Gewissens wählen kann, ist mir komplett schleierhaft. Zitieren
PLR Geschrieben 26. August 2021 Geschrieben 26. August 2021 Hausverstand ist auch auf die Wissenschaft zu vertrauen. Die Wissenschaft ist allerdings nicht das, was ein einzelner Wissenschaftler meint. Bist du denn Wissenschaftler? Ich frage deshalb weil gearde du (und im gewissen Maße auch der BS99) hier Argumente und "Fakten" in teilweise einer eher überheblichen Art rüberbringen, wie wenn ihr sie selbst erforscht und ausgearbeitet hättet oder euch sonst täglich direkt an der Front damit beschäftigen würdet, aber unterm Strich macht ihr auch nichts anderes, als von der Pressagentur vorgekaute, von den Massenmedien bereits mehrfach wiedergekäute Vorträge/Zeitungsartikeln ein weiteres mal hochzuwürgen und redet dann von Wissenschaft. Es gibt vieles rund ums impfen, was die Wissenschaft noch nicht zu 100% erklären oder wiederlegen kann, so bleibt es z.B immer noch ungelöst, wie weit die zunahme der Allergien mit dem Beginn der Impfära zusammenhängen (jetzt nicht auf Covid bezogen). Auch wenn es immer wieder kleinere Studien gibt, die dann wieder eher keinen Zusammenhang sehen ist und bleibt es noch ungelöst und niemand kann beantworten, warum immer mehr Leute an Allergien und Unvertäglichkeiten leiden seit die Impfära in den 50er/60er eingeleitet wurde. Zitieren
Sync Geschrieben 26. August 2021 Geschrieben 26. August 2021 Hausverstand ist auch auf die Wissenschaft zu vertrauen. Die Wissenschaft ist allerdings nicht das, was ein einzelner Wissenschaftler meint. Die seit einem dreiviertel Jahr an mehr als eine Milliarde Menschen verabreichte mRNA Impfung ist wissenschaftlich (ja, das is Wissenschaft) mittlerweile besser überprüft, als nahezu alles, was in den letzten Jahrzehnten medizinisch auf den Markt gekommen ist. Es gibt keinen vernünftigen Grund mehr, sich nicht impfen zu lassen (es sei denn es liegen medizinische und von mir aus auch psychische Gründe vor, die gegen eine Impfung sprechen). Und ich halte tatsächlich alle für Idioten, die es nicht tun. Aber ich halte mich auch in vielen Dingen für einen Idioten. Wenn ein Impfgegner bislang keinen Grund für seine eigene Idiotie gefunden hat, dann hat er jetzt einen. Hingegen einem einzelnen Arzt nicht zu vertrauen oder einer bestimmten Behandlungsmethode kritisch gegenüber stehen, die für eine bestimmte Person von einem Arzt ausgewählt wurde, hat überhaupt nichts mit Wissenschaftsfeindlichkeit oder Idiotie zu tun. Ich glaub ich mach mir noch eine Binde um den arm (nicht die rote) und schreib mir idiot drauf Zitieren
NoNick Geschrieben 26. August 2021 Geschrieben 26. August 2021 Das heißt, ich bin ein Idiot weil ich mich noch nicht impfen lassen habe, obwohl ich die Chance gehabt hätte?? Danke dafür Wieso lässt du sich nicht impfen? Zitieren
Sync Geschrieben 26. August 2021 Geschrieben 26. August 2021 Wieso lässt du sich nicht impfen? ich lass mich im Ende Herbst/Winter impfen. Im Frühling/Sommer bin ich hauptsächlich draussen auf den typischen Super spreader Events bin ich nie zu finden, also stand für mich fest das ich noch etwas warten kann und vielleicht schaff ich es bis nächsten sommer ohne 3er impfung. Man muss ja nicht immer der erste sein und bis ich geimpft bin trage ich dann brav meine schleife Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 26. August 2021 Geschrieben 26. August 2021 . Es gibt vieles rund ums impfen, was die Wissenschaft noch nicht zu 100% erklären oder wiederlegen kann, so bleibt es z.B immer noch ungelöst, wie weit die zunahme der Allergien mit dem Beginn der Impfära zusammenhängen (jetzt nicht auf Covid bezogen). Auch wenn es immer wieder kleinere Studien gibt, die dann wieder eher keinen Zusammenhang sehen ist und bleibt es noch ungelöst und niemand kann beantworten, warum immer mehr Leute an Allergien und Unvertäglichkeiten leiden seit die Impfära in den 50er/60er eingeleitet wurde. Wenn seit Ewigkeiten kein kausaler Zusammenhang gefunden werden kann, darf man trotzdem einfsch so behaupten es wären die Impfungen? Es kann an allem liegen. Es könnten Kunststoffe sein, die es vorher nicht gab. Es könnte Stress sein. Dern Klimawandel. Diesel (1970 gab es 10.000 Diesel Autos in AT. 2019 2800000). Es könnte das FCKW Verbot von 1989 schuld sein? Es könnte sein, dass man ab dem Ende der 60er zu wenig ungezügelten Sex hatte? Vielleicht essen wir zu viele Nudeln? Vielleicht duschen wir zu viel? Vielleicht sollten wir keine Plomben haben? Vielleicht sollten Österreicher nicht im Salzwasser baden? Und und und. Für all das gibt's noch immer keine Studien, die das widerlegen. Gangschaltung am Fahrrad! Je mehr Gänge desto allergischer? Zitieren
revilO Geschrieben 26. August 2021 Geschrieben 26. August 2021 Bist du denn Wissenschaftler?...... Man muss nicht selbst zum Mond geflogen sein, um die Mondlandung als Fakt annehmen zu können. Und es gibt auch noch vieles, was die Physik nicht 100% erklären kann, und dennoch war die Mondlandung erfolgreich. Zitieren
PLR Geschrieben 26. August 2021 Geschrieben 26. August 2021 (bearbeitet) Wenn seit Ewigkeiten kein kausaler Zusammenhang gefunden werden kann, darf man trotzdem einfsch so behaupten es wären die Impfungen? Nein darf man nicht und habe ich so auch nicht geschrieben wenn du genauer liest.Ein fehlender Beweis bedeutet nicht automatisch das Gegenteil und auch nicht, dass dies die einizg mögliche Ursache ist. (liegt ja meist ohnehin nicht nur an einem einzelnen Faktor). Es könnten........ Ja es könnte dieses und jenes,aber es kann auch genau dies und das ist nun mal auch für einige (wenige) ein Grund zur Skepsis, ganz ohne zur rechten Szene oder sonst irgedneiner verschwörerischen Szene zu gehören. Du siehst es halt entspannt und sagst, "wenn es nicht belegt ist sehe ich es als unbedenklich", andere sind halt unentspannter (oder haben gewisse Vorgeschichten, sonstige Gründe....) und sagen somit, "wenn es nicht belegt ist, kann es für mich vielleicht trotzdem gefährlich sein" Bearbeitet 26. August 2021 von PLR Zitieren
123mike123 Geschrieben 26. August 2021 Geschrieben 26. August 2021 Es gibt vieles rund ums impfen, was die Wissenschaft noch nicht zu 100% erklären oder wiederlegen kann, so bleibt es z.B immer noch ungelöst, wie weit die zunahme der Allergien mit dem Beginn der Impfära zusammenhängen (jetzt nicht auf Covid bezogen). Auch wenn es immer wieder kleinere Studien gibt, die dann wieder eher keinen Zusammenhang sehen ist und bleibt es noch ungelöst und niemand kann beantworten, warum immer mehr Leute an Allergien und Unvertäglichkeiten leiden seit die Impfära in den 50er/60er eingeleitet wurde. Das ist ja das feine an Wissenschaft: Man kann nicht jeden zeitlichen Zusammenhang widerlegen indem man keinen kausalen Zusammenhang findet. - Das ist aber keinesfalls ein Beleg für einen kausalen Zusammenhang. Eigentlich sollte sie Aussage lauten, dass es seit den 60ern nicht gelungen ist, einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfen (im Allgemeinen) und Allergien zu finden. - Von Verschwörungstheoretikern/Impfgegnern hört man aber viel lieber, dass ein "etwas noch nicht endgültig ausgeschlossen werden kann" (wie übrigens nie ... auch das ist Wissenschaft). Hast schon mal was von einem Zusammenhang zwischen Umweltgiften und Allergien gehört? Und Wissenschaft bedeutet auch, dass die Abläufe nachvollziehbar und wiederholbar und dokumentiert sind ... wodurch man eine Forschungsarbeit nicht selbst durchführen muss und sie trotzdem verstehen kann. Mann kann sich zwar von jemandem von oben herab behandelt fühlen, der diese Abläufe versteht und darüber schreibt, aber dann fühle ich mich im Ausgleich veräppelt oder gewinne den Eindruck des verzweifelten Versuchs, sich die eigenen Defizite schön reden zu wollen. Zitieren
123mike123 Geschrieben 26. August 2021 Geschrieben 26. August 2021 Nein darf man nicht und habe ich so auch nicht geschrieben wenn du genauer liest.Ein fehlender Beweis bedeutet nicht automatisch das Gegenteil und auch nicht, dass dies die einizg mögliche Ursache ist. (liegt ja meist ohnehin nicht nur an einem einzelnen Faktor). Ja es könnte dieses und jenes,aber es kann auch genau das und das ist nun mal auch für einige (wenige) ein Grund zur Skepsis, ganz ohne zur rechten Szene oder sonst irgedneiner verschwörerrischen szene zu gehören. Du siehst es halt entspannt und sagst, Wwenn es nicht belegt ist sehe ich es als unbedenklich", andere sind halt unentspannter (oder haben gewisse Vorgeschichten......) und sagen somit, "wenn es nicht belegt ist, kann es für mich vielleicht trotzdem gefährlich sein" Das feine an den Schwurblern ist ja, dass sie echt glauben, die einzig skeptischen zu sein. - Du glaubst nicht ernsthaft, dass alle, die sich impfen haben lassen, das nur getan haben, weil sie dem Heiland bedingungslos folgen und sich nie auch nur einen Gedanken über die Impfung gemacht haben, bevor sich sie bewusst dafür entschieden haben??? Skepsis bedeutet nicht, dass man etwas nicht glaubt oder nicht versteht und faktenunabhängig bei dieser Einstellung bleibt sondern, dass man sich kritisch damit auseinandersetzt und aus den vorhandenen Informationen seine Schlüsse zieht. Zitieren
revilO Geschrieben 26. August 2021 Geschrieben 26. August 2021 (bearbeitet) das ist nun mal auch für einige (wenige) ein Grund zur Skepsis, ganz ohne zur rechten Szene oder sonst irgedneiner verschwörerischen Szene zu gehören. aber unterm Strich macht ihr auch nichts anderes, als von der Pressagentur vorgekaute, von den Massenmedien bereits mehrfach wiedergekäute Vorträge/Zeitungsartikeln ein weiteres mal hochzuwürgen und redet dann von Wissenschaft. Du glaubst daran, dass uns alle Medien etwas vormachen und es zwei Seiten von Wissenschaft gibt und nur die Seite der Wissenschaft zu Wort kommt, die an der Impfung festhält. Unabhängig von der politischen Ecke, der du angehörst, bist du also ein Verschwörungstheoretiker. Du hast zwar ein großes Problem damit, einer zu sein, aber du bist per definitionem einer. Bearbeitet 26. August 2021 von revilO Zitieren
PLR Geschrieben 26. August 2021 Geschrieben 26. August 2021 Eigentlich sollte sie Aussage lauten, dass es seit den 60ern nicht gelungen ist, einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfen (im Allgemeinen) und Allergien zu finden. - Von Verschwörungstheoretikern/Impfgegnern hört man aber viel lieber, dass ein "etwas noch nicht endgültig ausgeschlossen werden kann" (wie übrigens nie ... auch das ist Wissenschaft). . Wie lange konnte man keinen kausalen Zusammenhang zwischen rauchen und Lungenkrebs finden? Man kann vieles in die eine wie auch in die andere Richtung drehen und wenden, in Summe wird es dabei bleiben, dass es manche glauben und andere skeptisch bleiben. Du glaubst nicht ernsthaft, dass alle, die sich impfen haben lassen, das nur getan haben, weil sie dem Heiland bedingungslos folgen und sich nie auch nur einen Gedanken über die Impfung Hab ich das wo geschrieben? Aber um es dir zu beantworten, ich glaube, dass viele die Impfung dankend annhemen, eben so viele es einfach wurscht ist und es halt machen um es im Alltag leichter zu haben, ein geringer teil es nicht macht weil er skeptisch bzgl. spätfolgen ist und vielleicht auch mal abwarten möchte wie sie überhaupt in der heißen Fase (also in der Seuchenzeit wirkt) und ein noch geringerer Teil echte Verschwörer sind die auch gezielt Falschmeldungen verbreiten. @revilO Du glaubst daran, dass uns alle Medien etwas vormachen und es zwei Seiten von Wissenschaft gibt und nur die Seite der Wissenschaft zu Wort kommt, die an der Impfung festhält. Unabhängig von der politischen Ecke der du angehörst bist du also ein Verschwörungstheoretiker. Du hast zwar ein großes Problem damit, einer zu sein, aber du bist per definitionem einer. Das ist halt wieder der übliche schwarz/weiß Stuss der ja nicht ganz unerwartet von dir kommt und so von mir auch nicht geschrieben wurde. Es sind halt umgekehrt auch immer die Selben, die gleichmal bei Kleinigkeiten(oder wegen vereinzelten abweichenden Meinungen) die Nazi und Verschwörungskeule auspacken, aber somit selbst Leute (die sie nichteinmal kennen) in eine Ecke stellen und somit nichteinmal merken, dass sie sich mit solchen Aktionen selber in einer Ecke (wenn auch die gegenüberliegende) drängen. Zitieren
revilO Geschrieben 26. August 2021 Geschrieben 26. August 2021 Das ist halt wieder der übliche schwarz/weiß Stuss der ja nicht ganz unerwartet von dir kommt und so von mir auch nicht geschrieben wurde. Es sind halt umgekehrt auch immer die Selben, die gleichmal bei Kleinigkeiten(oder wegen vereinzelten abweichenden Meinungen) die Nazi und Verschwörungskeule auspacken, aber somit selbst Leute (die sie nichteinmal kennen) in eine Ecke stellen und somit nichteinmal merken, dass sie sich mit solchen Aktionen selber in einer Ecke (wenn auch die gegenüberliegende) drängen. Du machst mit jedem Satz deutlich, dass du ein Verschwörungstheoretiker bist. Du stellst dich selbst in dieses Eck. Du musst das auch nicht so tragisch nehmen, denn das ist nichts außergewöhnliches. Verschwörungstheorien sind weit verbreitet und wahrscheinlich hat sich jeder schon einmal dabei erwischt, an eine zu glauben, wenn auch nur kurz. Zitieren
PLR Geschrieben 26. August 2021 Geschrieben 26. August 2021 Du machst mit jedem Satz deutlich, dass du ein Verschwörungstheoretiker bist. Du stellst dich selbst in dieses Eck. Du musst das auch nicht so tragisch nehmen, denn das ist nichts außergewöhnliches. Verschwörungstheorien sind weit verbreitet und wahrscheinlich hat sich jeder schon einmal dabei erwischt, an eine zu glauben, wenn auch nur kurz. Deine Meinung sei dir gelassen, für dich ist es einfach schwer die graustufen zwischen schwarz und weiß zu sehen, das akzeptiere ich. Und wenn es laut Definition ausreicht, dass man mit einer skeptischen Einstellung zu einem gewissen Thema als Verschwörungstheoretiker gilt, ist das auch OK für mich. Meine Definition des Verschwörers ist halt eher die Querdenkerbewegung, aggresive Verbreiter von Falschmeldungen etc.....und davon distanziere ich mich wie zu jeder anderen EInstellung die radikale Züge annimmt. Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 26. August 2021 Geschrieben 26. August 2021 Bist du ein Satireprojekt? Die FPÖ macht (natürlich) immer genau das, womit sich ohne Aufwand möglichst viele Wähler einsammeln lassen. Wer glaubt, dass die FPÖ in Regierungsposition nicht noch stärker auf "Kontrolle" gesetzt hätte als die jetzige Regierung, der ist mehr als nur ein bissl naiv. Wie man diese Einzelfallpartei guten Gewissens wählen kann, ist mir komplett schleierhaft. Wenn sollte ich denn Wählen? Bisher habe ich die Neos gewählt. Habe sogar bei Ihnen angefragt und meinen Standpunkt erläutert. Sie haben leider sehr ausweichend geantwortet, was mich enttäuscht.. Zitieren
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