gerison Geschrieben 8. Januar 2023 Geschrieben 8. Januar 2023 (bearbeitet) Hallo! Bevor ich an den falsche Schrauben drehe und nicht mehrere Extrarunden drehen muss: Wenn ich technisch anspruchsvolle Sachen bergauf fahre, fahre ich bisher eine langsame Zugstufe, damit ich bei grösseren Wurzeln oder ausgewaschen Rinnen und Stufen weniger hängen bleibe. Also klassischer Wanderweg bergauf, soweit halt fahrbar ohne Strom. Jetzt neues Rad und neuer Dämpfer: Float X2 Regelt die Ausfederungsbewegungen bei dem für die oben geschilderte Situation schon der LSR oder noch die HSR. Laut Beschreibungen wirkt ja LSC und LSR gegen Bewegungen des Fahrers am Bike, beim Bremsen udgl. Wie weit geht das? Bisher hatte ich das bei einem Fox Float mit dem einzigen Rebound zwei Klicks beim bergauf fahren rein und dann hinunter wieder zwei clicks raus recht gut im Griff. Der Suspension Guru von Mojo hat mal in einem Setup Video erklärt. LSC und LSR kann man einfach neutral lassen, es wäre nur das "Icing on the cake". Frei übersetzt: eigentlich wurscht. Freu mich über Input. Danke für die Antwort. Bearbeitet 12. Januar 2023 von gerison Zitieren
mahalo Geschrieben 8. Januar 2023 Geschrieben 8. Januar 2023 Ich glaub beim bergauf fahren hast du grundsätzlich nur Low Speed Bewegungen egal ob Rebound oder Compression. Langsameres ausfedern bedeutet aber immer auch weniger Bodenkontakt und damit weniger Grip. Ist also fraglich ob das was du machst etwa bringt Zitieren
Frank Starling Geschrieben 9. Januar 2023 Geschrieben 9. Januar 2023 vor 21 Stunden schrieb gerison: Wenn ich technisch anspruchsvolle Sachen bergauf fahre.... grösseren Wurzeln oder ausgewaschen Rinnen und Stufen ... Also klassischer Wanderweg bergauf, soweit halt fahrbar ohne Strom Ich fahre auch gern Wandererge bergauf mit dem Enduro. Dafür ändere ich nicht die Einstellungen bei meinem Fahrwerk. Ich könnte das Propedal (Low Speed Druckstufe) meines Rockshox SuperDeluxe Ultimate RCT Air aktivieren, aber der VPP-Hinterbau bietet in der offenen Einstellung mehr Grip bergauf. Hängt aber IMHO vom Hinterbau des Bikes ab. Wie gut man mit einem Fully bei technisch anspruchsvollen und steilen Uphills bergauf fahren kann, hängt heutzutage vor allem von der Geometrie des Fahrrads ab. Ein steiler Sitzwinkel, niedrige Front, lange Kettenstreben sowie nicht zu niedriges Tretlager sind hilfreich. Vor >10 Jahren waren die Geometrien von v.a. abfahrtslastigen Bikes viel schlechter bergauf geeignet. Durch Gabel versenken (z.B. Fox Talas, Rockshox Dual Position) und Dämpfer sperren hat man versucht das zu kaschieren. Noch ältere Produkte hatten versucht die Einbauhöhe der Gabel beim Uphill durch Änderung des Rebound zu verringern soweit ich mich erinnere (Marzocci ETA). Das sollte bei einem modernen Enduro nicht mehr notwendig sein. Technisch kann man die Bergauf-Performance heutzutage durch die richtige Reifenwahl und Reifendruck beeinflussen sowie Feinruning des Cockpits (z.B. mit weniger Spacer fahren). Gabel und Dämpfer abstimmen, dass es bergab und bergauf gut funktioniert. Und natürlich braucht man für Wanderwege bergauf und technische Uphills eine geeignete Fahrtechnik, Gleichgewicht und viel Kraft. Zitieren
gerison Geschrieben 9. Januar 2023 Autor Geschrieben 9. Januar 2023 Danke Frank. Mach ich alles. Ich will nur beim X2 die Zugstufe langsamer für die beschriebene Situation machen und frag mich ob das am besten über HSR oder LSR geht. Aber ich werde es sicher rausfinden. Vielleicht macht das bei dem Dämpfer im Vergleich zum vorangegangen keinen Sinn. Kinematik vom Bike ist jedenfalls gut. Zitieren
riffer Geschrieben 9. Januar 2023 Geschrieben 9. Januar 2023 (bearbeitet) Bei meinen Bikes hatte ich noch nie diese Möglichkeit, Rebound getrennt einzustellen. Früher musste ich bei entsprechend wippendem Hinterbau den Rebound verlangsamen, aber das ist jetzt kein Thema mehr. Mein Tipp wäre, mal die Möglichkeit vom LSR zu nutzen - in Kombination mit etwas mehr LSC. Aber nicht zu viel, sonst leidet sicher das Fahrwerk. Plattform hat dein X2 nicht? Da gibt es ja zwei verschiedene, glaube ich (oder war das bei früheren Modelljahren?). Bearbeitet 9. Januar 2023 von riffer Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 9. Januar 2023 Geschrieben 9. Januar 2023 vor einer Stunde schrieb gerison: Ich will nur beim X2 die Zugstufe langsamer für die beschriebene Situation machen und frag mich ob das am besten über HSR oder LSR geht. Ich schließe mich mahalo an und sage: LSR. Mein ehemaliges Capra mit X2 hatte ich eher gummikuhmäßig eingestellt, da hab ich schlicht den ProPedal-Hebel umgelegt. Damit erreichst direkt das: stärkere LS-Dämpfung. (beim jetzigen Spindrift mit steilerem Sitzwinkel und DHX2 lass ich den Dämpfer fast immer offen, habe ihn aber auch "normaler" eingestellt. Heißt: weitgehend gemäß Fox-Empfehlung und nutze generell mehr Dämpfung) Zitieren
gerison Geschrieben 9. Januar 2023 Autor Geschrieben 9. Januar 2023 Danke! Ich fahr Die Druckstufe eh immer offen. Plattform habe ich früher nur auf Schotter oder Asphalt genutzt. Ich hab übrigens jetzt eh den DHX2, hab das nicht überrissen dass es den X2 ja auch noch gibt. Ich werde es Mal mit LSR probieren und schauen wie sich das auswirkt. Zitieren
mahalo Geschrieben 10. Januar 2023 Geschrieben 10. Januar 2023 (bearbeitet) Plattform rein macht beim DhX2 und X2 ja eh genau das. Es schraubt die LSC ordentlich zu. Also kannst du dir das extra einstellen sparen. Nachdem man diese Dinge nur mit Werkzeug verstellen kann stell ich mir das nämlich sehr mühsam vor Bearbeitet 10. Januar 2023 von mahalo Zitieren
gerison Geschrieben 10. Januar 2023 Autor Geschrieben 10. Januar 2023 Ich glaub, es gibt hier ein Missverstädnis über den Effekt den ich erzielen möchte. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mit einer langsamen Zugstufe bergauf leichter rauf komme. Wenn sie zu schnell ist, dann habe ich die Erfahrung gemacht, dass es einen regelrecht zurückspeckt, wenn man mal mit dem Vorderrad hängen bleibt. Die Druckstufe habe ich eigentlich immer gleich gelassen. Dämpfer und Gabel offen. Ja das mit dem Wekrzeug kann mühsman sein. Das Multitool im Lager des Yokes hat sich schon bezahlt gemacht. Damit ist es nicht so arg. Zitieren
Gili Geschrieben 10. Januar 2023 Geschrieben 10. Januar 2023 dann dreh LSR mal ganz zu und taste dich klickweise ran, bis es sich für dich richtig anfühlt. Und dann schaust, ob du mit der gefundenen Einstellung auch bergab zurechtkommst. Einen Kompromiss wirst du sicher eingehen müssen. Zitieren
romanski Geschrieben 11. Januar 2023 Geschrieben 11. Januar 2023 Die getrennte Zugstufe beim Fox X2 funktioniert meines Wissens so: HSR stellt den grundsätzlichen Wirkungsbereich ein, mit dem LSR machst du die Feineinstellung innerhalb dieses Bereichs. D.h. falls der Rebound zu schnell ist: HSR zudrehen, dann solltest du auch mit dem LSR auf eine langsamere Einstellung kommen. Gab mal ein recht gutes Erkär-Video von Vorsprung Suspension dazu, mal schauen ob ich das noch wo finde ... Zitieren
Frank Starling Geschrieben 11. Januar 2023 Geschrieben 11. Januar 2023 Ich weiß jetzt nicht genau wie der Fox X2 Dämpfer gebaut ist, aber prinzipiell gibt es heutzutage Dämpfer und Gabel mit getrennten Ölkreisläufen sowie auch welche die sich beeinflussen. Man sollte sich mal prinzipiell beschäftigen für was der Wirkungsbereich HSR und LSR ist (Stichwort Kolbengeschwindigkeit und Kräfte). Ich würde als ambitionierter Bergauffahrer auf Trails nicht auf die Idee kommen dafür extra den Rebound zu verstellen, aber schon gar nicht den HSR (sowie HSC). Zitieren
romanski Geschrieben 11. Januar 2023 Geschrieben 11. Januar 2023 Seh ich eigentlich auch so - wenn nicht grade mittels Plattformhebel wie zB beim Cane Creek Climbswitch schnell verstellbar, würd ich den Rebound überhaupt nicht angreifen bzw. für die Abfahrt optimieren. 1 Zitieren
Frank Starling Geschrieben 11. Januar 2023 Geschrieben 11. Januar 2023 vor 2 Stunden schrieb romanski: mittels Plattformhebel Ich dachte die Plattformen (Propedal u.ä.) führen zu einer Erhöhung der LSC (Druckstufe) und nicht zu einer Beeinflussung des der Zugstufe (Rebound)? Ein Propedal machte bei mir eher Sinn im Wiegetritt auf Asphalt oder härteren Böden (Forststraßen) als auf Trails. Früher hat man das Propedal auch benutzt um zu verhindern, dass der Dämpfer bei steilen Uphills "versackt" und der Sitzwinkel noch ungünstiger wird. Hat imho nur mäßig funktioniert. Beim VPP des Santa Cruz Nomads versinke ich beim Treten viel weniger im Federweg als früher bei den Viergelenkern von Cube, Canyon und Specialized. Kann also mit der Hinterbau-Kinematik zu tun haben, aber auch mit Antisquat und Antirise. Am wichtigsten sind IMHO aber heutzutage die Geometrie für die Bergauftauglichkeit (Sitzwinkel, Kettenstrebenlänge, Stack) sowie Reifen/Reifendruck. Aber als ambitionierter Bergauffahrer auf einem Enduro bin ich auch interessiert an anderen Einflussfaktoren, falls es diese gibt 😁 Zitieren
romanski Geschrieben 11. Januar 2023 Geschrieben 11. Januar 2023 vor 1 Stunde schrieb Frank Starling: Ich dachte die Plattformen (Propedal u.ä.) führen zu einer Erhöhung der LSC (Druckstufe) und nicht zu einer Beeinflussung des der Zugstufe (Rebound)? Der Climbswitch bei Cane Creek macht eben genau das: schließt die Lowspeed-Kreisläufe von Druck- und Zugstufe. Funktioniert für meine Begriffe auch spürbar besser als die einfachen Plattformhebel von Fox oder Rockshox, wo nur die Druckstufe angegriffen wird. 1 Zitieren
bs99 Geschrieben 11. Januar 2023 Geschrieben 11. Januar 2023 (bearbeitet) vor 8 Stunden schrieb Frank Starling: ... Ich würde als ambitionierter Bergauffahrer ... vor 5 Stunden schrieb Frank Starling: ...Aber als ambitionierter Bergauffahrer ... Könnte es sein dass du ein ambitionierter Bergauffahrer bist? 🤔 😁 On Topic: beim Speci Enduro (2020) hab ich das Gefühl, der Kettenzug zieht einen aus dem SAG raus. Climbswitch ist nur auf der Forststrasse drinnen, bei wurzeligem Uphill eher nicht - und auch nur weil mein Dämpfer so einen hat. Auf den anderen Bikes (Ex-Nukeproof Mega 290, Norco Optic) fahre/fuhr ich alles offen, da wird nix angegriffen. Bearbeitet 11. Januar 2023 von bs99 2 Zitieren
gerison Geschrieben 11. Januar 2023 Autor Geschrieben 11. Januar 2023 vor 12 Stunden schrieb romanski: Die getrennte Zugstufe beim Fox X2 funktioniert meines Wissens so: HSR stellt den grundsätzlichen Wirkungsbereich ein, mit dem LSR machst du die Feineinstellung innerhalb dieses Bereichs. D.h. falls der Rebound zu schnell ist: HSR zudrehen, dann solltest du auch mit dem LSR auf eine langsamere Einstellung kommen. Gab mal ein recht gutes Erkär-Video von Vorsprung Suspension dazu, mal schauen ob ich das noch wo finde ... Wenn Du das findest, wär ich Dir dankbar. Zitieren
gerison Geschrieben 12. Januar 2023 Autor Geschrieben 12. Januar 2023 (bearbeitet) Nachtrag zum Verständnis: Ob ich bei meiner Hausstrecke ohne Absteigen raufkomme hängt davon ab, ob ich eben die Zugstufe zudrehe oder nicht. Für's runterfahren, je nachdem wie schnell halt, wär sie dann viel zu langsam. Wie gesagt, bis dato hatte ich einen Float RP23 XV, mit größtem Spacer. Jetzt stelle ich gerade beim neuen Rad das Fahrwerk ein und ich spüre richtig, wenn bei/nach schweren Stellen der Kick von hinten kommt. Jetzt eben mit getrennter HSR und LSR, oder eben doch nicht, wenn die Zugstufen nicht getrennt sind... Bearbeitet 13. Januar 2023 von gerison Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 12. Januar 2023 Geschrieben 12. Januar 2023 Was ich noch nicht verstanden habe: hat der Dämpfer - also doch ein Stahlfeder-DHX2 - jetzt einen ProPedal-Hebel oder nicht? Zitieren
Nikolei Geschrieben 12. Januar 2023 Geschrieben 12. Januar 2023 (bearbeitet) Sicher, hat er ... I dreh den regelmäßig zu wenns auffi geht, jedoch wenns a bissi rumpeliger wird lass ich den sogar offen, bringt mMn mehr Traktion. I fahr eigl. überhaupt net ambitioniert und die Zahnarzträder sind ja für die mit 30er ja quasi der Porsche Boxter S von gestern...also eigl. nur a Beidldieb. Bearbeitet 12. Januar 2023 von Nikolei Zitieren
yellow Geschrieben 12. Januar 2023 Geschrieben 12. Januar 2023 Ich hab den DHX2 "gerade" vom leichten auf das schnelle Radl gegeben, und den Luft vice versa. Der der Plattformhebel vom Federdämpfer wird weiterhin gerade mal auf Straße, vielleicht noch auf Forststraße, zu gedreht. Alles schwierige bergauf - OFFEN! Und das merkst an Mehrgrip. Das Luftgräuwl geht leider bergauf nur zu, weil der sonst nur tief im Federweg herumgrundelt. Bzw. man sich das einbildet. Wozu bergauf der rebound angegriffen werden sollte, verstehe ich nicht. PS: die Fox man-kann-alles-high-und-low-compression-und-rebound-einstellen-Teile sind ein gutes Beispiel für "brauchts am Eissalon", aber 99 % von uns wären mit "nur Rebound" viel besser dran Zitieren
romanski Geschrieben 12. Januar 2023 Geschrieben 12. Januar 2023 vor 16 Stunden schrieb gerison: Wenn Du das findest, wär ich Dir dankbar. Interessant (und damit meine ich für technische Laien verständlich) wirds ab Minute 6 ... 1 Zitieren
yellow Geschrieben 12. Januar 2023 Geschrieben 12. Januar 2023 (bearbeitet) oiso betreffend einstellen ... da gibts ja sicher ein (lack gesoffen) teures original-tool von Fox ? oder man baut sich eins 😁 sind im Grunde 3 mm, 6 mm und T25 Torx; bissl krude geschliffen, aber bei den Schrauben is e keine Kraft drauf, da gehts auch in ungenau. ... ich hab "meins" noch nicht gefunden, also wenn wer eines davon möchte --> PM. Ist besser, als dass ichs wegwerf. (1st come - 1st served) Bearbeitet 12. Januar 2023 von yellow Zitieren
mahalo Geschrieben 12. Januar 2023 Geschrieben 12. Januar 2023 vor 1 Stunde schrieb yellow: oiso betreffend einstellen ... da gibts ja sicher ein (lack gesoffen) teures original-tool von Fox ? oder man baut sich eins 😁 sind im Grunde 3 mm, 6 mm und T25 Torx; bissl krude geschliffen, aber bei den Schrauben is e keine Kraft drauf, da gehts auch in ungenau. ... ich hab "meins" noch nicht gefunden, also wenn wer eines davon möchte --> PM. Ist besser, als dass ichs wegwerf. (1st come - 1st served) Nimm nicht persönlich aber mein Multitool ist kleiner und weniger angstig wenn ich es in der Hosentasche mitführen sollte. 😂🤣 Zitieren
gerison Geschrieben 12. Januar 2023 Autor Geschrieben 12. Januar 2023 (bearbeitet) vor 8 Stunden schrieb yellow: Wozu bergauf der rebound angegriffen werden sollte, verstehe ich nicht. Weils funktioniert, sonst hätte ich das in den letzten 10 Jahren nicht gemacht. Teilweise bleibt man einfach bergauf hängen, vorne und/oder hinten. Dann komm am Lenker reissen, wie ein Berserker reintreten und Das Gewicht nach vorn schmeissen. Die Chancen, dass Du dann trotzdem noch weiterkommst, sind geringer, wenn dann auch noch der Rebound der Gabel das Radl wieder nach hinten drückt. Der Rebound des Dämpfers drück ja auch nach vorne (wie der Brite so sagt: the rearend supports the frontend), deshalb ist in der konkreten Situation der Rebound langsamer gestellt. Wenn des alles gleichzeit passiert, bleibt net viel Ästhetik übrig und dann gibt es für den Wanderer überhaupt keinen Mehrwert mehr, dass ich auf seinem Weg fahr. Es fühlt sich aber auch angenehmer an, wenn bei so einem Wurzlwegerl, die Zugstufe langsamer ist. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Kommt in der Regel nicht so oft vor, die Sache ist nur die. Das ist meine Hausstrecke hinterm Haus und wenn net alles passt, komm ich da ohne Absteigen nicht rauf, um das gehts eigentlich. ah ja, P.S.. Den Dämpfer hab ich , weils mich einfach mal interessiert, was das kann und bringt. Auch wenn's am Ende nix bringt, dann weiß ich wenigstens, von was ich red, wenn ich mal gefragt werde. Bearbeitet 12. Januar 2023 von gerison Zitieren
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