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Explosion der Energie Preise


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Geschrieben

@GrazerTourer

Wie ich meine Anlage gemeldet habe, also einen Einspeisvertrag gemacht hab, wurde als max Einspeismenge rund 80 %der max Produktion gerechnet. Ich hab dann meine fläche mit 15 kWp angemeldet und darf jetzt 10kw einspeisen, was an sonnigen Tagen durchaus mit den 10kwp am dach möglich ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb extremecarver:

Im Deutschland wird das bkw dann virtuell rausgerechnet, weil ist ja Stecker solar Gerät für das keine Einspeisung bezahlt wird. Lässt du es vom Elektriker Abnehmen, dann kannst du es als Teil des großen anmelden.

Das kann man mit Deutschland nicht vergleichen, weil in Deutschland gibt es praktisch nur geförderte Einspeisung, in Österreich hauptsächlich Direktvermarktung (Marktpreise).

 

Außerdem würde ich davon ausgehen, dass das eine spezielle „Erfindung“ der Netz Steuermark ist, bei Netz NÖ kann man auch mit einem Balkonkraftwerk Einspeisevergütung bekommen.

Bearbeitet von kapi
Geschrieben (bearbeitet)

  Falls wir je vergessen sollen wie extremst gut uns ins .AT geht

 

  

Zitat

  " Ukraine is also struggling off the battlefield.

   Russia has destroyed so much of the power grid that Ukrainians will face the freezing winter with daily blackouts of up to 16 hours. People are tired of war.  "

   https://archive.is/c4LLX   

 

  

Bearbeitet von gylgamesh
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb GrazerTourer:

Ist das jetzt sowas wie Rotz einfrieren, was zirka 954 Millionen Menschen gemacht haben? 

Nein, das eine ist ausnutzen das das messinterval der smartmeter nicht daueraktiv ist, sondern nur etwa einmal jede 100stel Sekunde. 

Nachweisen ist brutal schwer, daher war die Empfehlung der Autoren der Studie das Intervall zu randomisierten da sonst wer Ahnung hat kostenlos Strom beziehen kann. 9 Tausendstel der Sekunde beziehst du Strom, 1 Tausendstel untebrichst du. Damit kommen fast alle Geräte im Haushalt klar. Braucht nur Überwachung am p1 Port und dann eine Steuerung die das kann.

 

Zweiteres erzeugt scheinlast, je nach Stückelung aber sorgt dafür dass man seine 800W vom BKW deutlich besser auslasten kann. Strom spart es keinen, aber es sorgt für Auslastung des bkw weil die heizstabe sonst mit gut 2200w durch die Bank Strom nutzen. Das reduziert man am einfachsten aber nicht erlaubt per Diode, etwas komplizierter aber erlaubt mit PWM und ac-dc Konverter. (macht das ganze aber nicht wirklich sauberer) und verdreifacht halt die aufwärm Phase zeitlich. Per PWM kann man es auch dynamisch steuern anhand Strom Überschuss (etwa messen per Shelly PM/3PM) 

Bearbeitet von extremecarver
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb gylgamesh:

Haben wir das Jahr 2024 oder immer noch 1999?! 🎃   

Für die Empfänger die schon im Jahr 2024 angekommen sind, gilt das auch nicht, für die anderen gibt es ein "barrierefreies Angebot". 

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.10.2024 um 02:35 schrieb extremecarver:

Nein, das eine ist ausnutzen das das messinterval der smartmeter nicht daueraktiv ist, sondern nur etwa einmal jede 100stel Sekunde. 

Nachweisen ist brutal schwer, daher war die Empfehlung der Autoren der Studie das Intervall zu randomisierten da sonst wer Ahnung hat kostenlos Strom beziehen kann. 9 Tausendstel der Sekunde beziehst du Strom, 1 Tausendstel untebrichst du. Damit kommen fast alle Geräte im Haushalt klar. Braucht nur Überwachung am p1 Port und dann eine Steuerung die das kann.

 

Zweiteres erzeugt scheinlast, je nach Stückelung aber sorgt dafür dass man seine 800W vom BKW deutlich besser auslasten kann. Strom spart es keinen, aber es sorgt für Auslastung des bkw weil die heizstabe sonst mit gut 2200w durch die Bank Strom nutzen. Das reduziert man am einfachsten aber nicht erlaubt per Diode, etwas komplizierter aber erlaubt mit PWM und ac-dc Konverter. (macht das ganze aber nicht wirklich sauberer) und verdreifacht halt die aufwärm Phase zeitlich. Per PWM kann man es auch dynamisch steuern anhand Strom Überschuss (etwa messen per Shelly PM/3PM) 

Kannst du mir den Schaltplan und die Bezugsquellen schicken? Der Shelly alleine kostet ja schon 12,90 Euro. Da wird es dann knapp mit den 50 Euro Gesamtkosten.

 

Edit: Den Schaltplan habe ich schon. Bitte nur die Bezugsquellen und den Bauplan. Danke

Bearbeitet von sualK77
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb sualK77:

Kannst du mir den Schaltplan und die Bezugsquellen schicken? Der Shelly alleine kostet ja schon 12,90 Euro. Da wird es dann knapp mit den 50 Euro Gesamtkosten.

 

Edit: Den Schaltplan habe ich schon. Bitte nur die Bezugsquellen und den Bauplan. Danke

Für ersteres gibt es eine Studie aus China, da fehlt der Schaltplan aber die Chips welche nötig sind , sind abgebildet, und die sind leicht erhältlich auf AliExpress. Schaltplan braucht es auch keinen man muss ja nur den Strom im richtigen Intervall um eine Millisekunde unterbrechen. Wenn der smartmeter da ein fixes Intervall hat lässt sich das schnell ermitteln und dein Strom fällt unter Strom Verlust in der Abrechnung. Shelly brauchst du keinen. Nur Chip, ein paar Kabel und P1 smartmeter der zumindest jede Sekunde ausliest, um nicht ewig die Frequenz suchen zu müssen. (hier auch selber bauen nötig). Daher das Ergebnis der Studie das dieses Intervall per Zufallsgenerator geschaltet werden muss, damit er nicht umgangen werden kann. Selbst wenn man dann den Algorithmus für den Zufall findet wird es wohl kaum möglich sein dann das messinterval auszutricksen.

 

Für zweiteres gibt es einen Haufen YouTube Videos, man muss nur die Kabel finden welche zum heizstab führen, das sind meist die dicksten Kabel in der Jegliche Geräte mit heizstab lassen sich easy von den 2200-2300watt auf x00 Watt drosseln. Man muss halt schauen was die Elektronik erlaubt. Meine Waschmaschine untebricht das Programm wenn das Wasser nach gewisser Zeit nicht warm genug ist. 600watt Minimum sind nötig. Bei 400-500w dauert es zu lange. Und der Shelly den du brauchst ist der PM/3PM (Pro). Die Kosten ab 50euro aufwärts. Gibt billige alternativen auf AliExpress und co, keine Ahnung ob die langfristig arbeiten. Ich würde hier nur was mit shunt nehmen, ansonsten ist bei Ausfall der Strom weg. Steuerung per Home Assistant oder ähnlicher Software 

Bearbeitet von extremecarver
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb extremecarver:

Für ersteres gibt es eine Studie aus China, da fehlt der Schaltplan aber die Chips welche nötig sind , sind abgebildet, und die sind leicht erhältlich auf AliExpress. Schaltplan braucht es auch keinen man muss ja nur den Strom im richtigen Intervall um eine Millisekunde unterbrechen. Wenn der smartmeter da ein fixes Intervall hat lässt sich das schnell ermitteln und dein Strom fällt unter Strom Verlust in der Abrechnung. Shelly brauchst du keinen. Nur Chip, ein paar Kabel und P1 smartmeter der zumindest jede Sekunde ausliest, um nicht ewig die Frequenz suchen zu müssen. (hier auch selber bauen nötig). Daher das Ergebnis der Studie das dieses Intervall per Zufallsgenerator geschaltet werden muss, damit er nicht umgangen werden kann. Selbst wenn man dann den Algorithmus für den Zufall findet wird es wohl kaum möglich sein dann das messinterval auszutricksen.

 

Für zweiteres gibt es einen Haufen YouTube Videos, man muss nur die Kabel finden welche zum heizstab führen, das sind meist die dicksten Kabel in der Jegliche Geräte mit heizstab lassen sich easy von den 2200-2300watt auf x00 Watt drosseln. Man muss halt schauen was die Elektronik erlaubt. Meine Waschmaschine untebricht das Programm wenn das Wasser nach gewisser Zeit nicht warm genug ist. 600watt Minimum sind nötig. Bei 400-500w dauert es zu lange. Und der Shelly den du brauchst ist der PM/3PM (Pro). Die Kosten ab 50euro aufwärts. Gibt billige alternativen auf AliExpress und co, keine Ahnung ob die langfristig arbeiten. Ich würde hier nur was mit shunt nehmen, ansonsten ist bei Ausfall der Strom weg. Steuerung per Home Assistant oder ähnlicher Software 

Wozu sollte man sich dies ganzen illegalen Irrsinn antun? Da kann man ja viel einfacher bescheißen.

Geschrieben (bearbeitet)

Zweiteres ist korrekt umgesetzt nicht illegal. Und wenn man nur ein bkw hat ziemlich wichtig um halbwegs Eigengebrauch zu bekommen. Ansonsten hat man quasi nur den Standby Verbrauch per BKW und 1/3max vom Rest. Bei mir rentiert sich das bkw nie ohne zweite Maßnahme. Verschenke trotzdem 70% der Produktion ins Netz und beziehe über 60% meines Stroms aus dem Netz. Gut, bisher sind es noch keine 350kwh seit 01.02 an Bezug.

 

Wäre das BKW nicht primär als Sonnenschutz (da als Vordach an den Balkon gedübelt) gedacht hätte ich es auch nicht montiert.

Bearbeitet von extremecarver
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb extremecarver:

Zweiteres ist korrekt umgesetzt nicht illegal. Und wenn man nur ein bkw hat ziemlich wichtig um halbwegs Eigengebrauch zu bekommen. Ansonsten hat man quasi nur den Standby Verbrauch per BKW und 1/3max vom Rest. Bei mir rentiert sich das bkw nie ohne zweite Maßnahme. Verschenke trotzdem 70% der Produktion ins Netz und beziehe über 60% meines Stroms aus dem Netz. Gut, bisher sind es noch keine 350kwh seit 01.02 an Bezug.

 

Wäre das BKW nicht primär als Sonnenschutz (da als Vordach an den Balkon gedübelt) gedacht hätte ich es auch nicht montiert.

Wenn im Oberstübchen einmal der Blitz eingeschlagen hat, kommt man auch auf solche Ideen (wegen 350kWh pro Jahr!). - Wennst die Zeit, diest mit der Durchforstung des Netzes nach solchen Schnapsideen vergeudest, anders nützen würdest, würdest vielleicht nicht so viel Blödsinn verbreiten hier?

Geschrieben (bearbeitet)

habe gestern einen Teil der Doku vom Hanno Settele gesehen:

dok-1-abenteuer-stromrechnung

 

Dabei wurde von einer Energiegemeinschaft in Oberösterreich berichtet. Die kWh soll 7 Cent kosten und einmalig/anno zahlen die Mitglieder 10 Euro ein, damit sie bei der Jahreshauptversammlung ein kommunikatives Schnitzerl essen können.

Glauben kann ich es nicht. 

Wie und wer soll die Investitionen tragen?

Wie finanziert man die schon getätigte und auszubauende / zu wartende Infrastruktur?

Wer zahlt die Versicherung (Raum wo die Akkus herumstehen, welche daraus brennen könnten?

Was passiert, wenn es dem HTL-Lehrer auf einmal nicht mehr langweilig ist, oder er sonst einfach die Freude verliert?

 

zu der Dame von der Interessensvertretung aller Stromhändler/erzeuger möchte ich lieber kein Wort verlieren......

Bearbeitet von kupi
Geschrieben (bearbeitet)

Wie macht ihr Einspeiser eigtl? Alles über die ÖMAG? 

 

Ich könnte dann einen Tarif basierend auf den Referensmarktwert (RMA) haben. Aber das wäre doch deutlich schlechter als bei der ÖMAG. Oder seh ich da was falsch?

Wenn RMW positiv ist:

Pm (Monatlicher Abnahmepreis) = RMW - A

A (Abschlag) = RMW x P, mindestens jedoch MA

P (Prozentueller Abschlag) = 18 %

MA (Mindestabschlag) = 1,50 ct/kWh

Wenn RMW negativ ist:

Pm (Monatlicher Abnahmepreis) = RMW - (A x -1)

A (Abschlag) = RMW x P, mindestens jedoch MA

P (Prozentueller Abschlag) = 18 %

MA (Mindestabschlag) = -1,50 ct/kWh

 

https://www.e­-control.at/referenzmarktwert

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben (bearbeitet)

Mein Lieferant wollte weniger zahlen als die Ömag also speise ich via Ömag ein.#

 

Hab soeben meine erste Abrechnung bekommen und das Geld ist auch schon am Konto: ca. 440€ für ca. 8.500kWh (März bis Sept 2024).

Bearbeitet von 123mike123
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb kupi:

Dabei wurde von einer Energiegemeinschaft in Oberösterreich berichtet. Die kWh soll 7 Cent kosten und einmalig/anno zahlen die Mitglieder 10 Euro ein, damit sie bei der Jahreshauptversammlung ein kommunikatives Schnitzerl essen können.

Vorweg um das in den richtigen Kontext zu setzen, die 7 cent sind die reinen Energiekosten, dazu kommen noch die Netzgebühren, die aber reduziert sind.

 

vor 1 Stunde schrieb kupi:

Glauben kann ich es nicht. 

Ich bin auch in einer Energiegemeinschaft.

 

vor 1 Stunde schrieb kupi:

Wie und wer soll die Investitionen tragen?

Wie finanziert man die schon getätigte und auszubauende / zu wartende Infrastruktur?

Einfache Antwort: jeder seine

Also in einer Energiegemeinschaft gibt es in der Regel Teilnehmer die eine PV haben (mit oder ohne Speicher) und Teilnehmer die keine PV haben, daher nur als Abnehmer fungieren.

Infrastruktur im Sinne von Leitungen gibt es nicht (es wird das Netz genutzt), PV und Speicher zahlt jeder seine selbst und stellt der Gemeinschaft die Überschüsse (in dem Fall um 7 ct/kWh) zur Verfügung.

 

vor 2 Stunden schrieb kupi:

Wer zahlt die Versicherung (Raum wo die Akkus herumstehen, welche daraus brennen könnten?

Was passiert, wenn es dem HTL-Lehrer auf einmal nicht mehr langweilig ist, oder er sonst einfach die Freude verliert?

Ich gehe davon aus, dass die Akkus dem Lehrer gehören, also er ist dafür verantwortlich. Wenn es ihn nicht mehr freut ist es wie bei vielen Vereinen, wenn sich kein Nachfolger findet wird der Verein aufgelöst.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb GrazerTourer:

Wie macht ihr Einspeiser eigtl? Alles über die ÖMAG? 

Vorranging an eine Energiegemeinschaft, Rest an WEB (bis 31.12 um 9,3 ct/kWh), nächstes Jahr wird der Tarif geringer, aber ich bekomme einen Speicher und daher wird die Einspeisung auch geringer. Energiegemeinschaft wird bleiben, Rest vermutlich über OeMAG, wobei ich für 5,9 kWp von der OeMAG einen Fördertarif von 7,8 ct/kWh habe.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb GrazerTourer:

Wie macht ihr Einspeiser eigtl? Alles über die ÖMAG? 

beziehe von Ökostrom und speise auch dort ein. Hab die Tarife verglichen und da nehmen sich die meisten eh ned viel. Wärens jetzt nur 4ct, würd ich sicher woanders einspeisen. Aber alles ab 6ct aufwärts ist für mich in Ordnung. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb kapi:

Vorweg um das in den richtigen Kontext zu setzen, die 7 cent sind die reinen Energiekosten, dazu kommen noch die Netzgebühren, die aber reduziert sind.

 

Ich bin auch in einer Energiegemeinschaft.

 

Einfache Antwort: jeder seine

Also in einer Energiegemeinschaft gibt es in der Regel Teilnehmer die eine PV haben (mit oder ohne Speicher) und Teilnehmer die keine PV haben, daher nur als Abnehmer fungieren.

Infrastruktur im Sinne von Leitungen gibt es nicht (es wird das Netz genutzt), PV und Speicher zahlt jeder seine selbst und stellt der Gemeinschaft die Überschüsse (in dem Fall um 7 ct/kWh) zur Verfügung.

 

Ich gehe davon aus, dass die Akkus dem Lehrer gehören, also er ist dafür verantwortlich. Wenn es ihn nicht mehr freut ist es wie bei vielen Vereinen, wenn sich kein Nachfolger findet wird der Verein aufgelöst.

danke kapi!

 

ABER jetzt verstehe ich noch weniger, bzw. nix!

 

Jene, welche eine PV mit/ohne Speicher besitzen, stellen es gratis der Gemeinschaft zur Verfügung. 

Dafür bezahlen, jene die nichts investieren wollten 7 Cent (plus Netzkosten), wobei diesen Beitrag auch die Investierer zahlen müssen.

 

Klingt sehr stark nach Kibbuz, oder Caritas......oder fehlt mir noch eine wichtige Info?

Geschrieben

Man muss beim Vergleichen eben aufpassen: Die Ömag zahlt ca. 5-6ct pro kWh. Mein Versorger nimmt 12ct. - Hört sich nach einem Faktor 2 an!?

 

Mit Nichten!: Die 12 ct sind netto, was brutto 14,4ct bedeutet. Weiters will die EVN für die Netztnutzung (und das sind nur die variablen Gebühren) pro kWh 8,5ct.

 

Also ist der Faktor eher 4 bei (6ct vs. 23ct).

 

Es macht also jedenfalls Sinn, den eigenen Strom selbst zu verbrauchen und danach macht es jedenfalls Sinn, ihn in einen Energiegemeinschaft einzubringen, weil die Konsumenten weniger zahlen und man selbst trotzdem mehr pro kWh bekommt.

 

... und der Allgemeinheit hilft´s auch, weil das Netz nicht groß ausgebaut werden muss, wenn der Strom lokal verbraucht wird (am besten schon vor dem Trafo).

 

Sollte ich etwas falsch verstanden haben, bin ich lernwillig!

Geschrieben
Gerade eben schrieb kupi:

danke kapi!

 

ABER jetzt verstehe ich noch weniger, bzw. nix!

 

Jene, welche eine PV mit/ohne Speicher besitzen, stellen es gratis der Gemeinschaft zur Verfügung. 

Dafür bezahlen, jene die nichts investieren wollten 7 Cent (plus Netzkosten), wobei diesen Beitrag auch die Investierer zahlen müssen.

 

Klingt sehr stark nach Kibbuz, oder Caritas......oder fehlt mir noch eine wichtige Info?

Nö, die 7ct der Konsumenten bekommen die Produzenten (ggf. abzüglich einer kleinen Gebühr für die Verrechnung).

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb 123mike123:

.. und der Allgemeinheit hilft´s auch, weil das Netz nicht groß ausgebaut werden muss, wenn der Strom lokal verbraucht wird (am besten schon vor dem Trafo).

Der Punkt ist rein aus dem Marketing.

 

Wenn du deinen Verbrauch nicht anpasst, ändert sich absolut gar nichts beim Verbrauch vom Strom. Da alle diese Gemeinschaften keinen Real Time Info über Strom Verfügbarkeit haben, bleibt nur aus dem Fenster schauen ob Sonne scheint, und dann Anreiz zu haben mehr zu verbrauchen. Summa Sumarum ändert sich rein gar nichts beim Verbrauch, aber du sparst dir auf Kosten der Allegeinheit Netzkosten und evtl Stromkosten (kann aber auch teurer sein). Dank der 15min Nullung spart man noch mehr (wieder auf Kosten der Nicht Teilnehmer - weil sich am Verbrauch ja nichts ändert).

 

Es lohnt sich für viele Teilzunehmen, aber lokaler wird der Verbrauch dadurch sicherlich nicht...

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb extremecarver:

Der Punkt ist rein aus dem Marketing.

 

Wenn du deinen Verbrauch nicht anpasst, ändert sich absolut gar nichts beim Verbrauch vom Strom. Da alle diese Gemeinschaften keinen Real Time Info über Strom Verfügbarkeit haben, bleibt nur aus dem Fenster schauen ob Sonne scheint, und dann Anreiz zu haben mehr zu verbrauchen. Summa Sumarum ändert sich rein gar nichts beim Verbrauch, aber du sparst dir auf Kosten der Allegeinheit Netzkosten und evtl Stromkosten (kann aber auch teurer sein). Dank der 15min Nullung spart man noch mehr (wieder auf Kosten der Nicht Teilnehmer - weil sich am Verbrauch ja nichts ändert).

 

Es lohnt sich für viele Teilzunehmen, aber lokaler wird der Verbrauch dadurch sicherlich nicht...

Wie bei allem macht es Sinn, seinen Verbrauch kritisch zu hinterfragen und nach Möglichkeit zu reduzieren.

 

Wie bei allem macht es beim Strom Sinn, ihn dann zu verbrauchen, wenn er verfügbar ist ... im Rahmen der Möglichkeiten.

 

Wie bei allem macht es Sinn Strom dort zu verbrauchen, wo er zur Verfügung steht ... im Rahmen der Möglichkeiten.

 

Wie bei allem kann man sich Vorteile verschaffen auf Kosten der Allgemeinheit oder anderer. - Das muss man aber dann nicht durch saublöde Scheinargumente rechtfertigen.

 

Wie bei allem: Wenn du es wiederholst, wird es nicht richtiger. - Einzig du hast dadurch nach jeder Wiederholung das Gefühl, dass es "wahrer" wird.

 

Man kann schon einen Schaß nach dem anderen machen und schreiben und alle anderen für Trotteln halten. - Muss man aber nicht!

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