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Explosion der Energie Preise


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Ich habe bei meiner „persönlichen Energiewende“ jetzt zusätzlich zu meiner Dach PV auf das Carport eine PV gebaut, 12x430Wp mit Hoymiles Modulwechselrichtern. Die Anlage wurde großteils in Eigeleistung gebaut nur Anschluss und Anmeldung hat der Elektriker gemacht.

 

Die Anlage ist Ost mit 15 Grad Richtung Süd, 10 Grad Aufständerung. Da die Anlage am Nachmittag im Schatten liegt wurde nur nach Osten, nicht nach Westen ausgerichtet. Der relative Jahresertrag (pro kWp) wird nicht riesig sein (ich rechne nur mit 750 kWh/kWp) aber die Anlage war unschlagbar billig.

 

Als nächstes wird noch meine Dachanlage von 5,8 auf 7,8 kWp erweitert. Weiters bin ich seit 2 Monaten bei einer lokalen Energiegemeinschaft wo wir dezentrale Energieversorgung vorantreiben wollen.

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Bei uns wird im April auch die etwa 10 Jahre alte 5,1kWp Anlage gegen 7,8kWp getauscht, bzw. die Module, Wechselrichter wurde letzte Jahr getauscht, zusammen mit einem 10kWh BYD Speicher. Nur seitdem der Tesla daheim steht, ist der Verbrauch etwas gestiegen, und mit den 5,1kWp kommt man nicht weit, bzw. der Speicher wird oft kaum voll. 

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vor 39 Minuten schrieb P4LL3R:

Bei uns wird im April auch die etwa 10 Jahre alte 5,1kWp Anlage gegen 7,8kWp getauscht, bzw. die Module, Wechselrichter wurde letzte Jahr getauscht, zusammen mit einem 10kWh BYD Speicher. Nur seitdem der Tesla daheim steht, ist der Verbrauch etwas gestiegen, und mit den 5,1kWp kommt man nicht weit, bzw. der Speicher wird oft kaum voll. 

was kosten deine Komponenten? macht ihr selbst einen Teil der Arbeit oder alles üüber den Elektriker?

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vor 2 Minuten schrieb NoNick:

was kosten deine Komponenten? macht ihr selbst einen Teil der Arbeit oder alles üüber den Elektriker?

Ist nicht so genau aufgeschlüsselt, aber mit Elektriker für den ganzen Tag 2350€. Dürfte also auf 1700-1800€ für die Komponenten rauslaufen. Wir werden aber zumindest helfen, und dann sollte es an einem halben Tag erledigt sein, und etwa 2000-2100€ kosten. Ganz alleine haben wir uns nicht drübergetraut, obwohl es eigentlich auch kein Hexenwerk ist, da wirklich nur die Module getauscht werden müssen. Schienen, Wechselrichter usw. ist ja schon alles da.

 

Der Speicher wird sich nie rechnen, und ich hätte ihn auch nie gemacht, aber wenn die Eltern ihn aus Blackout-Angst umbedingt haben wollen, sollen sie ihn haben. 

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Mich würd interessieren, was man sich vom Speicher als Black-Out Vorsorge erwartet?

 

Der WR ist ohne Netz finster und wenn er um einen Aufpreis eine Black-Out Funktion hat, muss man wieder alles abdrehen außer z.B. Kühlschrank und Gefrierschrank und dann dauert´s auch ned lang, bis der Akku leer ist.

 

Oder was ist der große Nutzen?

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vor 28 Minuten schrieb P4LL3R:

Ja, genau, also knappe 100€/435Wp Modul.  Gibt es teilweise im Internet auch günstiger, 70-80€, aber dann kostet halt wieder der Elektriker mehr, also am Ende gibt es sich nicht viel. 

Ich werd mit meinem Elektriker reden müssen.  Das Angebot müsste auf basis der hier genannten Preisen deutlich günstiger sein

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vor 12 Stunden schrieb 123mike123:

Mich würd interessieren, was man sich vom Speicher als Black-Out Vorsorge erwartet?

Die Möglichkeit, sich netzunabhängig mit einem schwarzstartfähigen Systems war in unserem Fall nicht das Hauptaugenmerk. Es ist eine Funktion, die das System kann und wir haben das per manuellem Netzfreischalter einbauen lassen.

 

Ich weiß ehrlich gesagt auch noch nicht ganz genau, was ich mir von dem System erwarte, aber genau die Funktionen wie Kühlgeräte am Laufen zu halten oder einen Radio/Fernseher oder ein bisschen Beleuchtung zu haben, wenns hart auf hart kommt, strahlt schon einen Reiz aus.

 

Hinsichtlich Zentralheizung, Wärmepumpe usw. braucht man eh nicht rechnen, weil der Wechselrichter bei > 16A abregelt. Alles, was mehr Start- oder Dauerstrom benötigt, führt dazu, dass das System sich abschaltet. 

 

Mein Speicher hat 12kW, von denen wahrscheinlich 10 - 11kW tatsächlich nutzbar sind (Tiefentladungsschutz). Mein 2familienhaus hat ohne Großgeräte usw. etwa 0,5kWh Grundlast. Ich könnte mein Haus also aus dem Speicher maximal 20h am Laufen halten. Bei sehr bewusstem Umgang vielleicht 24h, aber dann wirds bei mir auch finster.

 

Es ist also wirklich höchstens für einen minimalistischen Notbetrieb geeignet, und alles, was länger als 24h keine Sonne aufs Dach bedeutet, ist dann ein Problem.

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vor 11 Minuten schrieb Siegfried:

Bei sehr bewusstem Umgang vielleicht 24h, aber dann wirds bei mir auch finster.

Aber wenn die Sonne scheint, kommt ja trotzdem wieder Energie nach, man muss also nur die "Dunkelphase" bzw. Lastspitzen überbrücken, und da kommt zur Not deutlich länger aus. Dann muss man ja nicht unbedingt am Abend den Geschirrspüler, Waschmaschine usw. einschalten. 

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vor 1 Minute schrieb P4LL3R:

Aber wenn die Sonne scheint, kommt ja trotzdem wieder Energie nach, man muss also nur die "Dunkelphase" bzw. Lastspitzen überbrücken, und da kommt zur Not deutlich länger aus. Dann muss man ja nicht unbedingt am Abend den Geschirrspüler, Waschmaschine usw. einschalten. 

Denn Notfall, wenn Sonne am Dach ist, hab ich nicht am Schirm. Wenn die Welt zusammenbricht, dann vermute ich, dass das mit Extremwetter usw. einher geht, wo´s mal einige Tage keine Sonne gibt. Das ist die Situation, auf die ich rechne, wenn der Notbetrieb nötig sein sollte.

 

Die "Energieautark-bei-Sonnenschein"-Situation hab ich beim jetzigen Wetter eh jeden Tag : D :D

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Für Leute ohne elektische Heizungen (Wärmepumpen) sondern mit Gas, Öl, Pellets, etc. ist die Notstromfähigkeit sehr relevant. Dann bleibts wenigstens warm im Winter. Für Leute mit WP sollte man sich überlegen wenigsten die WW Bereitung so zu steuern (Heizbetrieb ausschalten), bzw. separat zu organisieren, zB über einen WP-WW-Speicher der das kann. 

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vor 34 Minuten schrieb Siegfried:

Die Möglichkeit, sich netzunabhängig mit einem schwarzstartfähigen Systems war in unserem Fall nicht das Hauptaugenmerk. Es ist eine Funktion, die das System kann und wir haben das per manuellem Netzfreischalter einbauen lassen.

 

Ich weiß ehrlich gesagt auch noch nicht ganz genau, was ich mir von dem System erwarte, aber genau die Funktionen wie Kühlgeräte am Laufen zu halten oder einen Radio/Fernseher oder ein bisschen Beleuchtung zu haben, wenns hart auf hart kommt, strahlt schon einen Reiz aus.

 

Hi, ich hoffe, du hast auch Möglichkeiten dich zu verteidigen, denn Licht, Essen und Radio ziehen im Katastrophenfall dunkle Elemente an.

 

Also zumindest Hunde oder noch besser Waffen helfen hier ungemein.

 

Gilt prinzipiell, nicht nur für dich. ;)

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vor 31 Minuten schrieb madeira17:

Für Leute ohne elektische Heizungen (Wärmepumpen) sondern mit Gas, Öl, Pellets, etc. ist die Notstromfähigkeit sehr relevant. Dann bleibts wenigstens warm im Winter. Für Leute mit WP sollte man sich überlegen wenigsten die WW Bereitung so zu steuern (Heizbetrieb ausschalten), bzw. separat zu organisieren, zB über einen WP-WW-Speicher der das kann. 

Und genau da liegt der Irrtum: Sämtliche Anlagen, die entweder Pumpen, Gebläse oder andere energieintensive in Betrieb nehmen wollen, werden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit anschauen, weil die Anlagen im Schwarzstart-Fall nicht zum Wegstarten gehen. Der Start-Strom, den die Aggregate brauchen, ist zu hoch und wird abgeregelt. Das hatte ich weiter oben schon geschrieben.

 

Als unsere Anlage in Betrieb ging, haben wir genau das ausprobiert. Wir haben alles abgeschaltet, was energieeintensiv ist und dann nacheinander einzeln ausprobiert, was geht.

Pelletsanlage, Brauchwasserwärmepumpe und Wohnraumlüftung lassen sich - zumindest mit meiner Solax Anlage - nicht wegstarten.

 

Auch beim Kochfeld ist alles, was mehr als 1 Phase braucht (also idR eine große/eine kleine Kochplatte parallel) nicht möglich, das Backrohr funktioniert.

 

Der Elektriker und ich haben´s gemeinsam probiert, da ich einerseits wissen musste, welche Sicherungen ich im Anlassfall rausnehmen sollte und andererseits das System eh auf Funktion kontrolliert werden musste.

 

Aber - um wieder aufs Thema zu kommen - die Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage + Speicher ist mit den derzeitigen Strompreisen wirklich nicht gesund zu rechnen ;) 

 

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vor 1 Minute schrieb Siegfried:

Und genau da liegt der Irrtum: Sämtliche Anlagen, die entweder Pumpen, Gebläse oder andere energieintensive in Betrieb nehmen wollen, werden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit anschauen, weil die Anlagen im Schwarzstart-Fall nicht zum Wegstarten gehen. Der Start-Strom, den die Aggregate brauchen, ist zu hoch und wird abgeregelt. Das hatte ich weiter oben schon geschrieben.

 

Als unsere Anlage in Betrieb ging, haben wir genau das ausprobiert. Wir haben alles abgeschaltet, was energieeintensiv ist und dann nacheinander einzeln ausprobiert, was geht.

Pelletsanlage, Brauchwasserwärmepumpe und Wohnraumlüftung lassen sich - zumindest mit meiner Solax Anlage - nicht wegstarten.

 

Auch beim Kochfeld ist alles, was mehr als 1 Phase braucht (also idR eine große/eine kleine Kochplatte parallel) nicht möglich, das Backrohr funktioniert.

 

Der Elektriker und ich haben´s gemeinsam probiert, da ich einerseits wissen musste, welche Sicherungen ich im Anlassfall rausnehmen sollte und andererseits das System eh auf Funktion kontrolliert werden musste.

 

Aber - um wieder aufs Thema zu kommen - die Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage + Speicher ist mit den derzeitigen Strompreisen wirklich nicht gesund zu rechnen ;) 

 

Mir ist das Problem durchaus bewusst, und vor der Installation meiner PV haben wir uns das auch angeschaut. Die (Batterie-)Hersteller haben da viel schon nachgezogen, zB bei BYD sollte man auf HVS setzen (25A Entladestrom), das deckt schon so einiges ab.

Meine damalige Gastherme hätte definitiv funktioniert.

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vor 55 Minuten schrieb madeira17:

Für Leute ohne elektische Heizungen (Wärmepumpen) sondern mit Gas, Öl, Pellets, etc. ist die Notstromfähigkeit sehr relevant. Dann bleibts wenigstens warm im Winter. Für Leute mit WP sollte man sich überlegen wenigsten die WW Bereitung so zu steuern (Heizbetrieb ausschalten), bzw. separat zu organisieren, zB über einen WP-WW-Speicher der das kann. 

Das mit dem Wasser aus der Leitung geht auch nur, wenn es bis zu dir nicht gepumpt wird. 😉 ... Zudem wird es dann vielleicht nicht mehr UV-desinfiziert? - Wasser ist ein Thema.

 

Sonst hat nowin leider Recht (schreibt sich irgendwie komisch): Schneller als gedacht wird das Recht des Stärkeren gelten und die Bewaffneten die Oberhand gewinnen. (Nein, deshalb kauf ich mir keine Waffe!)

 

Das ist auch der Grund, warum ein Notstromaggregat für mich kein Thema ist. - Das hört man einfach.

 

back on topic: ab wirtschaftlich oder nicht: es ist fein, wenn am Abend die App vermeldet, dass man 50-60kWh vom Dach runter bekommen hat. - Man wird das auch als Zahlenfetischist nur die ersten Wochen täglich beobachten, aber man bekommt ein gutes Gefühl, was wann wieviel Strom braucht. - Schade, dass meine Anlage erst Ende Feb in Betrieb ging und ich somit noch kein Gefühl für den Winterbetrieb mit wenig Sonne und viel WP habe.

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vor 18 Minuten schrieb used_shoe:

bei uns haben viele nachbarn pv anlagen und speicher.

ergo spar ich mir geld und hol mir a buffn, dann kann ich das potential der nachbarschaft im ernstfall ideal ausnutzen.

Im Fall eines wirklichen Blackouts würdest du dich freuen, eine Puffn zu haben - wollen wir hoffen, dass dies nie passiert.

 

Lies mal den Roman "Blackout" von Marc Elsberg - dann denkst vielleicht anders darüber.

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Blackout ist ja nicht gleich blackout. Die Waffe wird wohl erst ab mehreren Tagen relevant. Und die Infrastruktur (Wasser etc.) ist ebenfalls schon ganz gut auf sowas vorbereitet. Mir ist aber recht, wenn die Waffenbefürworter allesamt auswandern, manchen bin ich richtig dankbar dafür (vor denen hab ich meist erst Angst wenn ich weiss, dass sie die Waffen daheim haben, für manche ist das dann noch wichtiger die zu holen als dass es dort warm ist)

Bearbeitet von madeira17
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vor einer Stunde schrieb Siegfried:

Denn Notfall, wenn Sonne am Dach ist, hab ich nicht am Schirm. Wenn die Welt zusammenbricht, dann vermute ich, dass das mit Extremwetter usw. einher geht, wo´s mal einige Tage keine Sonne gibt. Das ist die Situation, auf die ich rechne, wenn der Notbetrieb nötig sein sollte.

 

Die "Energieautark-bei-Sonnenschein"-Situation hab ich beim jetzigen Wetter eh jeden Tag : D :D

Voll Armageddon du denkst :D

 

Das letzte Mal als es bei uns längeren Stromausfall gegeben hat war das wegen Eisbruch. Da waren es für manche Häuser fast drei Tage. Da war es sonnig. 😅

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vor 12 Minuten schrieb NoWin:

Im Fall eines wirklichen Blackouts würdest du dich freuen, eine Puffn zu haben - wollen wir hoffen, dass dies nie passiert.

 

Ein wirklich langer Blackout wird halt ohne Kriegszustand net passieren. Ein paar Tage, evtl ja.

 

vor 12 Minuten schrieb NoWin:

 

blockquote Steuerelement

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vor 42 Minuten schrieb Siegfried:

Und genau da liegt der Irrtum: Sämtliche Anlagen, die entweder Pumpen, Gebläse oder andere energieintensive in Betrieb nehmen wollen, werden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit anschauen, weil die Anlagen im Schwarzstart-Fall nicht zum Wegstarten gehen. Der Start-Strom, den die Aggregate brauchen, ist zu hoch und wird abgeregelt. Das hatte ich weiter oben schon geschrieben.

Als unsere Anlage in Betrieb ging, haben wir genau das ausprobiert. Wir haben alles abgeschaltet, was energieeintensiv ist und dann nacheinander einzeln ausprobiert, was geht.

Pelletsanlage, Brauchwasserwärmepumpe und Wohnraumlüftung lassen sich - zumindest mit meiner Solax Anlage - nicht wegstarten.

Ihr habts scheints Industriedimensionen daheim am laufen. meine Pelletsanlage hat/braucht 16A und es reicht eine Phase. Warmwasser wird über die Solar produziert. im ersten Jahr, bis die Heizung eingebaut wudre, haben wir das halbe Haus mit einem Schwedenofen geheizt. wirklich warm war's zwar nur im WZ, aber erfroren sind wir auch nicht. Im absoluten Notfall wird halt jeder seine Luxusbedürfnisse zurück fahren müssen, damit man mit dem was bleibt das unmittelbar notwendige betreiben kann. wenns so kalt ist, dass ich eine Heizung braucht, brauch ich keinen Tiefkühler/Kühlschrank, dann kommt das essen eben vor die Türe.

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