NoNick Geschrieben 2. Juli Geschrieben 2. Juli Unterm Strich Staatsbeteiebem, egal unter welchem Vertragskonstrukt sie laufen. Was hindert da den Gesetzgeber eine Gesetzesänderung zu vollziehen? Zitieren
kapi Geschrieben 2. Juli Geschrieben 2. Juli vor 29 Minuten schrieb NoNick: Unterm Strich Staatsbeteiebem, egal unter welchem Vertragskonstrukt sie laufen. Was hindert da den Gesetzgeber eine Gesetzesänderung zu vollziehen? Kraftwerke kann jeder betreiben (außer Netzbetreiber), Netze nur Netzbetreiber die viel stärker reguliert sind. Zitieren
NoNick Geschrieben 2. Juli Geschrieben 2. Juli vor 1 Minute schrieb kapi: Kraftwerke kann jeder betreiben (außer Netzbetreiber), Netze nur Netzbetreiber die viel stärker reguliert sind. Nochmal: was verhindert eine Gesetzesänderung? Zitieren
kapi Geschrieben 2. Juli Geschrieben 2. Juli vor 7 Minuten schrieb NoNick: Nochmal: was verhindert eine Gesetzesänderung? Kurz gesagt, die RL 2003/54/EG, die Elektrizitätsbinnenmarktrichtlinie. Speicher sind (kommerziell) nur sinnvoll zu betreiben, wenn man sich damit am Strommarkt beteiligt, aber es ist das Grundprinzip dass sich Netzbetreiber nicht am Strommarkt beteiligen. 1 2 Zitieren
BikeBär Geschrieben 2. Juli Geschrieben 2. Juli (bearbeitet) vor 31 Minuten schrieb NoNick: Nochmal: was verhindert eine Gesetzesänderung? Der Kapi hat eh schon die EU-Richtlinie angeführt, hier noch der Hintergrund nach meinem Verständnis: umgangssprachlich bekannter ist es unter EU-Strommarktliberalisierung (o.s.ä.), die zum Ziel hatte, für mehr Wettbewerb zu sorgen. Auf Österreich umgelegt hieß das: davor waren Netze wie Produktion und Handel mit Strom in der Hand des (Landes)Energieversorgers, der die Leitung zum Haus betrieb. Klassisches Monopol also, Du warst ausgeliefert. Erst mit dieser strikten Trennung in Netzbetreiber (die immer noch das regionale Monopol haben, aber reguliert sind) und Verkäufer haben wir die Wahl zw. Stromlieferanten. Dass dieser Markt in Teilen noch immer seine Schwächen hat, is ein anderes Thema, möglich wurde er aber überhaupt erst durch diesen Schritt. Beim Gas übrigens gleich. Bearbeitet 2. Juli von BikeBär 2 Zitieren
BikeBär Geschrieben 2. Juli Geschrieben 2. Juli (bearbeitet) vor 12 Stunden schrieb GrazerTourer: Warum stellen die Netzbetreiber net einfach selbst fette Akkus auf, die wir ihnen dann laden? Jetzt abgesehen vom Netzbetreiber/PRoduzenten-Thema: aus Deutschland liest man von einem "Batterie-Tsunami", einer massiven Welle an konkreten Speicherprojekten. In Österreich hingegen nix. Liegt das nur an den Pumpspeicher-Kapazizäten? vor 14 Stunden schrieb NoNick: Was macht das Netz, wenn s zeitgleich hohe ABNAHMEmengen gibt? Bei der steigenden Hitze werden wohl immer mehr zB klimaanlagen montieren. E-Öffis sollen kommen, wie/wo/was tanken die? Wenn die Abnahme auch eher dezentral is, wie bei zB Klimageräten anzunehmen (die außerdem dann am meisten brauchen, wenn die PV maximal liefern), bleibt das Thema zumindest auf den unteren Netzebenen. Sowas soll ja im Prinzip auch mit den Energiegemeinschaften gefördert werden. (Gegenbeispiel: Viel Windstrom in Norddeutschland, viel Verbrauch im Süden -> erfordert massive Transportkapazitäten, also neue Stromtrassen quer durchs Land). vor 14 Stunden schrieb NoNick: Was passiert mit der Nachfrage, wenn die privaten das einspeisen boykottieren? Naja, ein Boykott wird's ja nicht werden, sondern nur die private PV-Leistung nicht mehr in dem Ausmaß wachsen. Und wenn die bisherigen PV-Besitzer durch Akkus und Verbrauchsoptimierung die Enspeisung reduzieren, senkt das in Off-Peak Zeiten auch wieder die Nachfrage, die durchs Netz muss. Bearbeitet 2. Juli von BikeBär Zitieren
kapi Geschrieben 2. Juli Geschrieben 2. Juli vor 11 Minuten schrieb BikeBär: Jetzt abgesehen vom Netzbetreiber/PRoduzenten-Thema: aus Deutschland liest man von einem "Batterie-Tsunami", einer massiven Welle an konkreten Speicherprojekten. In Österreich hingegen nix. Liegt das nur an den Pumpspeicher-Kapazizäten? Wir sind etwas später dran, Pumpspeicher haben sicher damit was zu tun (bzw generell Wasserkraft), aber es tut sich etwas https://www.derstandard.at/story/3000000275131/boomen-mega-batterien-bald-auch-in-214sterreich 1 Zitieren
NoNick Geschrieben 2. Juli Geschrieben 2. Juli vor 46 Minuten schrieb BikeBär: Der Kapi hat eh schon die EU-Richtlinie angeführt, hier noch der Hintergrund nach meinem Verständnis: umgangssprachlich bekannter ist es unter EU-Strommarktliberalisierung (o.s.ä.), die zum Ziel hatte, für mehr Wettbewerb zu sorgen. Auf Österreich umgelegt hieß das: davor waren Netze wie Produktion und Handel mit Strom in der Hand des (Landes)Energieversorgers, der die Leitung zum Haus betrieb. Klassisches Monopol also, Du warst ausgeliefert. Erst mit dieser strikten Trennung in Netzbetreiber (die immer noch das regionale Monopol haben, aber reguliert sind) und Verkäufer haben wir die Wahl zw. Stromlieferanten. Dass dieser Markt in Teilen noch immer seine Schwächen hat, is ein anderes Thema, möglich wurde er aber überhaupt erst durch diesen Schritt. Beim Gas übrigens gleich. Danke für die Ausführung. "Is a EU Gesetz" hätt gleich meine erste Frage beantwortet. Zitieren
NoNick Geschrieben 2. Juli Geschrieben 2. Juli vor 36 Minuten schrieb BikeBär: Naja, ein Boykott wird's ja nicht werden, sondern nur die private PV-Leistung nicht mehr in dem Ausmaß wachsen. Es gibt ja schon Anlagen, die dzt Überschuss liefern. Scheinbar kann man das auch selbst abdrehen. Das meinte ich mit Boykott. Von denen, die schon bestehen. Zitieren
BikeBär Geschrieben 2. Juli Geschrieben 2. Juli vor einer Stunde schrieb kapi: Wir sind etwas später dran, Pumpspeicher haben sicher damit was zu tun (bzw generell Wasserkraft), aber es tut sich etwas https://www.derstandard.at/story/3000000275131/boomen-mega-batterien-bald-auch-in-214sterreich Ah danke, interessantes Update. Wichtiges Detail daraus: "In Deutschland sind Großbatteriespeicher zumindest derzeit noch vom Netzentgelt befreit. In Österreich fallen für Großbatteriespeicher allerdings Netzentgelte an – und das gleich zweifach, für das Einspeisen und auch für das Entladen." vor 58 Minuten schrieb NoNick: Es gibt ja schon Anlagen, die dzt Überschuss liefern. Scheinbar kann man das auch selbst abdrehen. Das meinte ich mit Boykott. Von denen, die schon bestehen. Ah verstehe, klar. Das is natürlich eine Möglichkeit, die ich nicht bedachte. Zitieren
ventoux Geschrieben 2. Juli Geschrieben 2. Juli vor 4 Stunden schrieb kapi: Die meisten Verbund Hydropower. Bei der Strasse zum Hochwurtenspeicher und Oscheniksee bspw. steht das nur Fahrzeuge der Kelag fahren dürfen. Da gehe ich davon aus das Ihnen auch der Speicher gehört. Zitieren
kapi Geschrieben 2. Juli Geschrieben 2. Juli vor 41 Minuten schrieb ventoux: Bei der Strasse zum Hochwurtenspeicher und Oscheniksee bspw. steht das nur Fahrzeuge der Kelag fahren dürfen. Da gehe ich davon aus das Ihnen auch der Speicher gehört. Ja Zitieren
bs99 Geschrieben 4. Juli Geschrieben 4. Juli Am 2.7.2025 um 07:23 schrieb kapi: Weil nach dem Grundprinzip der Entbündelung Netz und Produktion strikt getrennt sind, Batteriespeicher gehören zur Produktion und dürfen daher nicht von den Netzbetreibern betreiben werden. Wobei das eh teilweise eine Farce ist, wie das in der Praxis gelebt wird. Die NetzOÖ und die EnergieAG hatten bis vor kurzem sogar das gleiche Corporate Design und sind auch sonst engst verflochten. Die Strategie hinter der Netzgebühr und niedrigen Einspeisetarife ist klar: Man will Energiekonsumenten in eigene Zwischenspeicher drängen (was grundsätzlich auch für den Verbraucher Sinn machen kann, wenn er es sich leisten kann) um die Netze und Kraftwerke durch harmonisierte Lastprofile zu entlasten, und holt sich auf der anderen Seite das Geld rein um den Ausbau der Netze nicht zu stark vorfinanzieren zu müssen. Was angesichts der Budgetsituation eine gewisse Logik hat - immer vorausgesetzt die generierten Mittel werden auch zweckmäßig und effizient eingesetzt. 2 Zitieren
schwarzerRitter Geschrieben 4. August Geschrieben 4. August Endlich dazu gekommen, das Projekt "Balkonkraftwerk" umzusetzen. Die typischen Sets mit zwei Panelen waren für unseren Fall unbrauchbar, da die Module in der Breite größer, als unsere Bretter am Balkon hoch sind. Habe dann ein Set mit 4 Panelen á 200W gefunden. Allerdings sind das biegsame/flexible Module die man laut Anbieter einfach mit Stahlkabelbinder am Balkongeländer fixieren soll. Das gefiel mir aber nicht, da sich die Module so nur umständlich in einem Winkel zur Sonne ausrichten lassen und vermutlich bei starkem Wind dann flattern. Also habe ich für jedes Modul einen Trägerrahmen gebaut und die Module darauf geklebt. Bevor ich die Einheiten an unseren Balkon montiert habe, wurden noch alle Bretter gegen neue ersetzt, da die alten schon ein paar Jahre der Umwelt ausgesetzt und daher verzogen und ausgeblichen waren. Oben wurden sie mittels je 4 Schanieren angeschraubt und weiter unten lassen sie sich mittels "Fensteraussteller" in verschieden Stufen/Winkeln Richtung Sonne ausrichten (bzw. wenn ein Sturm kommt, kann ich die Einheiten auch flach an den Balkon stellen. (sorry, Bilder um 180° in die richtige Lage drehen, klappt irgendwie nicht) Mal abwarten was die kommende Zeit an Ertrag bringt. Von heute morgen bis zum frühen Nachmittag (dann kam wieder der Regen) waren es immerhin schon 1,85kWh 🤗 10 Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 5. August Geschrieben 5. August vor 8 Stunden schrieb schwarzerRitter: Endlich dazu gekommen, das Projekt "Balkonkraftwerk" umzusetzen. Die typischen Sets mit zwei Panelen waren für unseren Fall unbrauchbar, da die Module in der Breite größer, als unsere Bretter am Balkon hoch sind. Habe dann ein Set mit 4 Panelen á 200W gefunden. Allerdings sind das biegsame/flexible Module die man laut Anbieter einfach mit Stahlkabelbinder am Balkongeländer fixieren soll. Das gefiel mir aber nicht, da sich die Module so nur umständlich in einem Winkel zur Sonne ausrichten lassen und vermutlich bei starkem Wind dann flattern. Also habe ich für jedes Modul einen Trägerrahmen gebaut und die Module darauf geklebt. Bevor ich die Einheiten an unseren Balkon montiert habe, wurden noch alle Bretter gegen neue ersetzt, da die alten schon ein paar Jahre der Umwelt ausgesetzt und daher verzogen und ausgeblichen waren. Oben wurden sie mittels je 4 Schanieren angeschraubt und weiter unten lassen sie sich mittels "Fensteraussteller" in verschieden Stufen/Winkeln Richtung Sonne ausrichten (bzw. wenn ein Sturm kommt, kann ich die Einheiten auch flach an den Balkon stellen. (sorry, Bilder um 180° in die richtige Lage drehen, klappt irgendwie nicht) Mal abwarten was die kommende Zeit an Ertrag bringt. Von heute morgen bis zum frühen Nachmittag (dann kam wieder der Regen) waren es immerhin schon 1,85kWh 🤗 Super, aber bekommt man da überhaupt noch was fürs Einspeisen🫣? Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 5. August Autor Geschrieben 5. August (bearbeitet) vor 4 Minuten schrieb Cannonbiker: Super, aber bekommt man da überhaupt noch was fürs Einspeisen🫣? So gut wie niemand hat jemals etwas fürs Einspeisen vom Überschuss aus dem Balkonkraftwerk bekommen. Das ist dazu da, um die Grundlast abzudecken. Wir sind mit dem Balkonkraftwerk von 3500 auf 2800kWh pro Jahr runter gekommen (2x 420Wp mit 0,7kW Wechselrichter). Bearbeitet 5. August von GrazerTourer 2 1 Zitieren
schwarzerRitter Geschrieben 5. August Geschrieben 5. August vor 2 Stunden schrieb Cannonbiker: Super, aber bekommt man da überhaupt noch was fürs Einspeisen🫣? Nein, man bekommt nichts dafür. Wie GT schon schrieb, ist das Ziel, die Grundlast (Kühl-/Gefrierschrank, 400L Auqarium, Internet, Untertischboiler, usw.) abzudecken bzw. das Waschen von Geschirr und Wäsche eher auf sonnige Stunden zu verlegen. Langfristig soll der Überschuss in einen kleinen, tragbaren Akku den man zB für ein Gartenfest nutzen kann, der auch bei einem Stromausfall genutzt werden kann oder zB die Grundlast in der Nacht unterstützen kann. zB sowas https://www.sunbooster.com/products/sunbooster-powerstation-grid 1 Zitieren
kapi Geschrieben 5. August Geschrieben 5. August vor 2 Stunden schrieb GrazerTourer: Wir sind mit dem Balkonkraftwerk von 3500 auf 2800kWh pro Jahr runter gekommen (2x 420Wp mit 0,7kW Wechselrichter). Perfektes Anwendungsbeispiel! 700 kWh sind rund 200 EUR, das rechnet sich auch schnell 4 Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 5. August Autor Geschrieben 5. August (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb kapi: Perfektes Anwendungsbeispiel! 700 kWh sind rund 200 EUR, das rechnet sich auch schnell ja.... Ich krieg jetzt dann (September....) bald meine große PV montiert, aber wenn ich ehrlich bin hätt ich noch warten können. Aktuell würd ich mir einfach ein großes BKW mit einem 2kWh Speicher montieren. Den tät ich zur Sicherheit zwar ins Carport stellen (ich trau den Dingern nicht), aber am Ende wäre das Kostenmäßig ein Wahnsinn. So werden es halt 19 oder 20 Stück 450er Paneele mit 15,8er Fronius Reserva Speicher (12 Paneele liegen am 6 Grad Carport Dach flach drauf - das riskier ich). Rechnerisch sicher a Bledsinn aktuell, aber dauerhaft wenn dann einmal das E-Auto Einzug hält ein guter Start. Und wer weiß, was sich die ganzen Vögel mit China einfallen lassen. Mich wird die Investition net umbringen. Bearbeitet 5. August von GrazerTourer 1 Zitieren
kapi Geschrieben 5. August Geschrieben 5. August vor 7 Minuten schrieb GrazerTourer: Aktuell würd ich mir einfach ein großes BKW mit einem 2kWh Speicher montieren. Den tät ich zur Sicherheit zwar ins Carport stellen (ich trau den Dingern nicht), aber am Ende wäre das Kostenmäßig ein Wahnsinn. Ja, da kann man super Sachen machen 2 kWp Module 2 kWh Speicher 800W Wechselrichter genehmigungsfrei und ohne Elektriker 3 Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 5. August Autor Geschrieben 5. August vor 4 Minuten schrieb kapi: Ja, da kann man super Sachen machen 2 kWp Module 2 kWh Speicher 800W Wechselrichter genehmigungsfrei und ohne Elektriker Definitiv, ja! Ein Freund von mir hat sich sogar mehrere kleine PCBs für den Arduino gebastelt. Er überwacht die Produktion und auch den aktuellen Verbrauch. Er schaltet dann in Echtzeit ganze Module vom Wechselrichter weg. Er betreibt so mittlerweile 12 Module und speist nie mehr als die 800W ein. Quasi ein selfmade Balkonkraftwerk mit einem Wechselrichter, der eigtl. mehr einspeisen könnte. Er produziert also nie mehr als 800W Überschuss (so genau lässt es sich net regeln, nachdem er einfach ganze Module abdreht, wenn es zu viel wird). Find ich auch ein lässiges Konzept. 2 Zitieren
123mike123 Geschrieben vor 18 Stunden Geschrieben vor 18 Stunden Hattmannsdorfer kündigt Ausnahmen von den PV-Netzgebühren für "kleine Anlagen" an (solche, die für den Eigenbedarf gedacht waren). Für mich wären 20kWp eine sinnvolle Grenze. - Dann spart man sich auch den administrativen Aufwand für alle EFH. Zitieren
kapi Geschrieben vor 17 Stunden Geschrieben vor 17 Stunden vor 41 Minuten schrieb 123mike123: Für mich wären 20kWp eine sinnvolle Grenze. Sinnvoll ja, aber das ist leider oft nicht dass was die Politik dann umsetzt. Ich denke übrigens, dass das Limit auf die Einspeiseleistung der Wechselrichters abzielen wird, weil das hat man im Netzzugangsvertrag stehen. Ich hab 10,45 kVA im Vertrag und 13 kWp, meine Befürchtung ist ein Limit von 10 kVA. 🤪 Sinnvoller wäre es generell aus meiner Sicht den "Anreiz" nicht über das Netzentgelt zu machen, sondern über die Einspeisevergütung zu steuern (so ähnlich ist es in Deutschland). Zitieren
123mike123 Geschrieben vor 16 Stunden Geschrieben vor 16 Stunden vor 38 Minuten schrieb kapi: Sinnvoll ja, aber das ist leider oft nicht dass was die Politik dann umsetzt. Ich denke übrigens, dass das Limit auf die Einspeiseleistung der Wechselrichters abzielen wird, weil das hat man im Netzzugangsvertrag stehen. Ich hab 10,45 kVA im Vertrag und 13 kWp, meine Befürchtung ist ein Limit von 10 kVA. 🤪 Sinnvoller wäre es generell aus meiner Sicht den "Anreiz" nicht über das Netzentgelt zu machen, sondern über die Einspeisevergütung zu steuern (so ähnlich ist es in Deutschland). Aus egoistischer Sicht wären 10,01kW fein. - In deinem Sinne besser 11kW. 😉 1 Zitieren
bs99 Geschrieben vor 15 Stunden Geschrieben vor 15 Stunden vor einer Stunde schrieb kapi: Sinnvoll ja, aber das ist leider oft nicht dass was die Politik dann umsetzt. Ich denke übrigens, dass das Limit auf die Einspeiseleistung der Wechselrichters abzielen wird, weil das hat man im Netzzugangsvertrag stehen. Ich hab 10,45 kVA im Vertrag und 13 kWp, meine Befürchtung ist ein Limit von 10 kVA. 🤪 Sinnvoller wäre es generell aus meiner Sicht den "Anreiz" nicht über das Netzentgelt zu machen, sondern über die Einspeisevergütung zu steuern (so ähnlich ist es in Deutschland). Man könnte die Einspeiseleistung auch ganz einfach über den Smartmeter begrenzen, dann kann man sich eine Anlage in beliebiger Größe bauen und belastet das Netz nur mit den jeweilig genehmigten Leistungen. Ich befürchte aber, das unsere Politiker wieder ihre kognitive Minderleistungsfähigkeit beweisen werden. Zitieren
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