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Explosion der Energie Preise


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Geschrieben

Stimmt genauere Lastprofile helfen dem Netzbetreiber/Versorger wahrscheinlich am meisten Kosten zu sparen, weil der Versorger damit schon vorher möglichst genau am Lastprofil einkaufen kann und der Netzbetreiber dann weniger Ausgleichsenergie handeln muss.

Für die 15min Intervalle braucht es auch das Opt In des Kunden, Standardfall ist Übermittlung des Tagesverbrauchs, was aber auch schon weitaus besser ist als quasi Blindflug.

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

 

 #1. " Die Stromkostenbremse der Bundesregierung gilt NUR bis zum 30. Juni 2024. " 

 

 https://www.bmk.gv.at/themen/energie/energieversorgung/stromkostenbremse.html 

 

 Deswegen soll man die verfügbaren Stromanbieter vergleichen, und Vorsicht beim Vergünstigungen welche nur im 1. Vertragsjahr gelten. 

 

 Leider Gottes werden nicht alle Anbieter beim https://www.e-control.at/ angeführt, eigene ausführliche Recherche ist notwendig! 

 

  #2. EU weit bekommt man einen SmartMeter installiert, egal ob man es haben will oder nicht: https://oesterreichsenergie.at/smart-meter , ich rate dringendst an sich beim Stromnetzbetreiber sich auf die "Wunschliste"  zu setzen um es möglich bald zu bekommen, weil dann kann man Strom auch von Anbieter mit variable Stundentarife beziehen! 

 

  Ich persönlich habe in Wien verglichen, und Awattar Hourly ist der günstigste Strom bei weiten! 

 

D9JAbtA.png

 

 

 In diesem Sinne viel Freude beim Sparen, Frohe Feiertage! , Alles Gute im Schaltjahr 2024!, und isst nicht zu viel Schnee!   :gelage: 

Bearbeitet von gylgamesh
Geschrieben (bearbeitet)

Hab ich's schon geschrieben? 

2022 (Stichtag ist bei mir immer Ende Oktober) hab ich 34xxkWh Verbrauch gehabt. 2023 waren es 27xxkWh. Also 700 kWh weniger. Zum Einen haben wir ein bissl drauf geschaut und zum Anderen werkelt ja eine 700Wp Anlage daheim. 

 

Mein Tarif war von 1.1. bis Ende Juni mit 55c sehr teuer. Allerdings war mir das wegen der Stromkoatenbremse usw wurscht. Ich wollte bei Naturkraft bleiben, wollte keinen "Normalstrom" und wegen der Situation generell noch nicht wechseln, weil ich überzeugt davon war Anfang des Jahres keinen Ökostrom Tarif zu finden, der über mindestens 12 Monate auch wirklich deutlich günstiger ist. 

 

Mit Jahresmitte wurde dann der Tarif um 60% gesenkt. Das ist immer noch teurer als manche Konkurrenz, aber mit den niedrigeren Verbrauch, der Strompreisbrense und dem Stromkostenzuschuss zahlen wir unglaublich wenig. Ja, geht jedem so.... Aber meine Taktik zu warten hat am Ende eigtl nix gekostet, ich bin bei meinem langjährigen Versorger geblieben und hab nicht vom Ökostrom weg müssen. Ich würd sagen, dass das nicht so falsch war. (ja, billiger geht immer. Aber unfassbar teuer war die Übung bei weitem nicht). Hätte ich eine PV Anlage am Dach, hätte ich eine 1:1 Vergütung bekommen. Hab nur leider keine haha

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb RitzelWürger:

Habe ebenfalls seit 1.12. Awattar.

Mein ganzer Energie Verbrauch ist mit Strom abgedeckt.

Was ich da jetzt sparen müsste, ist nicht zu glauben, vorher 30 Cent Arbeitspreis.

Bin immer noch skeptisch, ob da eventuell etwas faul ist 😁

Faul sind zumindest die 30 ct/kWh Arbeitspreis, Bestpreis für 1 Jahr fix (ohne Neukundenrabatt oder ähnliche Schmähs) liegt aktuell bei 15,5 ct/kWh netto (bei disk.energy). Um 15,5 ct/kWh mit Awattar zu schlagen, muss man schon aktives Energiemanagement betreiben. 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb kapi:

Faul sind zumindest die 30 ct/kWh Arbeitspreis, Bestpreis für 1 Jahr fix (ohne Neukundenrabatt oder ähnliche Schmähs) liegt aktuell bei 15,5 ct/kWh netto (bei disk.energy). Um 15,5 ct/kWh mit Awattar zu schlagen, muss man schon aktives Energiemanagement betreiben. 

Naja, das e Auto und die Warmwasser Aufbereitung laufen nachts, da bist mit ca 8 Cent im Schnitt dabei, eher weniger wenn man das Auto immer von Samstag auf Sonntag lädt.

Der größte Faktor ist bei mir aber die Heizung. Habe hier einfache Infrarotheizungen mit Zeitschaltuhren installiert, so kann ich die Spitzen gut ausklammern. Was mir aber auch taugt, mehr Strom zu verbrauchen, wenn viel am Markt da ist.

Wenn das viele machen, hätte das ja auch einen positiven Effekt oder nicht?

Geschrieben

Mit eAuto und WP kann man natürlich schon mit statischem Lastmanagement ganz gut performen, aber du darfst den Aufschlag von Awattar (+3%+1,8 ct) nicht vergessen.

Ich habe jetzt auch zu Awattar gewechselt (ab 1.1.24).

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb RitzelWürger:

Habe ebenfalls seit 1.12. Awattar.

Mein ganzer Energie Verbrauch ist mit Strom abgedeckt.

Was ich da jetzt sparen müsste, ist nicht zu glauben, vorher 30 Cent Arbeitspreis.

Bin immer noch skeptisch, ob da eventuell etwas faul ist 😁

 Nein, bitte, man kann es überall nachgewiesen finden dass der Strom außerhalb der Spitzenverbrauchszeiten, und besonders in der Nachtstunden DEUTLICH günstiger ist ‼️ 

 

 Ansonsten könnten unsere zahlreichen Pumpkraftwerke in den Gebirgstäler im Westen nicht jede Nacht Millionen Tonnen H²O Hunderte Meter bergauf pumpen, um während des nächsten Tages die Turbinen mit diesem Wasser zu betrieben, einen EURO Netto-Profit dadurch jeden Tag zu machen, wenn sie in der Realität eigentlich ausnahmslos Energie verbrauchen, nicht produzieren! 

 

Diesen Strom verkaufen sie dann denn naive, uninformierten Kunden als ÖKO-Strom, und, leider Gottes, viel zu viele fallen darauf ein! :mad: :spinnst?: 

 

 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/323780/umfrage/wichtigste-pumpspeicherkraftwerke-in-oesterreich-nach-installierter-leistung/ 

 

 https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Pumpspeicherkraftwerken#Österreich 

 

  https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Pumpspeicherkraftwerk 

 

 

  :jump:  

 

Zitat

 " Pro Haushalts-Zählpunkt wird maximal ein Grundkontingent von 2.900 Kilowattstunden (kWh) gefördert.

Als unterer Schwellenwert, ab dem die Stromkostenbremse greift, werden 10 Cent pro kWh angenommen, das entspricht etwa dem Vorkrisen-Niveau. Der obere Schwellenwert liegt bei 40 Cent pro kWh. Ab diesem Wert steigt die Höhe des Stromkostenzuschusses nicht mehr an – pro kWh werden also maximal 30 Cent Zuschuss gewährt. Die Werte sind jeweils als Nettopreise zu verstehen. Die Umsatzsteuer ist vom Stromkostenzuschuss nicht umfasst. 

https://www.bmk.gv.at/themen/energie/energieversorgung/stromkostenbremse.html

  

 Also alles über 40 c/KWh zahlt man aus der eigene Tasche ‼️ 

 

 

Bearbeitet von gylgamesh
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb gylgamesh:

 Nein, bitte, man kann es überall nachgewiesen finden dass der Strom außerhalb der Spitzenverbrauchszeiten, und besonders in der Nachtstunden DEUTLICH günstiger ist ‼️ 

Ansonsten könnten unsere zahlreichen Pumpkraftwerke in den Gebirgstäler im Westen nicht jede Nacht Millionen Tonnen H²O Hunderte Meter bergauf pumpen, um während des nächsten Tages die Turbinen mit diesem Wasser zu betrieben, einen EURO Netto-Profit dadurch jeden Tag zu machen, wenn sie in der Realität eigentlich ausnahmslos Energie verbrauchen, nicht produzieren! Diesen Strom verkaufen sie dann denn naive, uninformierten Kunden als ÖKO-Strom, und, leider Gottes, viel zu viele fallen darauf ein! :mad: :spinnst?:

Bitte ein bissl nachdenken:

So ein Kraftwerk pumpt mit billigen Nachtstrom das Wasser rauf und lässt es dann bei teurem Tagstrom wieder runter.

Wo ist da ein Verlust?

Außerdem braucht man solche Kraftwerke, die sich schnell aktivieren lassen, um das Netz stabil zu halten.

Bearbeitet von FendiMan
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb gylgamesh:

 Nein, bitte, man kann es überall nachgewiesen finden dass der Strom außerhalb der Spitzenverbrauchszeiten, und besonders in der Nachtstunden DEUTLICH günstiger ist ‼️ 

 

 Ansonsten könnten unsere zahlreichen Pumpkraftwerke in den Gebirgstäler im Westen nicht jede Nacht Millionen Tonnen H²O Hunderte Meter bergauf pumpen, um während des nächsten Tages die Turbinen mit diesem Wasser zu betrieben, einen EURO Netto-Profit dadurch jeden Tag zu machen, wenn sie in der Realität eigentlich ausnahmslos Energie verbrauchen, nicht produzieren! 

 

Diesen Strom verkaufen sie dann denn naive, uninformierten Kunden als ÖKO-Strom, und, leider Gottes, viel zu viele fallen darauf ein! :mad: :spinnst?: 

 

 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/323780/umfrage/wichtigste-pumpspeicherkraftwerke-in-oesterreich-nach-installierter-leistung/ 

 

 https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Pumpspeicherkraftwerken#Österreich 

 

  https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Pumpspeicherkraftwerk 

 

 

  :jump:  

 

  

 Also alles über 40 c/KWh zahlt man aus der eigene Tasche ‼️ 

 

 

Du hast echt erst jetzt durchschaut wie die Strompreisbremse funktioniert? 

 

Pumpspeicherkraftwerke (beachte das "Speicher" im Namen) haben den riesen Vorteil, dass sie das Netz regulieren können, indem du sofort Energie reinstecken aber auch sehr schnell raus holen kannst. Die Verluste sind nicht sonderlich groß. Pumpspeicherkraftwerke sind auch wichtig, um das Netz wieder hochzufahren. Sie sind im Gegensatz zu anderen Schwarzstartfähig. D. h. Du brauchst das Stromnetz net, um das Kraftwerk zu starten. 

Geschrieben (bearbeitet)

Man zahlt nicht nur über 40ct alles selber (so viel zahlt hoffentlich eh keiner mehr), sondern bei >10 ct immer die volle USt. 

Bearbeitet von kapi
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Cannonbiker:

Solange wir mehr Russengas denn je verbrauchen und am Graben die Heizschwammerl glühen, erübrigt sich für mich jede Diskussion über die Explosion der Energiepreise - Strom scheint viel zu billig zu sein.

Wie im anderen fred drüben... Der Markt regelt nicht immer alles, manchmal ist ein Verbot durchaus sinnvoll ... 😉

 

  • Like 1
  • Confused 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb madeira17:

Wie im anderen fred drüben... Der Markt regelt nicht immer alles, manchmal ist ein Verbot durchaus sinnvoll ... 😉

 

 

Der Strom soll noch teurer sein? Warum eigentlich?

 

Und was genau soll die EU am Energiebinnenmarkt verbieten, und was wurde damit erreicht?

Bearbeitet von gylgamesh
Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden schrieb FendiMan:

Bitte ein bissl nachdenken:

So ein Kraftwerk pumpt mit billigen Nachtstrom das Wasser rauf und lässt es dann bei teurem Tagstrom wieder runter.

Wo ist da ein Verlust?

Außerdem braucht man solche Kraftwerke, die sich schnell aktivieren lassen, um das Netz stabil zu halten.

 

 Die Elektropumpen arbeiten nicht mit 100% Wirkungsgrad und das verursacht Energieverluste wie es GT es auch bestätigt hat. 

 

 Es gibt Energieverluste auch durch die Bewegung von Millionen Tonnen Wasser jeden Tag aufwärts durch Leitungen. 

 

 " 100% gibt es nicht! " :flower:

Bearbeitet von gylgamesh
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb gylgamesh:

 

Der Strom soll noch teurer sein? Warum eigentlich?

 

Und was genau soll die EU am Energiebinnenmarkt verbieten, und was wurde damit erreicht?

Nein, Strom sollte nicht teurer werden und Heizschwammerl sollten verboten sein.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb gylgamesh:

Heizschwammerl sind das Problem?

 

Nicht die Zig Tausende Liter Glühwein die schon ab den frühesten Morgen getrunken werden? :gelage:

Schön wärs wenn Heizschwammerl oder Glühwein unser Problem wären.

Geschrieben (bearbeitet)

 Die meisten unsere Probleme werden dadurch verursacht dass wir ALLES wollen, so schnell wie möglich, so günstig wie möglich, so viel wie möglich, &c. 

 

 Auf nichts wollen wir verzichten, egal welche Konsequenzen folgen.

 

Bearbeitet von gylgamesh
Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt sind wir aber weit vom Thema gewandelt.

 

Was ich vorher gemeint habe ist dass wenn jemand glaubt dass er die Umwelt retten oder die Klimaerwärmung bremsen kann wenn er 55 Cent per kWh Strom zahlt anstatt 10, macht er sich nur selbst was vor...

Bearbeitet von gylgamesh
Geschrieben (bearbeitet)

So, jetzt hab ich endlich meine Vorschreibung. 

 

Kalkuliert wird mit 3440kWh. (dabei waren wir heuer unter 3000.....)

Die neue Vorschreibung beträgt 95,01 EUR/Monat netto und 114 EUR Brutto. Das sind durchdividiert 39,76 Cent/kWh. natürlich denke ich da auch über einen Wechsel nach. ;) 

 

Dem gegenüber steht aber der monatliche Teilbetrag von lediglich 56 EUR brutto, der abzüglich aller Förderungen übrig bleibt (sie ziehen für die Bremse + Zuschuss 58 EUR monatlich ab. Hab ich net nachgerechnet... wird schon stimmen). Das ist ein Betrag, wo eine vierköpfige Familie mit Einfamilienhaus echt net jammern darf und man den Wechselgedanken auch hinterfragen kann. Hier sind bereits alle Kosten drin (keine eigene Rechnung mehr vom Netzbetreiber).

 

Aber einen Schritt zurück: 39,76 Cent/kWh -> das sind die 114 EUR pro Monat dividiert durch 3440kWh.

 

Bitte helft mir kurz bei meiner Rechnung.... Irgendwie komme ich nicht auf den Wert. Die einzelnen Beträge machen in Summe mehr aus.

 

(Cent)

image.png.332e7e1d64da76b2efeeef9050afc717.png

 

Frage: Auf die Summe welcher Zeilen wirkt sich die Strompreisbremse aus?

Lt Definition gilt die Bremse für die Summe aus:

  • dem Netzentgelt für die Nutzung des öffentlichen Stromnetzes,
  • dem Energiepreis für die Ware Strom sowie
  • den Steuern und Abgaben.

Welche Zeilen der obigen Tabelle betrifft das?

 

 

(EUR)

image.png.31c634844e5e8ea41ce9b37258bb65bb.png

 

Hier sind noch keine Förderungen abgezogen.

 

Frage: Wenn ich zu einem Anbieter ginge, der "Rechnung aus einer Hand" nicht anbietet... welche der obigen Kosten würden über den Netzbetreiber abgerechnet werden? Ich hatte es noch nie anders als mit einer Gesamtrechnung.

 

Im Durchblicker Vergleich kommt für mich nur 100% erneuerbare Energie infrage, kommen raus:

 

Ohne Wechselbonus:

- gogreenenergy (flexibler Tarif mit Indexanpassung, keine Bindung) - am günstigsten: 933,89 jährlich geschätzt (78 monatlich)

- oekostrom (flexibler Tarif mit Indexanpassung, keine Bindung) - 1018 geschätzt (85 monatlich)

 

Ich tu mir schwer die einzelnen Positionen aus meinen Tabellen oben mit den Tarifen von Durchblicker zu vergleichen. Gut möglich, dass ich heute mehr von der Bremse profitiere als bei einem anderen Tarif. Das würd ich irgendwie gern ausrechnen, aber da hänge ich (siehe die erste Frage).

 

So wie ich das sehe, ist die Strompreisbremse bei Durchblicker mit kalkuliert. Der Stromkostenergänzungszuschuss fehlt aber noch. Das sind bei uns 420 EUR im Jahr. Ich käme also auf:

gogreenenergy: 42,75 EUR monatlich

oekostrom: 49,83.

 

Meine Ersparnis könnte irgendwas um 10 bis maximal 15 EUR im Monat sein, bei einem flexiblen Tarif. Oder hab ich wo einen Ökostrom Anbieter übersehen, der interessant wäre?

 

Helfts mir kurz bitte. :)

 

 

 

 

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb GrazerTourer:

Dem gegenüber steht aber der monatliche Teilbetrag von lediglich 56 EUR brutto, der abzüglich aller Förderungen übrig bleibt (sie ziehen für die Bremse + Zuschuss 58 EUR monatlich ab. Hab ich net nachgerechnet... wird schon stimmen). Das ist ein Betrag, wo eine vierköpfige Familie mit Einfamilienhaus echt net jammern darf und man den Wechselgedanken auch hinterfragen kann.

 

Ich finde die Stromkostenbremse völlig unnötig in der derzeitigen Form. Scheiss Giesskanne, und es fehlt dann das Geld für die wirklich wichtigen Anliegen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb madeira17:

Ich finde die Stromkostenbremse völlig unnötig in der derzeitigen Form. Scheiss Giesskanne, und es fehlt dann das Geld für die wirklich wichtigen Anliegen.

Gießkanne ist immer oft schlecht, ja. 

 

Aber das hilft mir grad net weiter ;)

 

"Undurchsichtig, das alles ist."

Bearbeitet von GrazerTourer

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