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Geschrieben
Seit heute ist es aber offiziell - wieder wird die Tour zur langweiligsten GT des Jahres gekürt :s:

 

Die Tour is immer die spannendste Rundfahrt, unabhängig davon, was sich ereignet, weil die Besten in Bestform um den wichtigsten Titel kämpfen. Bei den anderen großen Rundfahrten geht es mehr darum, ob sie ihren Status als große Rundfahrt behalten dürfen. Aus meiner Sicht gehört die Vuelta auf 9 Tage verkürzt.

Geschrieben
Aus meiner Sicht gehört die Vuelta auf 9 Tage verkürzt.

 

Na ja, sie ist entweder zu lange oder zu kurz, zu fad oder zu fad, zu schnell oder zu langsam, zu hart oder zu einfach, zu bergig oder zu flach, zu spät oder zu früh und generell weil in Spanien zu heiß, manchmal aber zu kalt, auf jeden fall zu staubig oder landschaftlich zu einseitig.

 

Sie gehört eigentlich in den Winter und auf Zwift verlegt. Dann kann jeder der will mitfahren, sich messen und die Rundfahrt mitgestalten.

Geschrieben
Die Tour is immer die spannendste Rundfahrt, unabhängig davon, was sich ereignet, weil die Besten in Bestform um den wichtigsten Titel kämpfen. Bei den anderen großen Rundfahrten geht es mehr darum, ob sie ihren Status als große Rundfahrt behalten dürfen. Aus meiner Sicht gehört die Vuelta auf 9 Tage verkürzt.

 

Vielleicht habe ich es schon verdrängt aber bei der Tour gab es keine so interessante Etappe wie die heutige bei der Vuelta.

Und nach dem Sturz von Roglic war bei der Tour aber absolut gar keine Spannung mehr.

Edit: wirkte eher wie ein dreiwöchiger Radausflug von Pogacar

Geschrieben
Vielleicht habe ich es schon verdrängt aber bei der Tour gab es keine so interessante Etappe wie die heutige bei der Vuelta.

Dann hast du aber das Highlight der letzten Jahre Männer-Radsport von Pogacar auf der 8. Etappe verpasst. Darüber wird noch in 50 Jahren gesprochen werden.

Geschrieben
Heute bei der Königsetappe besteht die letzte Chance für die Favoriten, das Klassement deutlich umzugestalten, ohne auf Stürze und Defekte der Gegnerschaft oder andere Zufälligkeiten vertrauen zu müssen. Der Schlussanstieg gehört mit zum Härtesten, was es heuer im Profi-Radsport zu bewältigen gilt. Ich rechne nach der gestrigen harten Etappe und der bergigen Anfahrt heute damit, dass etliche Fahrer mit sehr müden Beinen in die steilen Rampen kommen und große Zeitabstände aufgehen.
Geschrieben
Könnte heute gut sein, dass Bernal zurückfällt. Möglicherweise wird er von Yates und Kuss im GC überholt werden. Martin wird auch wieder Zeit verlieren. Große Überraschungen erwarte ich aber keine. Mas und Lopez werden es kurz probieren und Roglic wird den Konter setzen und wieder 1 bis 2 Minuten rausfahren.
Geschrieben

Der Schlussanstieg ist prädestiniert um große Zeitabstände zu erzeugen.

Fragt sich

1) wieviele Körner hat Roglic gestern liegen gelassen

2) Ob Mas oder MAL noch einen Angriff wagt? - ich vermute ja. Erfolgreich: jein (Zeit ja, Platz 1 nein). :D

3) Bernal wird platt sein von gestern, kann Yates etwas zeigen? - ich vermute ein paar Sekunden sind drinn. Auf das Podest wird er nicht mehr kommen.

Geschrieben
Dann hast du aber das Highlight der letzten Jahre Männer-Radsport von Pogacar auf der 8. Etappe verpasst. Darüber wird noch in 50 Jahren gesprochen werden.

 

Hab ich anscheinend wirklich verpasst :rolleyes: Werde ich mir mal an einem kalten Wintertag beim Training am Smart Trainer zu Gemüte führen. :)

Geschrieben
Was könnte Großschartner bieten?

 

Aus eigener Kraft wird er sich nicht verbessern können. Kann mMn nur auf einen ganz großen Einbruch von Martin und/oder Bernal hoffen.

Noch dazu ist Gino Mäder nur knapp dahinter und machte gestern den frischeren Eindruck als Großschartner.

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