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Herbst-Biken in und um Linz

Herbst-Biken in und um Linz

18.10.21 11:44 16.458Text: NoManFotos: Erwin Haiden, Martin Dörsch (Trailbau)In Linz beginnt's, und ins Mühlviertel führt's, das MTB-Vergnügen rund um die oberösterreichische Landeshauptstadt. Hügelig, abwechslungs- und aussichtsreich, können die Touren dabei mindestens so überraschen wie das städtische Kontrastprogramm gefallen.18.10.21 11:44 20684

Herbst-Biken in und um Linz

18.10.21 11:44 20684 NoMan Erwin Haiden, Martin Dörsch (Trailbau)In Linz beginnt's, und ins Mühlviertel führt's, das MTB-Vergnügen rund um die oberösterreichische Landeshauptstadt. Hügelig, abwechslungs- und aussichtsreich, können die Touren dabei mindestens so überraschen wie das städtische Kontrastprogramm gefallen.18.10.21 11:44 20684

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb muerte:

Wie ist das am Pfenningberg, gibts da Öffnungszeiten/Befahrungszeiten die zwingend einzuhalten sind? Heute Regen, könnte der Freund von mir der dort evtl morgen fahren will da Schmierseife vorfinden?

Infos zu den Trails und Sperrzeiten hier: https://uppertrails.at/trails/pfenningberg-trails/

Diese sind einzuhalten.

 

Der Wiesel-Trail ist aktuell gesperrt bzw. aufgelassen seit den Forstarbeiten im Sommer.

 

Allgemein:

Wird sicher eher schmierig sein, Hornissen-Trail vermutlich gatschig.

Mangels Kapazität derzeit recht viel Laub auf den Trails und kaum Instandhaltung in den letzten Wochen.

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb yellow:

Howdy. 

Schön dass ihr überhaupt erlaubte Trails bekommt. 

Gibt es Aussicht die 100-150 Hm Straße der "ersten Auffahrt" / letzten Abfahrt auch auf einen Trail zu bekommen? 

Ich bin dort zwar auch nur Gast aber:

a. Trails gibts schon eine Weile, auch offiziell

b. Es sind nur 90 hm vom Parkplatz See (Rotes Kreuz) zu Ausfahrt Trail (blaues Kreuz)

 

IMG_6532.thumb.jpeg.4014a39d0d1638de3c1344aec8c05f6e.jpeg

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb romanski:

https://mtblinz.at/trails/

Öffnungszeiten 9:00 - 17:00 Uhr

 

vor 1 Stunde schrieb MTB Linz:

Infos zu den Trails und Sperrzeiten hier: https://uppertrails.at/trails/pfenningberg-trails/

Diese sind einzuhalten

Wow! Ihr habt in Linz also keine Wintersperre wie wir im Wienerwald, Anninger und Lindkogel. 

 

Die Trailarea Göttweig und Burgenlandtrails sind auch im Winter offen, soweit ich mich erinnere. 

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb yellow:

Howdy. 

Schön dass ihr überhaupt erlaubte Trails bekommt. 

Gibt es Aussicht die 100-150 Hm Straße der "ersten Auffahrt" / letzten Abfahrt auch auf einen Trail zu bekommen? 

Bestrebungen gibts, das Gelände ist schwierig, die Eigentumsverhältnisse auch. Zumindest aber die Probleme mit rücksichtslosen Radfahrern auf der Strasse wären dann weg. Da gibts gerade wieder massive Probleme.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Frank Starling:

 

Wow! Ihr habt in Linz also keine Wintersperre wie wir im Wienerwald, Anninger und Lindkogel. 

 

Die Trailarea Göttweig und Burgenlandtrails sind auch im Winter offen, soweit ich mich erinnere. 

Nein haben eir nicht. Zumindest solange sich alle an die Spielregeln halten.

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Frank Starling:

 

Wow! Ihr habt in Linz also keine Wintersperre wie wir im Wienerwald, Anninger und Lindkogel. 

 

Die Trailarea Göttweig und Burgenlandtrails sind auch im Winter offen, soweit ich mich erinnere. 

 

Genau, alle Trails – wie z.B. auch am Roadlberg, der kurz vor dem nächsten Ausbauschritt steht, haben keinerlei Wintersperren.

 

Die Radfahrer fahren ja im Winter genau so (wenn auch in beträchlich kleinerer Zahl), und warum soll hier auf einmal die Lenkung, Regulierung, "Erreichbarkeit" der Mountainbiker und Bewusstseinsbildung keine Rolle mehr spielen wie im Sommer? Ist eine Abwegung von der Kosten-/Nutzenrechung, die durchaus für einen legalen durchgängigen Betrieb spricht. Sehen ja eh auch immer mehr Regionen so. Vor allem bei den klimatischen Veränderungen – voriges Jahr hats bei uns genau 1,5 Wochen gegeben, wo schneebedingt kein Bikebetrieb möglich war (und selbst da waren im "Powder" neben den Skispuren auch Radlspuren im Schnee).

 

Dass im Winter die Trails wegen forstwirtschaftlichen Maßnahmen etwas häufiger gesperrt werden müssen ist selbstredend. Wenn die Sperren eingehalten werden, Radlfahrer vernünftig bleiben und alles funktioniert, dann ist es auch kein Problem, wenn im Winter geöffnet bleibt. Aus unserer Erfahrung und im Gespräch mit Bewirtschaftern hat es im Bereich der offiziellen Trails, wenn Sperren wegen Forstarbeiten notwendig waren, eher Probleme mit Wanderern als mit Radfahrern gegeben (gibt natürlich auch eine kleine Radfahrerminderheit, die es schafft 4 Hinweistafel bei der Zufahrt sowie jegliches Absperrband zu ignorieren und dann auch noch vor dem zuständigen Wegerhalter stolz damit prahlt, dass sie es den gesperrten Trail trotz dem vielen Klumpert und den Bäumen im Trail hinunter geschafft haben und somit der Trail ihrer Ansicht nach fahrbar und geöffnet ist...)

 

Der Holztransport findet mittlerweile ohnehin im Winter wie auch im Sommer gleichermaßen statt, hier gilt es generell Bewusstsein zu schaffen, dass auf den Forststraßen auf Sicht, bzw. mit Hirn gefahren wird, und allenfalls auch LKWs vorbeigelassen werden. Ein größeres Ärgernis sind hier allerdings dann eher auch Autos die die Forststraßen Zu-/Ausfahrten verparken, bzw. im Ernstfall auch die Rettungswege der Einsatzkräfte behindern.

 

  

vor einer Stunde schrieb yellow:

Howdy. 

Schön dass ihr überhaupt erlaubte Trails bekommt. 

Gibt es Aussicht die 100-150 Hm Straße der "ersten Auffahrt" / letzten Abfahrt auch auf einen Trail zu bekommen? 

 

Haben wir uns schon angeschaut. Tatsächlich wäre wegen des steilen Geländes hier nur ein "schwarzer" Trail möglich. Selbst bei dieser schwarzen Variante sind der Zeit- und Kostenfaktor sowie der aufwendigere Bau und suboptimale Abfahrtsweg (Bundesstraße) aktuell Hemmschwellen, wo wir aktuell unsere Ressourcen anders einteilen, um schneller Angebot schaffen zu können. Wir arbeiten allerdings an weiteren Trails und Möglichkeiten, auch in Richtung Steyregg statt Plesching. Ein offizieller Trail benötigt halt viel Zeit in der Entwicklung und im Betrieb (zumindest wenn es sinnvoll entwickelt und betrieben werden soll).

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb muerte:

Ich bin dort zwar auch nur Gast aber:

a. Trails gibts schon eine Weile, auch offiziell

b. Es sind nur 90 hm vom Parkplatz See (Rotes Kreuz) zu Ausfahrt Trail (blaues Kreuz)

 

IMG_6532.thumb.jpeg.4014a39d0d1638de3c1344aec8c05f6e.jpeg

Und weil das immer wieder ein Thema ist und wir unsere Zeit nicht mehr fürs Verteidigen von Leuten verschwenden, die zum Teil schon mehrfach erwischt wurden:

 

Nicht "gscheit" sein und direkt beim Trailausgang parken. Das blockiert im Ernstfall Rettungswege und kann auf ohne Blockade allenfalls mit einem Strafzettel bzw. Abschleppung enden.

Am Pleschinger See und im Steyregger Stadtgebiet stehen wirklich Unmengen an ausgewiesenen kostenlosen Parkplätzen zur Verfügung.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb MTB Linz:

Die Radfahrer fahren ja im Winter genau so (wenn auch in beträchlich kleinerer Zahl), und warum soll hier auf einmal die Lenkung, Regulierung, "Erreichbarkeit" der Mountainbiker und Bewusstseinsbildung keine Rolle mehr spielen wie im Sommer? Ist eine Abwegung von der Kosten-/Nutzenrechung, die durchaus für einen legalen durchgängigen Betrieb spricht. Sehen ja eh auch immer mehr Regionen so. Vor allem bei den klimatischen Veränderungen – voriges Jahr hats bei uns genau 1,5 Wochen gegeben, wo schneebedingt kein Bikebetrieb möglich war (und selbst da waren im "Powder" neben den Skispuren auch Radlspuren im Schnee).

Dass im Winter die Trails wegen forstwirtschaftlichen Maßnahmen etwas häufiger gesperrt werden müssen ist selbstredend. Wenn die Sperren eingehalten werden, Radlfahrer vernünftig bleiben und alles funktioniert, dann ist es auch kein Problem, wenn im Winter geöffnet bleibt. Aus unserer Erfahrung und im Gespräch mit Bewirtschaftern hat es im Bereich der offiziellen Trails, wenn Sperren wegen Forstarbeiten notwendig waren, eher Probleme mit Wanderern als mit Radfahrern gegeben

Ich stimme dir in allen Punkten zu. Ich fahre ganzjährig und im Föhrenwald rund um Wien geht das in der kalten nassen Jahreszeit sogar deutlich besser als in anderen Bundesländern. 

 

Das sollte von euch und anderen Trailbetreibern auch mal zu Wienerwald-Tourismus kommuniziert werden. Bei uns wird oft das Argument mit den armen Tieren vorgeschoben, die durch die Biker im Winter erschreckt werden und dadurch einen grausamen Tod erleiden 🙄

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb muerte:

Wie ist das am Pfenningberg, gibts da Öffnungszeiten/Befahrungszeiten die zwingend einzuhalten sind? Heute Regen, könnte der Freund von mir der dort evtl morgen fahren will da Schmierseife vorfinden?

Hier findest ein paar Infos ..

 

https://mtblinz.at/bike-fairplay-pfenningberg/

 

Fotos und Infos zum aktuellen Zustand oft auf der Instagram- bzw. Facebookseite von MTB Linz zu finden. 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Frank Starling:

 

Wow! Ihr habt in Linz also keine Wintersperre wie wir im Wienerwald, Anninger und Lindkogel. 

 

Das find ich auch in KTN immer so geil. 1.11-30.4 Wintersperre.... Erfahrungsgemäß konnte man bei uns in den letzten 9 von 10 Wintern unter 1000m Seehöhe eigentlich immer durchgehend biken. Mir is es ja im Grunde egal, weil ich die legalen Sachen da bis auf Falkenberg eh kaum fahre...  Vor allem bis Ende April, heuer hattma am 13.4 30°.....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten schrieb noBrakes80:

Das find ich auch in KTN immer so geil. 1.11-30.4 Wintersperre.... Erfahrungsgemäß konnte man bei uns in den letzten 9 von 10 Wintern unter 1000m Seehöhe eigentlich immer durchgehend biken. Mir is es ja im Grunde egal, weil ich die legalen Sachen da bis auf Falkenberg eh kaum fahre...  Vor allem bis Ende April, heuer hattma am 13.4 30°.....

 

Es ist allen zuständigen Personen in Österreich bewusst, dass das Thema Wintersperre schwierig ist.

 

Wenn du z.B. von Linz auf die GIS fährst über die L1-Route der Stadt Linz, darfst du regelkonform ganzjährig fahren.

Wenn du allerdings von Linz auf die GIS über die Route des Granitlands fährst, hast du eine Wintersperre von November bis April.

 

Oder auch bei unseren Trails am Roadlberg:

  • Die Trails sind ganzjährig geöffnet.

Bei den MTB-Routen, die quasi als Zubringer zu den Roadlberg-Trails dienen, ist es so:

  • Die (graveltauglichen) MTB-Routen der Region Sterngartl sind von 1. April bis 15. November erlaubt
  • Die MTB-Routen der Region Freistadt-Mühlviertler-Alm sind von 15. April bis 30. Oktober erlaubt

Sprich – es haben zumindest offiziell die teilweise gleichen Wege unterschiedliche Nutzungszeiten in denen das Mountainbiken erlaubt ist 😅

 

Bearbeitet von MTB Linz
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MTB Linz:

 

Es ist allen zuständigen Personen in Österreich bewusst, dass das Thema Wintersperre schwierig ist.

 

Wenn du z.B. von Linz auf die GIS fährst über die L1-Route der Stadt Linz, darfst du regelkonform ganzjährig fahren.

Wenn du allerdings von Linz auf die GIS über die Route des Granitlands fährst, hast du eine Wintersperre von November bis April.

 

Oder auch bei unseren Trails am Roadlberg:

  • Die Trails sind ganzjährig geöffnet.

Bei den MTB-Routen, die quasi als Zubringer zu den Roadlberg-Trails dienen, ist es so:

  • Die (graveltauglichen) MTB-Routen der Region Sterngartl sind von 1. April bis 15. November erlaubt
  • Die MTB-Routen der Region Freistadt-Mühlviertler-Alm sind von 15. April bis 30. Oktober erlaubt

Sprich – es haben zumindest offiziell die teilweise gleichen Wege unterschiedliche Nutzungszeiten in denen das Mountainbiken erlaubt ist 😅

 

Was haben alle mit April? Beginnende Tourizeit? 

Geschrieben
Am 20.11.2024 um 07:11 schrieb muerte:

Wie ist das am Pfenningberg, gibts da Öffnungszeiten/Befahrungszeiten die zwingend einzuhalten sind? Heute Regen, könnte der Freund von mir der dort evtl morgen fahren will da Schmierseife vorfinden?

und wie wars heute? :)

Geschrieben

Da ist doch ein großer Schotter"Platz", wo die paar Meter Forststraße nach Trailende auf die Straße rauskommen,

wie kann denn dort jemand so parken, dass etwas blockiert wird?

 

uns sind im Sommer einiges an Karren aufgefallen die teilweise auch kreativ abgestellt wurden,

das war aber eher weiter oben  

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb yellow:

Da ist doch ein großer Schotter"Platz", wo die paar Meter Forststraße nach Trailende auf die Straße rauskommen,

wie kann denn dort jemand so parken, dass etwas blockiert wird?  

wennst dich ziemlich nah zum Schranken parkst, kommt dort kein Auto (zB Rettung) mehr durch.

Dort ist parken aber ohnehin nicht erlaubt, also erübrigt's sich, das weiter zu hinterfragen.

Bearbeitet von Gili
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb yellow:

Da ist doch ein großer Schotter"Platz", wo die paar Meter Forststraße nach Trailende auf die Straße rauskommen,

wie kann denn dort jemand so parken, dass etwas blockiert wird?

 

uns sind im Sommer einiges an Karren aufgefallen die teilweise auch kreativ abgestellt wurden,

das war aber eher weiter oben  

Wenn du schon einmal einen Holz-LKW beim Umkehren beobachtet hast, verstehst du besser, warum gerade dort beim Ausgang des Hornissen-Trails das Parken ebenfalls unerwünscht ist. Abgesehen davon, dass der Platz zeitweise auch zur Holzlagerung und als Trailende/Ausfahrt/Pausenplatz des Hornissen-Trails dient, wird der Platz eben auch als Umkehrplatz benötigt, um mit dem Traktor oder dem LKW in die Forststraße weiter oben beim Aussichtsplatz ein/ausfahren zu können wenn dieser bergseitig kommt/weiterfahren muss (ohne unnötigen Umweg bis ganz hinunter nach Plesching zu fahren zum Umdrehen). Ebenso nimmt man damit weiteren Ausweichplatz weg, wenn eben landwirtschaftliche Maschinen oder LKWs unterwegs sind und Gegenverkehr auftritt. Oder eine Gruppe Radlfahrer hinauffährt.

 

Im Prinzip ist es halt eine Faulheits- und Egogeschichte. Jeder zusätzliche Autoverkehr auf der doch eher schmalen Straße ist nicht nur für die Anrainer der Siedlung unangenehm, sondern ebenso für die Radfahrer und Kids die dort hinauf und/oder hinunterfahren. Alles nur um sich nicht ganz 90 Höhenmeter oder 5-10 Minuten Radlfahren "zu sparen"? Obendrein vielleicht sogar mit dem E-Bike?

Dass es Leute gibt, denen das alles egal ist, sehen wir an den Fotos, die wir selbst machen oder zugeschickt bekommen. Es sind eh immer wieder die gleichen Kandidaten. Die Antworten sind ebenso immer wieder gleich. Im Ernstfall müssen die dann eh mit den Konsequenzen leben – ebenso dass sie sich bei 95% der Radfahrer unbeliebt machen, und das Thema nur bedingt förderlich für Ausbaupläne ist.

 

Wenn Wanderer dort parken können wir eh nix machen, aber zumindest an die Radfahrer (deren Autos man ja doch recht oft erkennt) können wir appellieren, dass kein zusätzlicher Autoverkehr verursacht wird oder wildgeparkt wird – man kann ja mit gutem Beispiel voran gehen, und muss sich nicht die Messlatte nach unten legen.

Bearbeitet von MTB Linz

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