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Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


kapi
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Der Akku hatte, als wir die Zoe bekamen, etwa 120km Reichweite. Mehr war es einfach nie, und die Kapazität hat naturgemäß nachgelassen. Von den 60%, wo der Tausch von Renault gemacht würde, bin ich noch weit entfernt.

Da wir rundherum genug "Bürgermeister-Ladesäulen" (11kW Lader) haben, und die Zoe das auch kann, ist das Fortkommen selbst über weitere Strecken gesichert.

Aber bei uns sind es tatsächlich überwiegend Fahrten rund ums Dorf bis ca. 30km eine Strecke. Das geht sich nach wie vor gut aus.

Da sich aber beruflich etwas verändert, wo eine größere Reichweite helfen würde, den Verbrenner weiterhin in der Garage zu lasen, ist die Überlegung zum Tausch entstanden.

 

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vor 9 Minuten schrieb Siegfried:

Der Akku hatte, als wir die Zoe bekamen, etwa 120km Reichweite. Mehr war es einfach nie, und die Kapazität hat naturgemäß nachgelassen. Von den 60%, wo der Tausch von Renault gemacht würde, bin ich noch weit entfernt.

Da wir rundherum genug "Bürgermeister-Ladesäulen" (11kW Lader) haben, und die Zoe das auch kann, ist das Fortkommen selbst über weitere Strecken gesichert.

Aber bei uns sind es tatsächlich überwiegend Fahrten rund ums Dorf bis ca. 30km eine Strecke. Das geht sich nach wie vor gut aus.

Da sich aber beruflich etwas verändert, wo eine größere Reichweite helfen würde, den Verbrenner weiterhin in der Garage zu lasen, ist die Überlegung zum Tausch entstanden.

 

Mir ist aber noch immer nicht klar, warum du Bedenken hast den Akku rauszukaufen.

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vor 20 Minuten schrieb stef:

AHK wirds da keine gebn... aber heckklappenträger, da gibt's eh so universale

Never ever würd ich mir sowas für die Heckklappe kaufen. Da wäre ich dann der Einzige in der Familie, der das bedienen kann. Mit 3 oder gar 4 radln kippt der wohl auch um 😁

Bearbeitet von GrazerTourer
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vor 26 Minuten schrieb Siegfried:

Der Akku hatte, als wir die Zoe bekamen, etwa 120km Reichweite. Mehr war es einfach nie, und die Kapazität hat naturgemäß nachgelassen. Von den 60%, wo der Tausch von Renault gemacht würde, bin ich noch weit entfernt.

Da wir rundherum genug "Bürgermeister-Ladesäulen" (11kW Lader) haben, und die Zoe das auch kann, ist das Fortkommen selbst über weitere Strecken gesichert.

Aber bei uns sind es tatsächlich überwiegend Fahrten rund ums Dorf bis ca. 30km eine Strecke. Das geht sich nach wie vor gut aus.

Da sich aber beruflich etwas verändert, wo eine größere Reichweite helfen würde, den Verbrenner weiterhin in der Garage zu lasen, ist die Überlegung zum Tausch entstanden.

 

Akku kaufen und Zoe verscherbeln.

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vor 14 Stunden schrieb Siegfried:

dass die RCI-Bank laufende Mietverträge durch Kauf-Angebote beenden möchte, wir sollen dort anfragen.

Gesagt, getan - wir könnten den Akku um 900€ aus der Miete raus kaufen

vielleicht kannst du was nachverhandeln ? wenns sies loswerden wollen waer das vielleicht möglich.

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vor 4 Stunden schrieb kapi:

Mir ist aber noch immer nicht klar, warum du Bedenken hast den Akku rauszukaufen.

Ich hab garkeine Bedenken, weil sich in der Zwischenzeit auch in persönlichen Gesprächen rausstellt, dass eine Zoe mit gekauftem Akku definitv attraktiver ist, als mit dem elenden Mietvertrag.

Das ist sichtlich eine Variante, die Herrn und Frau Österreicher garnicht so recht angenehm sein mag.

 

Ich werde mal versuchen, den Akku auf eine Jahresmiete runter zu bekommen, und dann werden wir die Zoe aufbereiten(lassen) und am Markt anbieten. Dann seh ma's eh.

 

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In meinem Thema hat sich zwischenzeitlich auch einiges getan.

Unsere Zoe ist letzte Woche mit Pauken & Granaten bei der 57a-Überprüfung durchgefallen.

Korrosion an der Bodengruppe ist mittlerweile so weit fortgeschritten, dass der vordere Querträger unterhalb des Motors an der Zugstrebe durchgerostet- und gerissen ist.

Wir hätten grundsätzlich 12 Jahre Rost-Garantie auf dem Häus'l, aber da der Vorbesitzer die ersten zwei Service nicht hat machen (oder nicht hat dokumentieren) lassen, und dummerweise das Service während der Pandemie (Kilometer-Zuwachs < 2.000km) nicht gemacht wurde, stellt Renault sich deppert und verweigert die Garantieleistung.

 

Dazu kommt vorne links eine gebrochene Feder und ein ausgeschlagener Spurstangen-Kopf.

 

Also hab ich momentan einen 22kW-Akku mit einem SoH von 92% in einer Karosse, die nichtmehr verkehrssicher ist, und die ich in der derzeit bestehenden Form auch nicht verkaufen kann.

 

Der Reparatur-KV von einer freien Werkstätte, je nach Arbeitsaufwand, zwischen 1.200 und 1.600€.

 

Wenn ich jetzt noch den Auskauf der Batterie mit 1000€ dazu rechne, bin ich auf 2.200 - 2.600€ an Reparaturen + 400er für neue Reifen, die ich in die Zoe investieren müsste, damit ich sie überhaupt verkaufen kann. Wobei hier das Ende der Fahnenstange erst dann bekannt ist, wenn das Häus'l hergerichtet ist.

 

Lt. EuroTAX-Bewertung vom ÖAMTC liegt sie im perfekten Erhaltungszustand bei einem Händler-VK von 4.800€. Vergleichbare Zoe's stehen z.B auf Willhaben bei 6.500 - 6.800 - aber die stehen auch.... :(

 

Bei einem kalkulatorischen Verkaufserlös an Privat von +/- 5000€ ziehe ich die 3.000€ ab, die ich investieren müsste und lande bei einem erzielbaren Ertrag von gerade einmal mehr 2.000€ oder darunter.

 

Hier bewahrheitet sich wieder die These, dass Autofahren kein Geschäft ist.

 

Andererseits haben wir die Zoe vor 65.000km um 8.000€ gekauft und hat in den 6 Jahren, die wir haben < 500€ an ungeplanten Extrakosten verursacht - somit ein billiges Auto.

 

Ich bin etwas schockiert, was ich da heute alles zusammen erfahren und recherchiert habe, aber irgendwo in dem Bereich wird wohl die Wahrheit liegen.

 

Ich hab derzeit das neue Kastl, 2020er Baujahr mit 60tkm im Auge. Der Händler würde mir meine Kiste so, wie sie ist, abnehmen, und ich müsste 11.000 Glatt auf die neue Zoe Intens ZE50 (50kW Akku) drauflegen. 8fach bereifter, servicegepflegter Erstbesitz mit minimalen Gebrauchsspuren, der Innenraum quasi neuwertig (und wird auch noch aufbereitet).

 

Ich glaub, da werd ich zuschlagen.

Bearbeitet von Siegfried
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vor 16 Minuten schrieb kapi:

Klingt einerseits gut (ich nehme an, die neue Zoe ist inkl Batterie), andererseits würde ich mich über so eine Qualität ärgern.

Um unter 15k kriegst du kein neues Zoe-Kastl mit Kaufbatterie - ist weiterhin Batteriemiete, womit ich aber kein Problem habe.

Wir zahlen jetzt künftig 89€/Monat für 10000km/Jahr. Das sind 1068€/Jahr. Die Batterie kostet über 10k, wenn du sie mit der Zoe mitkaufst. 10.000€/89€ sind 112 Monate Miete oder 9,5 Jahre.

Wenn ich das weiter rechne, hat dieses Fahrzeug dann 170.000km drauf, was unter Berücksichtigung unserer Nutzungsart zwar nicht utopisch, aber eventuell fraglich ist.

Dazu kommt, dass Renault mir weiterhin 80% Restkapazität garantiert, mich die Batterie also über die Nutzungsdauer des Fahrzeuges nichts angeht.

 

Die Qualität ist so eine Sache - man könnte jetzt mit der Vertragswerkstätte streiten, die in den letzten 5 Jahren bei den Inspektionen bei der Rostkontrolle "OK" angehakt haben. Oder man könnte mit Renault streiten, warum andere Garantiearbeiten anstandslos erledigt wurden, und genau das jetzt ein Problem sein soll.

Man kann nicht hinein schauen, und vielleicht gibts schon wen, der auf die alten 22kW Akku's wartet, dass sie sich jetzt so patschert stellen - wer weiß.

 

Es sollte auch, wenn man sich dann damit befasst, bekannt sein, dass die verwendete Vorderachse vom Scenic Phase 2 ein Korrosionsproblem hatte - und genau die ist in der Zoe. Und die Hinterachse vom Clio ist auch so eine Sache - und auch in dem Auto. Also hast du vorne Pest, hinten Cholera - zumal die Karosse, was Rost angeht, ggü anderen Herstellern wirklich unauffällig ist.

 

Sei's drum. Es wird eine Mischung aus "Kunde hätte Unterbodenschutz machen lassen können" und "Werkstatt hätte Unterbodenschutz empfehlen können" sein.

 

Es ist wie es ist, ich bin mit der Lösung zwar nicht ganz zufrieden, aber weder kann ich beurteilen, was die Rep. wirklich kostet, noch hätte ich jemanden, der sie ökonomisch durchführen könnte. Folglich bin ich bis zu einem gewissen Grad froh, dass ich in die alte Zoe nichtsmehr reinstecken muss, da ungewisser Ausgang und fraglicher Restwert sowie verkaufbarkeit. Auf der anderen Seite freue ich mich, dass ich jetzt einen 50er Akku kriege, der die Nutzung unseres Octavia 1,6 TDI weiter reduzieren wird.

 

....und solang mir die Kelag mit dem Arbeitspreis nicht allzu arg anzieht, kann ich mir das Laden auch weiterhin leisten.

 

 

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vor 42 Minuten schrieb Siegfried:

In meinem Thema hat sich zwischenzeitlich auch einiges getan.

Unsere Zoe ist letzte Woche mit Pauken & Granaten bei der 57a-Überprüfung durchgefallen.

Korrosion an der Bodengruppe ist mittlerweile so weit fortgeschritten, dass der vordere Querträger unterhalb des Motors an der Zugstrebe durchgerostet- und gerissen ist.

Wir hätten grundsätzlich 12 Jahre Rost-Garantie auf dem Häus'l, aber da der Vorbesitzer die ersten zwei Service nicht hat machen (oder nicht hat dokumentieren) lassen, und dummerweise das Service während der Pandemie (Kilometer-Zuwachs < 2.000km) nicht gemacht wurde, stellt Renault sich deppert und verweigert die Garantieleistung.

 

Dazu kommt vorne links eine gebrochene Feder und ein ausgeschlagener Spurstangen-Kopf.

 

Also hab ich momentan einen 22kW-Akku mit einem SoH von 92% in einer Karosse, die nichtmehr verkehrssicher ist, und die ich in der derzeit bestehenden Form auch nicht verkaufen kann.

 

Der Reparatur-KV von einer freien Werkstätte, je nach Arbeitsaufwand, zwischen 1.200 und 1.600€.

 

Wenn ich jetzt noch den Auskauf der Batterie mit 1000€ dazu rechne, bin ich auf 2.200 - 2.600€ an Reparaturen + 400er für neue Reifen, die ich in die Zoe investieren müsste, damit ich sie überhaupt verkaufen kann. Wobei hier das Ende der Fahnenstange erst dann bekannt ist, wenn das Häus'l hergerichtet ist.

 

Lt. EuroTAX-Bewertung vom ÖAMTC liegt sie im perfekten Erhaltungszustand bei einem Händler-VK von 4.800€. Vergleichbare Zoe's stehen z.B auf Willhaben bei 6.500 - 6.800 - aber die stehen auch.... :(

 

Bei einem kalkulatorischen Verkaufserlös an Privat von +/- 5000€ ziehe ich die 3.000€ ab, die ich investieren müsste und lande bei einem erzielbaren Ertrag von gerade einmal mehr 2.000€ oder darunter.

 

Hier bewahrheitet sich wieder die These, dass Autofahren kein Geschäft ist.

 

Andererseits haben wir die Zoe vor 65.000km um 8.000€ gekauft und hat in den 6 Jahren, die wir haben < 500€ an ungeplanten Extrakosten verursacht - somit ein billiges Auto.

 

Ich bin etwas schockiert, was ich da heute alles zusammen erfahren und recherchiert habe, aber irgendwo in dem Bereich wird wohl die Wahrheit liegen.

 

Ich hab derzeit das neue Kastl, 2020er Baujahr mit 60tkm im Auge. Der Händler würde mir meine Kiste so, wie sie ist, abnehmen, und ich müsste 11.000 Glatt auf die neue Zoe Intens ZE50 (50kW Akku) drauflegen. 8fach bereifter, servicegepflegter Erstbesitz mit minimalen Gebrauchsspuren, der Innenraum quasi neuwertig (und wird auch noch aufbereitet).

 

Ich glaub, da werd ich zuschlagen.

Pfuh, zäh. Aber das mit den 11k klingt doch eh vernünftig. Sogar richtig gut, würd ich sagen. Du bist die alte Zoe los... 

 

(sorry, hab dir auf die PN am Wochenende net geantwortet und jetzt ist es wohl eh hinfällig...) :)

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vor 3 Minuten schrieb GrazerTourer:

(sorry, hab dir auf die PN am Wochenende net geantwortet und jetzt ist es wohl eh hinfällig...) :)

Wäre sittenwidrig gewesen, das aufgrund der jüngsten Tatsachen weiter zu verfolgen :D

 

btw.: Wir hatten auch überlegt, uns wieder einen kleinen Verbrenner zu kaufen. Seat Ibiza, Skoda Fabia wären im Preisbereich gewesen, aber das wäre an allen Fronten ein Rückschritt gewesen. 

 

Wir hätten uns auch für E-Golf und BMW i3 interessiert, aber beim E-Golf ist das Thema, dass die Fahrzeuge unter 15k meist die, mit dem kleinen Akku und Schnarchlader (3,6kW) sind, und die, die knapp an die 15 liegen oder etwas darüber, die 36kW Batterie haben, aber auch nur 2phasig AC mit 7,2kW geladen werden können.

 

...wennst 11kW gewöhnt bist, dann ist alles andere ein Rückschritt.

 

Der BMW i3 ist dann aus anderen Überlegungen herausgefallen. Wo BMW drauf steht, ist BMW drinnen und will auch BMW bezahlt werden. Das fängt schon bei den Reifen an :(

Außerdem hat der i3 keine Rücksitzbank. Zu Dritt hinten ist in der Zoe auch extrem eng, aber beim i3 nahezu unmöglich. Ist kein Haupt-Kriterium, war aber mitentscheidend. Das Fahrzeug passt insgesamt einfach nicht so zu unserem Nutzerverhalten, wie wir das selbst mit der 22kW Zoe gewöhnt sind.

 

Der Sprung zwischen altem Kastl und 41er Akku und dem neuen Kastl mit dem 50kW Akku ist nicht allzu groß. Der ZE50, den wir jetzt wahrscheinlich kaufen werden, hat zwar mehr Kilometer als die preisgleichen Kastln, dafür sind das die alten Häusl'n mit den mir bereits bestens bekannten Problemen, dem veralteten Multimedia-Gerät, den blechdosendünnen Türen und allem, was ich an der ZOE bisher zwar akzeptiert, aber nie gemocht habe.

 

Die ZE50 dagegen ist, trotz desselben Blechkleides ein deutlich erwachseneres Auto, das ich mir in der Zwischenzeit so schön geredet- und gerechnet habe, dass am Kauf eigentlich eh kein Weg vorbei führt ;) :D

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vor 15 Stunden schrieb Siegfried:

Um unter 15k kriegst du kein neues Zoe-Kastl mit Kaufbatterie - ist weiterhin Batteriemiete, womit ich aber kein Problem habe.

Wir zahlen jetzt künftig 89€/Monat für 10000km/Jahr. Das sind 1068€/Jahr. .......

Also ich hätte damit ein Problem dafür 89 EUR im Monat zu zahlen, das sind umgerechnet 10 ct/100km. Zum Vergleich, mein eGolf als fast neuer Vorführwagen hat mich über 4 Jahre (allerdings 20tkm p.a.) 24 ct/100km gekostet, aber inkl Wertverlust, Vollkasko, Strom, Service, Reifen ,....und die 11k sind damit schon in einem anderen Licht zu betrachten.

 

 

vor 15 Stunden schrieb Siegfried:

....

Wir hätten uns auch für E-Golf und BMW i3 interessiert, aber beim E-Golf ist das Thema, dass die Fahrzeuge unter 15k meist die, mit dem kleinen Akku und Schnarchlader (3,6kW) sind, und die, die knapp an die 15 liegen oder etwas darüber, die 36kW Batterie haben, aber auch nur 2phasig AC mit 7,2kW geladen werden können.

...wennst 11kW gewöhnt bist, dann ist alles andere ein Rückschritt.

.....

Mich stören (bzw störten) die 7,2 kW beim eGolf nicht, meine 56km Pendeln am Tag lädt er in etwas über einer Stunde nach, in 4h bin ich von leer auf voll. Den einzigen Nachteil sehe ich in den Ladeverlusten, die sind bei 7,2kW größer als bei 11, aber da ist ja der Zoe auch kein gutes Beispiel.

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Weißt du inzwischen eigentlich schon, wann du dein Model Y abholen kannst?


Ich bin nach einem Monat und 1700km mit dem Model 3 wirklich noch immer mehr als zufrieden. An die Leistung gewöhnt man sich natürlich recht schnell, inzwischen hab ich aber auch schon meistens auf den Lässig-Modus geschaltet, weil das Auto auf Standard doch sehr empfindlich am Pedal reagiert. Durchschnittsverbrauch ist noch immer um die 12kWh/100km, wenn ich es darauf anlege, schaff ich es aber auch um die 10kWh/100km. Aber man muss es ja nicht übertreiben, 12kWh/100km ist für ein Auto der Klasse auch schon ein Wahnsinnswert. Reale Reichweite ist auch mit dem kleinen Akku um die 450km. 

IMG_4059.thumb.jpg.c745028ab5e40a109f095016daa0a274.jpg

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vor 23 Minuten schrieb P4LL3R:

Weißt du inzwischen eigentlich schon, wann du dein Model Y abholen kannst?

.....

Heute hole ich den Zulassungsschein, morgen das Auto.

Grundsätzlich wäre es (seitens Tesla) schneller gegangen, aber das war mir zu stressig, mit Überweisung, Versicherung,... und außerdem hatte ich schon länger für heute eine Probefahrt mit einem SR gebucht, die möchte ich noch machen (vor Anmeldung), ich Zweifel trete ich vom Kauf zurück.

 

vor 23 Minuten schrieb P4LL3R:

...

Durchschnittsverbrauch ist noch immer um die 12kWh/100km,...

 

Und das mutmaßlich ohne Aerocaps...

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vor 18 Stunden schrieb Siegfried:

Also hab ich momentan einen 22kW-Akku mit einem SoH von 92% in einer Karosse, die nichtmehr verkehrssicher ist, und die ich in der derzeit bestehenden Form auch nicht verkaufen kann.

Kaufen und zuhause die Batterie für die PV einplanen.

Das ist gut investierte Strom Kapazität.

 

Bei der "neuen" Zoe, stimme ich @kapi zu, 10cent/100km ist definitiv zu viel - auf die Lebensdauer des Autos/Akkus bezogen. Da würde ich den Akku kaufen. Das Geld wird eh weniger Wert auf der hohen Kante.

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vor einer Stunde schrieb kapi:

Heute hole ich den Zulassungsschein, morgen das Auto.

Und das mutmaßlich ohne Aerocaps...

Sehr gut, viel Spaß damit! 

Genau, die Aerocaps sind gleich runtergeflogen, also ich von der Abholung daheim angekommen bin. Ich bin aber eigentlich auch nie über 110km/h unterwegs, die Aerocaps würden bei mir also sowieso nicht viel bringen. 

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vor 12 Minuten schrieb marty777:

Bei der "neuen" Zoe, stimme ich @kapi zu, 10cent/100km ist definitiv zu viel - auf die Lebensdauer des Autos/Akkus bezogen. Da würde ich den Akku kaufen. Das Geld wird eh weniger Wert auf der hohen Kante.

Da bin ich geteilter Meinung. Die Kostenseite kann man jetzt bis zum Exzess aufrechnen, dass das was kostet, bleibt stehen. Für mich ist es aber so, dass ich angesichts des Alters des Fahrzeuges und der kalkulatorischen Lebensdauer mit der Batteriemiete auf die nächsten 7 - 8 Jahre, die das Fahrzeug bei uns laufen wird - da sind dann etwa 160tkm auf der Uhr - mit der Batteriemiete günstiger bin, als wenn ich sie zum jetzigen Tarif kaufe. Das lässt sich die Renault-Bank aktuell sehr gut bezahlen.

 

Vielleicht fahren wir dieses Auto auch wieder "fertig". Da wir jetzt schon eher wissen, auf was wir aufpassen müssen, kann man ja jetzt vorsorgen.

 

Zum Ende der geplanten Nutzungsdauer ist dann die Überlegung, ob ich mir ein Auto mit 160tkm kaufen würde, das einen ebenso alten Antriebs-Akku hat und wo das ganze Risiko bei dem liegt, der das Auto dann kauft, oder hat man das Miet-Backup, wo Renault einspringt, sollte was sein.

 

Ist das Fahrzeug dann für einen Interessenten noch attraktiv oder habe ich die rechnerische Ersparnis vom Batteriekauf dann wieder durch Wertverlust und Verhandlungsspielraum beim Verkauf wieder verloren?

 

Autofahren ist teuer, Auto verkaufen selten ein gutes Geschäft - das begleitet mich schon mein ganzes Leben und damit lebe ich eben. Ob der Händler jetzt einen etwas besseren- oder schlechteren Schnitt macht, will ich nicht wissen. Ich hab derzeit eine Situation, die mir unangenehm ist, und die sich in einer Art und Weise bereinigen lässt, die mir kein Bauch- oder Kopfweh macht - und manchmal muss das reichen.

 

Zum Thema alte Zoe ausschlachten - Bitte zu bedenken, dass das nicht jedermanns Fall ist und die Fähigkeiten, das zu machen bzw. einen Haus-Akku daraus zu bauen sind bei mir nicht vorhanden. Das ist mir einfach z´deppert und z´deppert bin ich auch ;)

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vor 35 Minuten schrieb Siegfried:

manchmal muss das reichen.

Stimmt, ist natürlich von den Lebensumständen abhängig.

 

Erst unlängst wurde das wohl effizienteste Elektro-Auto der Welt gebaut.

1 Ladung = 2500km weit fahren.

https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Connected-Car-Rekord-Dieses-E-Auto-hat-ueber-2.500-Kilometer-Reichweite-36665907.html

0,6 Kilowattstunden auf 100 Kilometer ist ein nahezu idealer Verbrauch.

Das Auto wiegt allerdings nur 170kg und hat einen 15,5kWh Akku.

 

Das ist natürlich nur eine Studie und es besitzt keine Fahrzulassung, aber es zeigt mMn., wo die Elektromobiltät hin müsste.

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