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Variolube S200 Polyetherschmierstoff für Kette & Co.

Variolube S200 Polyetherschmierstoff für Kette & Co.

06.05.24 11:46 158Text: NoPain
Martin Ganglberger

Größe: 175 cm
Schrittlänge: 84 cm
Gewicht: 70 kg
Fahrstil/-können: Rennrad & Gravel, gute Ausdauer, wenig Power, volles Risiko bergab - wird allerdings selten belohnt

Klicke für alle Berichte von NoPain
Fotos: Erwin Haiden
Produktvorstellung, Workshop und Auftakt des Langzeittests des "Wunderwirkstoffs" aus Bayern. Niedrigste Reibung, keine Verharzung, Silikon- & ölfrei, keine Nanopartikel und biologisch abbaubar. Plus: Nutzer testen für Nutzer.06.05.24 11:46 33031

Variolube S200 Polyetherschmierstoff für Kette & Co.

06.05.24 11:46 33031 NoPain
Martin Ganglberger

Größe: 175 cm
Schrittlänge: 84 cm
Gewicht: 70 kg
Fahrstil/-können: Rennrad & Gravel, gute Ausdauer, wenig Power, volles Risiko bergab - wird allerdings selten belohnt

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Erwin Haiden
Produktvorstellung, Workshop und Auftakt des Langzeittests des "Wunderwirkstoffs" aus Bayern. Niedrigste Reibung, keine Verharzung, Silikon- & ölfrei, keine Nanopartikel und biologisch abbaubar. Plus: Nutzer testen für Nutzer.06.05.24 11:46 33031

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Warum die Kette (auch ohne Regenfahrt, etc.) schwarz wird. Antwort vom Spezialisten. Kann nicht unabhängig geprüft werden, da ich in Chemie immer im Schulhof rauchen oder in der Würstelbude ums Eck auf ein Bier war.

 

Zitat

Die Verschwärzung der Kette, besteht aus 20% Metallabrieb, Dreckbeschuss vom Reifen, gecracktes* Schmiermittel - die überwiegend auf Kohlenwasserstoff Basis formuliert sind. Auch Variolube ist im Grunde auf Kohlenwasserstoff Basis, aber es crackt deutlich später oder kaum, weil die Reibung zu stark reduziert wird. Normale Kettenöle schmieren schlecht, cracken praktisch nach 5 m fahren und kriechen nicht an die Lagerstellen der Kette (Bolzen – Hülse – Rolle).

* Durch Cracken entstehen aus langen, unverzweigten Kohlenwasserstoffen (Alkane, Alkene, Cycloalkane etc.) kurze verzweigte Kohlenwasserstoffe.

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb NoPain:

Kann nicht unabhängig geprüft werden, da ich in Chemie immer im Schulhof rauchen oder in der Würstelbude ums Eck auf ein Bier war.

 

Ich kann´s bezeugen! 🙂

Geschrieben

Am MOG und Aspero bleibe ich bei Hot melt, am Tarmac werde ich für 3 Wochen Frankreich Urlaub mal auf variolube umstellen. Kette und Kassette liegen schon bereit. 

Die Kinderräder laufen weiterhin unauffällig mit variolube. 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.6.2024 um 07:47 schrieb NoPain:

Warum die Kette (auch ohne Regenfahrt, etc.) schwarz wird. Antwort vom Spezialisten. Kann nicht unabhängig geprüft werden, da ich in Chemie immer im Schulhof rauchen oder in der Würstelbude ums Eck auf ein Bier war.

Die Verschwärzung der Kette, besteht aus 20% Metallabrieb, Dreckbeschuss vom Reifen, gecracktes* Schmiermittel - die überwiegend auf Kohlenwasserstoff Basis formuliert sind. Auch Variolube ist im Grunde auf Kohlenwasserstoff Basis, aber es crackt deutlich später oder kaum, weil die Reibung zu stark reduziert wird. Normale Kettenöle schmieren schlecht, cracken praktisch nach 5 m fahren und kriechen nicht an die Lagerstellen der Kette (Bolzen – Hülse – Rolle).

* Durch Cracken entstehen aus langen, unverzweigten Kohlenwasserstoffen (Alkane, Alkene, Cycloalkane etc.) kurze verzweigte Kohlenwasserstoffe.

Ich hätte vom Gefühl her auch den Metallabrieb und aufgesammelten Staub/Dreck als unvermeidliche Hauptsursachen für Verschwärzung jedes Flüssigschmierstoffs gesehen. Das reicht mir auch als Erklärung, gewissen Abrieb wird der beste Schmierstoff nicht vermeiden können und die Sauerei von außen schon gar nicht...

 

edit: zu den nachstehend durchgestrichenen Passagen hab ich inzwischen eine andere bzw. keine klare Meinung , siehe separates Posting weiter unten.

Zum "Cracken" kann ich dennoch ein bissl was klugscheißen mit  Chemie/Maschinenbau-Hintergrund:

Gemeint ist vermutlich die mechanische (Scher)stabilität des Schmiermittels *), ich glaube aber ehrlich gesagt nicht, dass dies bei der Anwendung auf der Fahrradkette im vergleich der Produkte eine allzu große Rolle spielt, weil:

Variolube (bzw. der ursprüngliche Entwickler) gibt dafür im Datenblatt das sogen. Lasttragevermögen mit Schadenskraftstufe mit 12 an. Das ist die höchste Stufe (fast, es gibt auch noch >12) gemessen mit dem normierten "FZG-Test". Das erfüllt auch die meisten Anforderungen für Getriebe- und Hydraulik-Öle in Industrie und Maschinenbau, deshalb behaupte ich wird bei unseren Ketten auch nicht viel passieren, bevor Nachschmieren aus anderen Gründen fällig wird.

Vergleich zur Konkurrenz: für die meisten Kettenöle werden solche Details natürlich nicht angegeben. Eines hab ich gefunden, das hat >12. Die meisten gängigen Getriebeöle, die Fassl-weise verkauft werden, haben ebenfalls ">12". Demnach wird diese Eigenschaft des Kettenschmiermittels für mich bis auf weiteres kein Kaufkriterium werden.

Lasse mich aber gerne vom Tribologen mit mehr Details belehren, aus ehrlichem aber rein akademischem Interesse.

 

*) Cracken bezeichnet in der Chemie normalerweise keinen mechanischen Vorgang, sondern die thermische Zersetzung von Kohlenwasserstoffen bei zu hohen Temperaturen, siehe auch angebranntes Essen oder verkohltes Grillgut. Wird industriell auch kontrolliert eingesetzt zur Aufspaltung in kleinere Moleküle, tw. auch katalytisch unterstützt. Ob die Moleküle verzweigt oder unverzweigt sind ist dabei übrigens unerheblich

 

Bearbeitet von BikeBär
Geschrieben

Habe Variolube am Gravel getestet, nach ca. 160km teils in feuchtem Graveleinsatz und nach 2maliger Schlauchwäsche musste ich die Kette nachschmieren.

Verharzung nicht ganz so viel wie bei Rohloff Öl, jedoch schon einigermaßen verharzt. 

Da ich im Radverleih sehr viele Ketten zu schmieren habe, würde ich anhand des Preises und der Menge (200ml), eher zu einem anderen Öl greifen.

Privat am MTB sicher eine Empfehlung.

IMG_0242.jpeg

IMG_0243.jpeg

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Mister M:

Habe Variolube am Gravel getestet, nach ca. 160km teils in feuchtem Graveleinsatz und nach 2maliger Schlauchwäsche musste ich die Kette nachschmieren.

Verharzung nicht ganz so viel wie bei Rohloff Öl, jedoch schon einigermaßen verharzt. 

Da ich im Radverleih sehr viele Ketten zu schmieren habe, würde ich anhand des Preises und der Menge (200ml), eher zu einem anderen Öl greifen.

Privat am MTB sicher eine Empfehlung.

IMG_0242.jpeg

IMG_0243.jpeg

Mit was schmiert man denn da so? 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb zett78:

Mit was schmiert man denn da so? 

ich kenn nur leinöl und andere pflanzliche öle die verharzen

mineralische oder synthetische öle die verharzen sind mir nicht bekannt

 

Geschrieben
Am 14.6.2024 um 14:33 schrieb Mister M:

Habe Variolube am Gravel getestet, nach ca. 160km teils in feuchtem Graveleinsatz und nach 2maliger Schlauchwäsche musste ich die Kette nachschmieren.

Verharzung nicht ganz so viel wie bei Rohloff Öl, jedoch schon einigermaßen verharzt. 

IMG_0243.jpeg

Ist das Foto nach den 160km Variolube? Denn Kette und Kassette schauen viel sauberer aus als das Röllchen. Sorry wenn ich das unterstelle, aber es wirkt als wären letztere neu oder gereinigt und die Umlenkrolle schon länger nicht geputzt worden.

 

Am 14.6.2024 um 20:52 schrieb derDim:

ich kenn nur leinöl und andere pflanzliche öle die verharzen

mineralische oder synthetische öle die verharzen sind mir nicht bekannt

Stimmt. Aber bei der Fahrradkette wird das so oft falsch verwendet für das Verfestigen des Öls, dass es mir gar nimma auffallt. Passiert wohl hauptsächlich durch den eingelagerten Dreck und möglicherweise auch durch langsames Abdampfen leichterer Anteile (letzteres is aber eher a vage Vermutung, bin auch koa Ölexperte).

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb BikeBär:

aber es wirkt als wären letztere neu oder gereinigt und die Umlenkrolle schon länger nicht geputzt worden.

Zumindest optisch habe ich den selben Eindruck, schwer vorstellbar dass die Rolle 160km vorher sauber war.

 

Ich kann mittlerweile auch Neues berichten. Nach den ersten 650 km hab ich ja den Antiebsstrang komplett (nur mit einem Tuch, nicht chemisch) gereinigt, danach hab ich nicht gleich nachgeschmiert, sondern bin noch eine 30km Runde gefahren. Dabei war der Antrieb immer noch leise. Bei einer neuerlichen Reinigung mit einem Tuch blieb dieses weitgehend sauber.

 

Anschließend hab ich neu geschmiert, da ch beim ersten Mal zu viel Variolube verwendet hatte, hab ich diesmal peinlich darauf geachtet, nicht zu viel zu verwenden, nur ein kleines Tröpfchen pro Rolle. Danach hab ich es noch mit den Fingern gleichmäßig verteilt.

 

Bei weiteren 150 km war im Fahrbetrieb nichts Auffälliges zu bemerken, allerdings hatte ich trotz sparsamster Verwendung wieder etwas Schmierstoff auf der Felge (Antriebsseite), obwohl die Kette optisch sauber und fast trocken war. Variolube dürfte leicht einen Sprühnebel bilden, vielleicht kann das einer der anderen Anwender auch mal checken.

Bearbeitet von kapi
Geschrieben

Mein Zwischenbericht fällt auch positiv aus, und zwar vor allem genau wegen dem extrem schnellen Nachschmieren nach der (heuer leider) täglichen Radwäsche! Das geht einfach super easy!

Am Kinderrad, welches ja jedes Schlammloch befährt, funktioniert das auch super und der Kleine hat nicht immer ein Proletenpeckerl auf der Wade!

 

Wirklich merkbar ist wie schnell das Ding kriecht, beim Auftragen auf die scheppernde staubtrockene Kette wirds auf einmal leise!

  • Like 2
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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb hill:

Am Kinderrad, welches ja jedes Schlammloch befährt, funktioniert das auch super und der Kleine hat nicht immer ein Proletenpeckerl auf der Wade!

Wie kriegt man ein Oaschgweih auf die Wade??? 🙂

Geschrieben

Den Sprüh-Nebel am Hinterrad kann ich am Brompton bestätigen - allerdings hab ich die Kette geschmiert nach dem Motto viel hilft viel…allerdings grad am Brompton ist das wegen der NaturAluFelgen stark sichtbar - und wegen den kleinen Radeln hat’s eine fast doppelt so schnelle Umlaufgeschwindigkeit.

Vom Tretgefühl spürt sich die Kette wie frisch mit Rohlofföl an -  was eh nicht schlecht ist - und da ich mir gleich die Nachfüllpackung gekauft hab werde ich jetzt vermutlich einige Jahre damit fahren…

Ich weigere mich trotzdem nur einzelne Tropfen auf jede Rolle zu platzieren - das Flascherl wird über die laufende Kette gehalten und draufgetropft - bis es mir genug geschmiert erscheint -man braucht eh fast nix.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.6.2024 um 13:59 schrieb BikeBär:

["Cracken"] Gemeint ist vermutlich die mechanische (Scher)stabilität des Schmiermittels *), ich glaube aber ehrlich gesagt nicht, dass dies bei der Anwendung auf der Fahrradkette im vergleich der Produkte eine allzu große Rolle spielt, weil:

Variolube (bzw. der ursprüngliche Entwickler) gibt dafür im Datenblatt das sogen. Lasttragevermögen mit Schadenskraftstufe mit 12 an. Das ist die höchste Stufe (fast, es gibt auch noch >12) gemessen mit dem normierten "FZG-Test". Das erfüllt auch die meisten Anforderungen für Getriebe- und Hydraulik-Öle in Industrie und Maschinenbau, deshalb behaupte ich wird bei unseren Ketten auch nicht viel passieren, bevor Nachschmieren aus anderen Gründen fällig wird.

Vergleich zur Konkurrenz: für die meisten Kettenöle werden solche Details natürlich nicht angegeben. Eines hab ich gefunden, das hat >12. Die meisten gängigen Getriebeöle, die Fassl-weise verkauft werden, haben ebenfalls ">12". Demnach wird diese Eigenschaft des Kettenschmiermittels für mich kein Kaufkriterium werden.

Zu den durchgestrichenen (Teil)Sätzen hab ich mit etwas Nachdenken inzwischen meine Meinung geändert:

Die wirkenden Kräfte mögen durch unsere Muskelkraft im Vergleich zu vielen Maschinen und gering sein, dafür wirken sie in einer Fahrradkette auch auf sehr kleine Flächen (nämlich auf die Kontakte Bolzen/Laschen). Rechnerische Vergleiche tu ich mir jetzt nicht an, aber alleine die Tatsache, dass sich Ketten durch Abrieb (und ggf. Verformung) abnützen,zeigtm welchen Kräften (korrekt: Flächenpressungen) auch der Schmierfilm ausgesetzt ist.

Dass sich die Schmiermittel da wohl zumindest in der Theorie nicht viel nehmen und das daher nach meinem aktuellem Wissensstand kein USP für irgendein Produkt ist, bleibt aber. In der Praxis zählt ohnehin die Erfahrung, vor allem wie lange die Nachschmierintervalle sind.

 

Zukünftige Theorie-Ergüsse dann ggf. im von NoPain dafür eröffneten Fred.

Mein Praxistest startet kommende Woche, nachdem ich meinen Antrieb am Wochenende blitzsauberst geputzt und die entfettete Kette variolubisiert hab.

Bearbeitet von BikeBär
Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb BikeBär:

Stimmt. Aber bei der Fahrradkette wird das so oft falsch verwendet für das Verfestigen des Öls, dass es mir gar nimma auffallt. Passiert wohl hauptsächlich durch den eingelagerten Dreck und möglicherweise auch durch langsames Abdampfen leichterer Anteile (letzteres is aber eher a vage Vermutung, bin auch koa Ölexperte).

ich hab auch den eindruck das bei vielen schmierstoffen

die leichten flüssigeren anteleile abdampfen

und dann auf der kette ein belag zurückbleibt der eigenschaften von bitumen zeigt

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Markus Gruber:

vielen Dank für Deinen Zwischenbericht - Du hast kurz und knackig das Entwicklungsziel von Variolube formuliert. Als Add on gibt es dann noch den niedrigsten Verschleiß oben drauf. :) 

Gespannt bin ich nur auf Situationen, die mich zum Glück nur mehr kaum treffen, aufgrund einer schwachen Minute im Winter allerdings diese Woche eintreten könnten (Wetterbericht stimmt allerdings zuversichtlich) - 4-5h im Regen sprich Regenrennen... Beim (täglichen) Bikewash ist die Kette nämlich schon schnell sehr sauber/trocken!

Habt ihr da schon Erfahrungen??

Geschrieben

Wasser ist für jeden Schmierstoff ein limitierender Faktor und auch Variolube leidet unter Regen. Also wir sagen, zwei leichte Regenschauer hält Variolube aus, durch die Isar schwimmen hält es nicht mehr aus. 4-5 Std. Dauerregen hält meiner Ansicht kein Schmierstoff wirklich aus, aber die herkömmlichen Öle pappen sichtbarerer. 

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 16.6.2024 um 07:46 schrieb kapi:

Ich kann mittlerweile auch Neues berichten. Nach den ersten 650 km hab ich ja den Antiebsstrang komplett (nur mit einem Tuch, nicht chemisch) gereinigt, danach hab ich nicht gleich nachgeschmiert, sondern bin noch eine 30km Runde gefahren. Dabei war der Antrieb immer noch leise. Bei einer neuerlichen Reinigung mit einem Tuch blieb dieses weitgehend sauber.

 

Anschließend hab ich neu geschmiert, da ich beim ersten Mal zu viel Variolube verwendet hatte, hab ich diesmal peinlich darauf geachtet, nicht zu viel zu verwenden, nur ein kleines Tröpfchen pro Rolle. Danach hab ich es noch mit den Fingern gleichmäßig verteilt.

 

Bei weiteren 150 km war im Fahrbetrieb nichts Auffälliges zu bemerken, allerdings hatte ich trotz sparsamster Verwendung wieder etwas Schmierstoff auf der Felge (Antriebsseite), obwohl die Kette optisch sauber und fast trocken war. Variolube dürfte leicht einen Sprühnebel bilden, vielleicht kann das einer der anderen Anwender auch mal checken.

Weiter gehts:

Der zweite Stint waren jetzt 1.000 km ohne Nachschmieren und die Kette (ohne Regen oder Schmutz), dabei war die Kette weiterhin sehr leise, so sah sie nach 1000km am Stück aus

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Also nicht so sauber wie mit Wachs, aber durchaus OK und vor allem leicht zu reinigen.

 

Danach wieder möglichst sparsam aufgetragen, aber leider findet sich wieder ein leichter Sprühnebel auf den Felgen.

Mittlerweile gesamt 2.100 km....

 

 

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