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My Everesting


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10k...... eigtl. fast logisch, dass man das macht, wenn man eh schon 8848hm hat (noch einmal 1000 drauf sind dann wohl wirklich nicht sooooo wild). Aber 10k vornehmen will ich mir sicher nicht hahaha

Die schreiben:"This approach [10k] is all about finding the boundaries of what is possible in a single ride." - ich sag einmal, es ist derzeit "not possible" hahaha

 

Absolut! Ein bissl bereue ich es eh, weil ich mich noch sehr gut gefühlt habe und es fix gegangen wäre. Am Nachmittag ist allerdings meine Frau vorbeigekommen, die dann nicht nochmals 1-2 Stunden warten, sondern lieber gemeinsam essen wollte. Nachdem die Aktion kurz vor der Geburt unserer Tochter war und sie eh schon so viel Verständnis für meine Blödheiten aufgebracht hat, wollte ich den Bogen auch nicht überspannen.

Beim nächsten Mal halt dann die 10k...

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Absolut! Ein bissl bereue ich es eh, weil ich mich noch sehr gut gefühlt habe und es fix gegangen wäre. Am Nachmittag ist allerdings meine Frau vorbeigekommen, die dann nicht nochmals 1-2 Stunden warten, sondern lieber gemeinsam essen wollte. Nachdem die Aktion kurz vor der Geburt unserer Tochter war und sie eh schon so viel Verständnis für meine Blödheiten aufgebracht hat, wollte ich den Bogen auch nicht überspannen.

Beim nächsten Mal halt dann die 10k...

:klatsch: Sehr nobel!

#ersguterjunge

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Absolut! Ein bissl bereue ich es eh, weil ich mich noch sehr gut gefühlt habe und es fix gegangen wäre. Am Nachmittag ist allerdings meine Frau vorbeigekommen, die dann nicht nochmals 1-2 Stunden warten, sondern lieber gemeinsam essen wollte. Nachdem die Aktion kurz vor der Geburt unserer Tochter war und sie eh schon so viel Verständnis für meine Blödheiten aufgebracht hat, wollte ich den Bogen auch nicht überspannen.

Beim nächsten Mal halt dann die 10k...

 

Ja gratuliere! :) :)

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Ja, immer vom Schranken bis zum AH.

 

Hab gerade geschaut, die letzten drei Auffahrten waren 27, 29 und 28 Minuten. Es gab dazwischen sicher auch langsamere und schnellere bzw. auch welche mit Pausen bei der Breiten Föhre, weil dort Freunde waren, aber so um die 30 Minuten waren es wohl pro Uphill.

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Ja, immer vom Schranken bis zum AH.

 

Hab gerade geschaut, die letzten drei Auffahrten waren 27, 29 und 28 Minuten. Es gab dazwischen sicher auch langsamere und schnellere bzw. auch welche mit Pausen bei der Breiten Föhre, weil dort Freunde waren, aber so um die 30 Minuten waren es wohl pro Uphill.

 

Wie viele Höhenmeter machst du da pro Uphill?

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Wir haben tatsächlich überlegt, die Trails bergab zu fahren und ggf. trotzdem ein offizielles Everesting zu absolvieren. Irgendwo in der umfangreicheren Version der Everesting-Regeln steht nämlich, dass man einen Teil oder ggf. die gesamte Abfahrt auf anderer Strecke fahren darf, wenn man den Uphill nicht bergab fahren darf. Das zielt eher (so wie quasi die ganze Everesting-Geschichte) auf eine Unternehmung mit dem Rennrad und eventuelle Einbahnregelungen ab.

 

....

 

Nachdem wir dann aber ein paar Proberunden gedreht haben, haben wir dann tatsächlich aufgrund von Sicherheitsbedenken davon Abstand genommen. Der mittlere Teil des Anningertrails war damals ganz neu und noch sehr weich. Da reicht eine kleine Unachtsamkeit und man liegt. Auch der bereits gscheit zusammengefahrene, untere Teil ist nach x Stunden mit dem Hardtail nicht so ohne.

Meiner Erfahrung nach wird die Ermüdung und reduzierte Konzentration so ab 6000 hm spürbar. Spätestens ab 7000 hm war ich dann wirklich recht froh, dass wir uns gegen die Trailabfahrt entschieden haben. Mit Fully sieht das wohl anders aus, aber das ist in meinem Fall halt auch nochmals schwerer, als das Enduro-Hardtail.

 

Verstehe, danke für die Antwort :toll:

 

Nachdem man mittlerweile die Anninger-Straße über weite Teile nicht mehr bergab befahren darf, hatten wir im Vorfeld überlegt, die Everesting-Macher zu kontaktieren und die Möglichkeit einer Trailabfahrt abzuklären.

 

Ja, immer vom Schranken bis zum AH.

 

Ihr seid definitiv gegen eine Einbahn(forst)straße mit ausgeschilderten Fahrverboten bergab gefahren, wie du natürlich selbst am besten weißt.

 

Ich hoffe es wird dadurch euer Everesting nicht aberkannt ;)

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Verstehe, danke für die Antwort :toll:

 

Ihr seid definitiv gegen eine Einbahn(forst)straße mit ausgeschilderten Fahrverboten bergab gefahren, wie du natürlich selbst am besten weißt.

 

Ich hoffe es wird dadurch euer Everesting nicht aberkannt ;)

 

Ja, ist mir bewusst – war auch mit schlechtem Gewissen verbunden.

Ich verstehe zwar die Argumente für ein Fahrverbot bergab, allerdings überwiegen meiner Meinung nach die Argumente für das Erlauben einer Abfahrt auf der Forststraße. Das ist allerdings wieder eine andere Diskussion und war auch nicht Grundlage unserer Entscheidung.

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Habt ihr nicht ein öffentliches Strava-Segment mit dem Namen "Anningerresting" definiert? Hat laut Strava 362hm. Oder doch das klassische Segment "Anninger Prießnitztal Schranken - Anningerhaus" mit 322hm?

 

Aja, stimmt. Das klassische Segment startet etwas später und endet früher –*ergibt also etwas weniger hm. Außerdem sieht das Höhenprofil dieses Segments ein bissl eigenartig aus, mit ein paar Abfahrtshöhenmetern im Uphill, die ich noch nie gespürt hätte. :o)

Das ist halt das Problem bei Strava-Segmenten, dass immer die Höhendaten der Segmentersteller·innen herangezogen werden (die ggf. fehlerhaft sind).

Nach dem von uns definierten Segment hätten auch 25 Auffahrten gereicht. Sicherheitshalber sind wir dann 26 gefahren.

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Anninger ist halt bis zur Krausten Linde ziemlich flach und oben dann ziemlich steil. Bestimmt nicht ideal für ein Everesting. Kann mir vorstellen, dass eine gleichmäßige Steigung da besser wäre.

 

 

Das ist jedenfalls korrekt. Andererseits ist ein bisschen Abwechslung im Steigugnsprofil auch nicht so schlecht und nach der Abfahrt mit gemäßigter Steigung zu starten hat auch etwas für sich.

 

Die Argumente für den Anninger waren aber eh andere, als dessen ideale Eignung für ein Everesting (persönlicher Bezug zum Anninger, gute Erreichbarkeit für Freunde und im Falle des Falles wäre ich innerhalb von 30 Minuten im Spital gewesen).

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Danke, Johannes! 320hm pro Anstieg stell ich mir ziemlich perfekt vor. Das ist grad so, dass es immer sehr schnell vorbei ist. Das Optimum würd für mich glaub ich irgendwo bei 500-600hm liegen. Da fühl ich mich richtig wohl.

 

320hm in unter 30 Minuten über fast 9000hm -- wow!

 

ja, hab ich mir auch gedacht. Gute Leistung über die Zeit! :)

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Ist auf jeden Fall sehr sportlich. Um den Anninger in unter 30 Minuten zu bezwingen muss ich schon ordentlich andrücken. Und das 26mal :f:

 

Haha.. geht mir genauso. Vielleicht hast du ja wie ich kein Zwift, Gravel und Rennrad zusätzlich zum Mountainbike ;)

 

Ich hätte nicht mal ein Hardtail oder leicht rollende Reifen :(

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Die 70 eur für zwei leicht rollende Reifen müsste man halt investieren. Ich kauif's dir dann für a bissl weniger einfach ab ;-) (ich sag dir vorher welche haha)

 

hehe.. hab für unser vorhaben heute genau den betrag investiert und mir einen leichten satz besorgt. die wahrscheinlichkeit, dass der danach wieder runterkommt und günstig abzugeben wär, is durchaus gegeben :D

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