ventoux Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 Ich bin mir ziemlich sicher, dass er das nicht so meint und du das falsch rein interpretierst. ;-) Meint er eh nicht. Sind sogar Fakten für ihn. Zitieren
123mike123 Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 (bearbeitet) Ähnlich hoch wie im Rest der Bevölkerung schreibt er. Bei einer Durchimpfung von 60% bleiben demnach 40% Idioten übrig. Bei den 40% sind aber immer noch die unter 12-jährigen dabei. Die sollt ma aus´m Kraut lassen. Ich find als Wert für die Durchimpungsrate zwar den %-Satz der Gesamtbevölkerung interessant, aber bei den Ungeimpften natürlich den %-Satz von den über 12-jährigen (potentiellen Impfungsempfängern). Bearbeitet 2. September 2021 von 123mike123 Zitieren
graveloso_marveloso Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 Hier wird ihnen geholfen Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 (bearbeitet) Meint er eh nicht. Sind sogar Fakten für ihn. Ich find's schad, dass bei so online Diskussionen in zwei Sätze so viel rein interpretiert werden muss. Warum gleich so persönlich, bzw beleidigt? Fakten: - Ein Arzt der gegen alle Impfungen ist, ist ein gefährlicher Trottel. - Ein Mensch der genereller Impfgegner ist, ist auch ein Trottel (sagen wir besser "Dummkopf"), aber zumindest nicht Arzt. -> so, bis da her ist das das, was ich aus revilO's Beiträgen raus lese. (in meinem Kopf heißt er immer noch Revil O!) Es gibt aber unter den nicht Corona geimpften Menschen sehr viele Leute, die sich sonst sehrwohl impfen lassen, Covifd schon hatten und deswegen evtl nicht impfen, und auch welche die sich nicht impfen lassen können (zu jung usw usf...). Auch das wird der revilO so meinen/wissen und als Fakten verstehen. Unter der nicht geimpften Bevölkerung gibt's wohl sehr wenige, die kategorisch nix impfen - zumindest nicht "die Hälfte" oder 40%.. Und die darf ma so bezeichnen wie oben beschrieben. Auch das wird der revilO so wissen und auch so meinen. Bearbeitet 2. September 2021 von GrazerTourer Zitieren
atr23 Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 Zum Impfen bei Schwangeren war eine ganz gute Aufklärung in der Kleinen Zeitung, dem was dort steht ist eigentlich wenig hinzuzufügen und jeder Arzt sollte in der Lage sein das so widerzugeben. Wenn er das nicht schafft und sogar eher von der Impfung abrät ist das eigentlich fahrlässig bzw. müsste man das tatsächlich irgendwo melden können. andere Gesundheitsfaktoren müssen aber auch berücksichtigt werden, kann ja sein dass eine Schwangere aus einem anderen Grund/Vorerkrankung nicht geimpft werden könnte - mag sehr, sehr selten sein aber möglich. Also der Punkt dürft sicher auch ne gewichtete Rolle bezüglich einer Empfehlung sein... 5 Wird eine Covid-19-Impfung während einer Schwangerschaft empfohlen? In Österreich wird anhand der vorhandenen Daten derzeit die Covid-19-Impfung für Schwangere empfohlen. „Zu beachten gilt es dabei, dass es sich um eine Off-Label-Empfehlung handelt“, so Horn. Das bedeutet, dass noch keine Zulassungsstudie für die Anwendung bei Schwangeren durchgeführt wurde. Zur Impfung rät man vor allem jenen Frauen, die viel unter Menschen sind. „Denn mittlerweile ist bekannt, dass junge Frauen, die schwanger sind, im Falle einer Infektion ein hohes Risiko auf schwere Verläufe haben.“ Ist man dann als Schwangere Teil eines 'Humanexperiments'? Find den Ausdruck amüsant, weil genauso einige Experten die Öffnungsschritte in UK kommentiert haben. Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 Idiot, Trottel, nur weil jemand eine andere Meinung teilt? Vielleicht sollten wir uns mal daran erinnern, dass unterschiedliche Meinungen daraus entsteht, dass wir kritisch hinterfragen. Ihr wisst noch aus welcher Zeit wir gelernt haben, dass kritisches Hinterfragen wohl die wichtigste Zutat einer Demokratie ist? Wenn eine Vielzahl von Ärzten mit all ihrer Ausbildung und Erfahrung seltsame Ratschläge geben, was sagt uns das? Vielleicht, dass die Ausbildung schlecht ist, vielleicht dass die Infos in den Fachzeitschriften nicht ganz schwarz/weiß sind. Vielleicht haben sie schon schlechte Erfahrungen mit Produktempfehlungen bzgl. Medikamenten gemacht,... Auf jeden Fall lässt es die angesprochenen Zweifel am Gesundheitssystem zu.. Und in einem Land, wo dieses Problem mit "berufsverbot" weggewischt wird, will ich nicht leben, und lebe ich zum Glück auch nicht, hoffe ich. Zitieren
marty777 Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 Warum soll AUT eine Studie machen, wenn die WHO oder die EU bereits genügend Daten haben (Teils aus den USA, wo Schwangere früher zur Impfung kamen, als gleichaltrige Mitbürger), die eine Empfehlung rechtfertigen? Zitieren
Stonydesert Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 Ärzte haben oft kaum Ahnung von Statistik. Soweit ich das mitbekommen habe geht (oder ging?) es in dem Studium auch nicht sehr wissenschaftlich zu. In vielen Fällen also nicht immer die Besten um sich einen qualifizierten Ratschlag zu holen. Zitieren
graveloso_marveloso Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 Ich stelle mir das recht lustig vor, wenn ein Facharzt dem Patienten ausreden will, impfen zu gehen, bevor eine Operation im Krankenhaus ansteht. "Bitte auf keinen Fall impfen gehen, und sagen sie auch dem operierenden Arzt, dass ich Ihnen das ausgeredet hab, weil es ja so schädlich und gefährlich für sie ist. Und verlangen sie ein Zimmer mit möglichst vielen Patienten, weil die Ansteckungswahrscheinlichkeit höher ist, und sie durch Naturansteckung wirksamer immun werden." Zitieren
revilO Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 Idiot, Trottel, nur weil jemand eine andere Meinung teilt? Wenn eine Vielzahl von Ärzten mit all ihrer Ausbildung und Erfahrung seltsame Ratschläge geben, was sagt uns das? Die Meinung eines einzelnen Arztes oder auch mehrerer Ärzte ist völlig irrelevant und es lässt sich im Einzelfall nicht überprüfen, gegen welchen Türstock ein Arzt jeden Tag läuft oder welche persönlichen Interessen er verfolgt und welche private Überzeugung er tatsächlich hat. Es gibt einen aktuellen Stand der Wissenschaften bzw. der evidenzbasierten Medizin. Alles andere ist uninteressant. Was kommt als nächstes? Dass man im Radsport einen Trainer um Rat fragt, wie man Windschatten fährt, obwohl der überzeugter Leugner des Windschatteneffekts ist? Und dann darf man ihn nicht als Idioten bezeichnen, weil er nur eine andere Meinung zum Windschattenfahren hat? Ein Idiot ist der, der Idiotisches tut oder denkt. Bei den meisten handelt es sich um vorübergehende Verhaltensweisen. Auf generelle Impfgegner mit noch dazu medizinischer Ausbildung trifft das nicht zu. Die müssen demnach besondere Idioten sein. Zitieren
atr23 Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 Warum soll AUT eine Studie machen, wenn die WHO oder die EU bereits genügend Daten haben (Teils aus den USA, wo Schwangere früher zur Impfung kamen, als gleichaltrige Mitbürger), die eine Empfehlung rechtfertigen? Mit Empfehlung hab ich mich vielleicht unklar ausgedrückt. Ich hab damit den behandelnden Arzt gemeint, der ja dann wiederum eine individuelle Empfehlung unter Berücksichtigung der Patientin abgeben kann oder auch nicht. Was ich so nachlesen konnte folgt ja die oeggg eh der Empfehlung der WHO bezüglich Impfen von Schwangeren, da diese 3x häufiger schwere Verläufe zu haben scheinen. Trotzdem muss man ein ausgeprägtes Vertrauensverhältnis zum Arzt haben, wenn er sagt, der Impfstoff ist zwar für Schwangere ned zugelassen aber in der vergangen Studien konnten keine Impfschäden nachgewiesen werden. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 Idiot, Trottel, nur weil jemand eine andere Meinung teilt? Vielleicht sollten wir uns mal daran erinnern, dass unterschiedliche Meinungen daraus entsteht, dass wir kritisch hinterfragen. Ihr wisst noch aus welcher Zeit wir gelernt haben, dass kritisches Hinterfragen wohl die wichtigste Zutat einer Demokratie ist? Wenn eine Vielzahl von Ärzten mit all ihrer Ausbildung und Erfahrung seltsame Ratschläge geben, was sagt uns das? Vielleicht, dass die Ausbildung schlecht ist, vielleicht dass die Infos in den Fachzeitschriften nicht ganz schwarz/weiß sind. Vielleicht haben sie schon schlechte Erfahrungen mit Produktempfehlungen bzgl. Medikamenten gemacht,... Auf jeden Fall lässt es die angesprochenen Zweifel am Gesundheitssystem zu.. Und in einem Land, wo dieses Problem mit "berufsverbot" weggewischt wird, will ich nicht leben, und lebe ich zum Glück auch nicht, hoffe ich. Wer wirklich kritisch hinterfragen möchte, hält sich ganz ganz weit fern von den üblichen Verdächtigen und lässt das was wissenschaftlicher Konsens ist garantiert gelten. Wer heutzutage in Österreich der Wissenschaft nix glauben will, der hat keine Ahnung: was im Mittelalter wirklich los war, wie gut es uns in AT geht, was für grandiose Leistungen Wissenschaftler erbringen und wie wenig gescheit sie selbst im Vergleich sind. Oder man hat schlicht zu viel Xavier Naidoo und Co gehört. Zitieren
Stonydesert Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 Die Studien geben Wahrscheinlichkeiten für Bevölkerungsgruppen oder über die Gesamtbevölkerung ab. Das individuelle Risiko hat damit nix zu tun. Das sollte dann der behandelnde Arzt/Ärtztin besser im Blick haben der vielleicht etwas mehr Details weiß über die Person die da vor ihm sitzt. D.h. bei zwei Schwangeren die nach einander vor ihm/ihr sitzen gibt er/sie möglicherweise die gegenteilige Empfehlung. Zitieren
revilO Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 Die Studien geben Wahrscheinlichkeiten für Bevölkerungsgruppen oder über die Gesamtbevölkerung ab. Das individuelle Risiko hat damit nix zu tun. Das sollte dann der behandelnde Arzt/Ärtztin besser im Blick haben der vielleicht etwas mehr Details weiß über die Person die da vor ihm sitzt. D.h. bei zwei Schwangeren die nach einander vor ihm/ihr sitzen gibt er/sie möglicherweise die gegenteilige Empfehlung. Ausgangspunkt der Diskussion war ein Arzt, der "klarer Impfgegner" ist. Natürlich kann im Einzelfall von einer Covid-Impfung abgeraten werden. Es kann auch von der Covid-Impfung einer ganzen Altersgruppe abgeraten werden. Zitieren
Stonydesert Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 Ausgangspunkt der Diskussion war ein Arzt, der "klarer Impfgegner" ist. Natürlich kann im Einzelfall von einer Covid-Impfung abgeraten werden. Es kann auch von der Covid-Impfung einer ganzen Altersgruppe abgeraten werden. Ich bin da voll bei dir. Ich wollte das nur präzesieren. Als Impfgegner Arzt solltest eigentlich deine Approbation abgeben müssen. Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 Wer wirklich kritisch hinterfragen möchte, hält sich ganz ganz weit fern von den üblichen Verdächtigen und lässt das was wissenschaftlicher Konsens ist garantiert gelten. Wer heutzutage in Österreich der Wissenschaft nix glauben will, der hat keine Ahnung: was im Mittelalter wirklich los war, wie gut es uns in AT geht, was für grandiose Leistungen Wissenschaftler erbringen und wie wenig gescheit sie selbst im Vergleich sind. Oder man hat schlicht zu viel Xavier Naidoo und Co gehört. Wissenschaftlicher Konsens liest sich so schön. Schlag mal eine medizinische Fachzeitschrift auf und such den "wissenschaftlichen Konsens" raus. Das Beispiel schwangere Frau ist doch eh perfekt. Da gibt es Dinge die dafür sprechen, aber auch Dinge die dagegen sprechen. Ein Arzt kennt die "Risiken und Nebenwirkungen aus der Packungsbeilage". Muss der Arzt nun die Pandemie bekämpfen, und die Durchimpfungsrate steigern? Ich weiß nicht. Der muss vor allem das Beste für den einzelnen Patienten machen. Wieviel sozialen Kontakt hat derjenige, welche bekannten Risiken gibt es, welche unerkannten Risiken gibt es. (Bei einer Schwangerschaft eine ganze Menge, nehme ich an) usw. Wenn nun der wissenschaftliche Konsens ist, dass man Schwangere impfen soll, dann ist das wohl das Beste für die Gesellschaft und gilt für die Durchschnittsschwangere und ist nicht unbedingt das Beste für jeden Einzelnen. Zeckenschutzimpfung ist auch der wissenschaftliche Konsens. Eine Bekannte mit Leukemie, die aufgrund Ihres angeschlagenen Immunssystems eh nicht raus durfte hat die verabreicht bekommen, und war dann 6 Wochen komplett im Eck. Echt super der wissenschaftliche Konsens für die Gesellschaft im Einzelfall... Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 Die Meinung eines einzelnen Arztes oder auch mehrerer Ärzte ist völlig irrelevant und es lässt sich im Einzelfall nicht überprüfen, gegen welchen Türstock ein Arzt jeden Tag läuft oder welche persönlichen Interessen er verfolgt und welche private Überzeugung er tatsächlich hat. Es gibt einen aktuellen Stand der Wissenschaften bzw. der evidenzbasierten Medizin. Alles andere ist uninteressant. Was kommt als nächstes? Dass man im Radsport einen Trainer um Rat fragt, wie man Windschatten fährt, obwohl der überzeugter Leugner des Windschatteneffekts ist? Und dann darf man ihn nicht als Idioten bezeichnen, weil er nur eine andere Meinung zum Windschattenfahren hat? Ein Idiot ist der, der Idiotisches tut oder denkt. Bei den meisten handelt es sich um vorübergehende Verhaltensweisen. Auf generelle Impfgegner mit noch dazu medizinischer Ausbildung trifft das nicht zu. Die müssen demnach besondere Idioten sein. Es ist sehr wohl relevant - vorallem, wenn tatsächlich ein signifikanter Anteil an Ärzten gegen Impfungen ist. Dann stimmt nämlich offensichtlich was nicht, und dann muss man nach der Ursache suchen. Dass was wahres dran ist an der Impfskepsis wäre nur eine Variante. Es könnte auch an mangelhafter Ausbildung, schlechter Kommunikation oder sonst was liegen. Wissenschaft ist das eine, die Umsetzung das andere. Wer sagt die Wissenschaft ist unantastbar - ok. Die Wissenschaft tastet sich eh selbstständig an und revidiert den wissenschaftlichen Konsens nach neuen Erkenntnissen. Aber alles danach ist die Umsetzung, und die hat jede Menge Fehlerpotential, das aufgeklärt werden muss. Kleines fiktives Beispiel: Neues Medikament kommt auf den Markt, Arzt beobachtet Auffälligkeiten. Soll ihm dann Berufsverbot verhängt werden, weil er das Medikament ablehnt, oder soll die Ursache untersucht werden. Da geht's jetzt garnicht um Impfungen - nur um die Herangehensweise.. Zitieren
Stonydesert Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 Es ist sehr wohl relevant - vorallem, wenn tatsächlich ein signifikanter Anteil an Ärzten gegen Impfungen ist. Dann stimmt nämlich offensichtlich was nicht, und dann muss man nach der Ursache suchen. Dass was wahres dran ist an der Impfskepsis wäre nur eine Variante. Es könnte auch an mangelhafter Ausbildung, schlechter Kommunikation oder sonst was liegen. Wissenschaft ist das eine, die Umsetzung das andere. Wer sagt die Wissenschaft ist unantastbar - ok. Die Wissenschaft tastet sich eh selbstständig an und revidiert den wissenschaftlichen Konsens nach neuen Erkenntnissen. Aber alles danach ist die Umsetzung, und die hat jede Menge Fehlerpotential, das aufgeklärt werden muss. Kleines fiktives Beispiel: Neues Medikament kommt auf den Markt, Arzt beobachtet Auffälligkeiten. Soll ihm dann Berufsverbot verhängt werden, weil er das Medikament ablehnt, oder soll die Ursache untersucht werden. Da geht's jetzt garnicht um Impfungen - nur um die Herangehensweise.. Ausbildung? Bin nicht sicher ob jeder Arzt zwischen Korrelation und Kausalität unterscheiden kann. Wie viele Ärzte in Österreich machen etwas mit Homöopathie? Das sind dann geldgierige Arschlöcher oder dumme Idioten. Beides disqualifiziert sie als Arzt meiner Meinung nach. Zitieren
revilO Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 @m.a.r.t.i.n Vielleicht denkst du noch mal ganz kurz darüber nach, wo der Unterschied zwischen der Ablehnung eines neuen Medikaments und genereller Impfgegnerschaft bzw. der Skepsis gegen eine milliardenfach erprobte Impfung ist. Du versucht dir die Welt auch gerade so zu drehen, dass es irgendwie passt. Zitieren
atr23 Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 Es ist sehr wohl relevant - vorallem, wenn tatsächlich ein signifikanter Anteil an Ärzten gegen Impfungen ist. Dann stimmt nämlich offensichtlich was nicht, und dann muss man nach der Ursache suchen. Dass was wahres dran ist an der Impfskepsis wäre nur eine Variante. Nur um es richtig zu verstehen, geht's jetzt allgemein um Impfungen oder jetzt speziell die mRNA und Vektorimpfstoffe? Zitieren
ventoux Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 Die Meinung eines einzelnen Arztes oder auch mehrerer Ärzte ist völlig irrelevant und es lässt sich im Einzelfall nicht überprüfen, gegen welchen Türstock ein Arzt jeden Tag läuft oder welche persönlichen Interessen er verfolgt und welche private Überzeugung er tatsächlich hat. Dein Vertrauen in die Medizin dürfte nicht sehr groß sein. Wer meinst du hat den Impfstoff entwickelt? Musikanten oder Zirkusartisten? Zitieren
revilO Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 Mich würde interessieren, was Dich zu solchen Aussagen befähigt. :confused: Möchtest du über die Wirkungslosigkeit von Homöopathie diskutieren oder darüber, dass für viele Patienten, um nicht eingebildete Kranke zu sagen, eine Scheinbehandlung mit Placeboeffekt eh das Beste ist? Zitieren
wolf123 Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 Möchtest du über die Wirkungslosigkeit von Homöopathie diskutieren oder darüber, dass für viele Patienten, um nicht eingebildete Kranke zu sagen, eine Scheinbehandlung mit Placeboeffekt eh das Beste ist? Widerspricht sich das nicht Zitieren
revilO Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 (bearbeitet) Widerspricht sich das nicht Nein, weil Wirksamkeit in der Medizin so definiert ist, dass sie über den Placeboeffekt hinaus geht. Jedes Medikament muss seine Wirksamkeit in einer Doppelblindstudie gegen ein Placebo bestätigen. Daher auch der Spruch, Homöopathie hilft zwar, wirkt aber nicht. Bearbeitet 2. September 2021 von revilO Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 @m.a.r.t.i.n Vielleicht denkst du noch mal ganz kurz darüber nach, wo der Unterschied zwischen der Ablehnung eines neuen Medikaments und genereller Impfgegnerschaft bzw. der Skepsis gegen eine milliardenfach erprobte Impfung ist. Du versucht dir die Welt auch gerade so zu drehen, dass es irgendwie passt. Vielleicht sollte ich kurz darüber nachdenken, ob ich unsachlich emotionale Posts in Zukunft sachlich beantworten sollte.. Zitieren
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