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Geschrieben

Ich schon!

Besser auf jeden Fall - aber schneller?

Eher nicht die meisten XC Racer laufen da ja dann schiebend den Berg hoch.....

Letztens wieder mit einem XC Rennfahrer unterwegs gwesen und der schiebt im Laufschritt ja die halben Sachen rauf wo ich auch mit meim 901 rauftret. Wobei ich zugeben muss das es mit dem 901 schon anstrengender ist als mit der Taurine, liegt aber wohl eher am markanten Gewichtsunterschied.

Geschrieben
Wann ist das denn der Fall? Ich wette mit dir, daß man mit diversen Fullies und 160/180mm Gabel an der Front schwere steile Wege besser bergauf fahren kann als mit einem 80mm Hardtail ;) Du siehst, alles ist relativ...

Phu.

Also ich glaub euch schon, dass ihr sehr gut (begab-)fahren könnt :toll: (allein schon wenn ich die Bilder/Videos im Nachbarthread Alpines und Nyx Alpines.... sehe).

 

Warum sollte es, rein rechnerisch, mit mehr Federweg besser "gehen"? Ok, du meinst wohl das Gesamtkonzept, sprich Geometrie, Hinterbau, Vorbau etc.

Aber das müsstest du ja erst verändern. Dann hast du aber auch eine andere Geometrie bei der Abfahrt.

Und rein gefühlsmäsig (=selbst erfahren) fährt man (ich) mit einer

abgesenkten Gabel (Federungskomfort jetzt mal aussen vor gelassen) "leichter" bergauf, u.a. weil man sich sonst sehr weit nach vorne beugen und auf die Sattelspitze setzen müsste; um nicht nach hinten zu fallen :zwinker:.

 

Und manch einem ist das alles zu mühselig (Gabel rein- rausschrauben) und anstrengend (Kondi). Letzteres macht auch durchaus Sinn (u.a. ist man fitter und konzentrierter fürs anspruchsvolle bergab fahren).

 

Trotzdem würde ich die Wette gerne annehmen :U:.

Ich tätat ein Mittagessen springen lassen :du:

(sprich, ich lass mich gerne eines besseren belehren)

Geschrieben

@wo-ufp1

Ich will das natürlich nicht so hinstellen als hätte die Geometrie diverser Rennfeilen keine Daseinsberechtigung. Das wäre natürlich Schwachsinn! Weiters möchte ich keine Grundsatzdiskussion starten. Der eine mag Absenkfunktionen, dem anderen sind sie eher wurscht und manch einen stört die Geometrieveränderung eher. In Summe bringt sie - finde ich - weit nicht so viel wie viele meinen. Bei meinem Bike sind mir 45mm Absenkung ehrlich gesagt sogar zu viel gewesen. Das kommt aber alles auf die gesamte Geometrie des Rahmens an. Schau dir von diversen modernen Freeride Bikes die Sitzwinkel an. Da sind 73-74° keine Seltenheit, trotz sehr falcher Lenkwinkel bei ausgefahrener Gabel. Daszu kommen dann noch kurze Steuerrohre usw usf. Ich trau mich sogar behaupten, daß mein erstes Stumpjumper mit 120mm Gabel, dem Lenker und dem langen Steuerrohr nicht tiefer gebaut hat als das 301 mit Van.

 

Ich selbst fahre ein XC Hardtail und eben auch das vorhin gepostete Fully. Angenommen ich schraube mir SPD Pedale ans Fully (was ich selten aber doch mache weil ich abends gerne ein bisserl flotter bergauf fahre, aber nicht auf das Fully verzichten will), so traue ich mich zu behaupten, daß ich definitiv alle nicht völlig anspruchslosen Wege im Gelände mit dem Fully schneller bergauf fahren kann als mit dem Hardtail - wurscht wie steil (das was ich konditionell und kraftmäßg fahren kann, geht mit jedem der Räder) - auch ohne Absenkung bei der Gabel. Das Gewicht spielt sowieso erst bei langen Anstiegen und beim Beschleunigen eine Rolle. Aber es geht ja jetzt nicht um Bestzeiten sondern um das Fahrverhalten ansich.

Daß ich mit dem Fully "schneller" bzw "besser" bergauf unterwegs bin liegt zum Einen daran, daß ich einen sehr flachen Lenker fahre und durch die Sattelüberhöhung nicht so wenig Gewicht nach vorne bringe wie man eventuel glaubt. Beim Hardtail hat man das Problem, daß man viel aktiver fahren muß, weniger rhythmisch treten kann und mir persönlich dadurch ein bisserl zu viel Vortrieb verloren geht weil der Hintern bei jedem Hindernis drübergehoben werden will.

 

Gewicht, Vortrieb, Geometrie - das spricht natürlich für's schnelle Fahren eindeutig für das Hardtail, keine Frage.

 

Ein Hardtail und ein Fully zu vergleich ist aber eh schon wieder blöd, also zurück zur Absenkung. *g*

 

Ich persönlich kann bei meinem Radl keinen gravierenden Vorteil der Absenkung erkennen. Das Einzige was ich bei abgesenkter gabel positiv anmerken würde ist der steilere Lenkwinkel bergauf. Gerade wenn es sehr steil wird und man sehr langsam seine Linie suchen muß kann es sein, daß man das ein oder andere Mal ungewollte stark einlenkt (versteht man was ich meine?). Durch den flachen Lenkwinkel verliert das Bike ab einem gewissen Einlenkwinkel an Vortrieb weil die Lenkung "kippt".

Geschrieben
also ich stell mich auf die seite vom hardtail, bergab keine frage, aber bergauf...niemals...wobei ich auch genug leute kenne die auch ein fully bergab mit dem ht verblasen....

sicher!

mit dem fully bist zu 99% gleich schnell wie mit einem hardtail

allein schon durch die hinteren fw kannst du sachen bergauf wo du mit dem hardtail nur durch technik und übung raufkommst

stichwort: traktion

 

aber das wird schon sehr OFFTOPIC ! :wink:

Geschrieben
wobei ich auch genug leute kenne die auch ein fully bergab mit dem ht verblasen....

 

Das müssen dann aber ziemlichen Nulpen sein - die Fully Fahrer. :devil:

Aber alles gibts.

Gar nicht so lange her, da hab ich einen Trek Remedy 8 Fahrer vor mir auf dem Floraquellweg gehabt und der wusste wirklich nicht viel mit seinem Bike anzufangen. Da sieht man dann schon, dass trotz Top Material der Fahrer auch eine Rolle spielt.

 

Ich stehe übrigens auf der Seite der Fullys.

Steilste Anstiege gehen auch mit Fullys bei guter Geo und 160 mm Federweg zu fahren.

Geschrieben
sicher!

mit dem fully bist zu 99% gleich schnell wie mit einem hardtail

allein schon durch die hinteren fw kannst du sachen bergauf wo du mit dem hardtail nur durch technik und übung raufkommst

stichwort: traktion

 

aber das wird schon sehr OFFTOPIC ! :wink:

 

Jetzt weiß ich warum so viele Fullyfahrer bei uphillrennen fahren :devil:

Geschrieben

Wenn man nur "blöd" bergauf treten muss -> sprich bei Forstwegen, dann hat ein Fully vermutlich immer das nachsehen.

 

Wenns aber über große Wurzeln geht oder über felsigen Untergrund, dann is des Fully trotz Mehrgewicht sicher nicht schlechter, wenn nicht besser (Hinterbau federt ein = weniger Masse die bewegt werden muss = weniger kraftverlust = besserer Vortrieb. Mitn HT muss man halt überall auch mit seinem ganzen Gewicht drüber, das kostet Kraft und Rhytmus)

Geschrieben
Das müssen dann aber ziemlichen Nulpen sein - die Fully Fahrer. :devil:

Da sieht man dann schon, dass trotz Top Material der Fahrer auch eine Rolle spielt.

 

.

 

alles schon erlebt ;) (Mieders 2009 letzte Abfahrt der Extrem Strecke)

am Ende wars dann ein unentschieden ;)

wer sein Hardtail beherrscht bringt Fullyfahrer oft ins grübeln :D

Geschrieben
...

Gar nicht so lange her, da hab ich einen Trek Remedy 8 Fahrer vor mir auf dem Floraquellweg gehabt und der wusste wirklich nicht viel mit seinem Bike anzufangen. Da sieht man dann schon, dass trotz Top Material der Fahrer auch eine Rolle spielt.

....

 

na zum glück war ich dort heuer nie...;)

 

am remedy empfinde ich die absenkbare gabel an sehr steilen rampen als spürbare erleichterung (wer es kennt: zb die letzten rampen auf den zirbitzkogel) - aber 2step oder talas usw ist sicher kein absolutes muss. ich glaube, dass an sehr steilen stellen - und ich meine jetzt solche - kraft und technik des bikers bzw trägheit des lrs eine wesentlich grössere rolle spielen.

 

ups, ot, sorry.

Geschrieben
Wenn du DAS wirklich durchfährst.....das wäre irre. ;)

 

ja das wär klasse!:)

ich steig allerdings regelmässig irgendwo zwischen erster und zweiter serpentine ab (wobei das nicht nur der steilheit, sondern va auch dem untergrund geschuldet ist). aber schon davor (nach dem abzweig von der militärstrasse) empfinde ich die absenkung als vorteil.

 

wie empfindest du das mit den laufrädern? merkst du den gewichtsunterschied in den steilstücken? (es gibt solche stellen, da fahr ich mit dem cc-fully wesentlich unangestrengter hinauf als mit dem enduro.).

Geschrieben

[quote=;2021686]Danke für die Info.

Schaut super aus und der Preis ist auch gut.

 

ja find ich auch, mein slr neigt sich dem ende, da kommt dann sicher ein saevid aber mit custom lackierung ^^ die sind echt genial...soll ja vergleichbar sein s1 und slr

Geschrieben

auch wenn´s eigentlich nicht in den thread passt, möcht hier noch kurz einhaken (ein paar beiträge mehr ist jetzt auch schon wurscht;))

 

Phu.

Also ich glaub euch schon, dass ihr sehr gut (begab-)fahren könnt :toll: (allein schon wenn ich die Bilder/Videos im Nachbarthread Alpines und Nyx Alpines.... sehe).

 

Warum sollte es, rein rechnerisch, mit mehr Federweg besser "gehen"? Ok, du meinst wohl das Gesamtkonzept, sprich Geometrie, Hinterbau, Vorbau etc.

Aber das müsstest du ja erst verändern....

 

da ich seit mehr als einem jahr auf der suche nach dem perfekten fully für bergab und bergauf bin (wer macht das nicht?) hab ich einige der angesprochenen bikes getestet:

 

das liteville 301 und trek remedy, ja sogar das liteville 901 geht bergauf ohne absenkung erstaunlich gut!

 

ich kann verstehen, dass wo-ufp1 das schwer nachvollziehen kann - er ist jahrelang ein cube gefahren;). die machen tolle bikes - jedoch musste ich zB bei meinem cube hardtail (mit reba u-turn) schon absenken, um den gleichen druck am VR zu haben wie zB die obengenannten fullys. gleiches gilt bei den cube-fullys (brauchen auch eine absenkung). richtig erstaunt war ich dann beim liteville 901, dass mit totem (und 200mm hinten) ohne absenkung besser (oder von mir aus gleich gut) bergauf ging, als das giant trance, cube stereo und cube limited...

 

lösung vielleicht die geo: obwohl ich ein 901er mit etwas kürzeren oberrohr (als meines) gewählt habe, waren der stack trotz 180mm-gabel um 4,5cm niedriger als bei meinem (und ich hab eine pike verbaut und keinen spacerturm habe) und der reach ca 3cm länger (obwohl die horizontale liteville oberrohrlänge um ca 1 cm kürzer war als die von meinem). erklärt sich wahrscheinlich u.a. durch steileren sitzwinkel und kurzem steuerrohr...

 

ähnliches gilt für das 301 MK7 (nicht ganz so extrem) und das remedy (haben für die rahmengröße auch eher lange oberrohre).

 

Dann hast du aber auch eine andere Geometrie bei der Abfahrt.

 

DAS ist jetzt ein punkt, der würd mich interessieren bei den liteville & remedy-fahrer im forum. ich habe auch bergab bemerkt, dass der schwerpunkt weiter vorne liegt. bei langsamen bergabzirkeln oder stark verblockten laufenlassen mit entsprechender 160er oder 180er gabel ja kein problem. die federung schluckt vorne und die lenkwinkel werden ja immer flacher..

 

auch das lupfen natürlich kein wirkliches problem bei mehr druck am VR und entsprechender brems- und fahrtechnik. was ich aber kaum sehe, bei unseren alpinen freeridern mit den angesprochenen bikes, sind vergleichbare technik schmankerln am hinterrad (und ich mein jetzt nicht einen wheelie auf der geraden od. leichten anstiegen). sind backwheelie-hops, manuals im steilen od. langsame drops schön gezogen übers HR im steilen gelände möglich bei der "neuen bergauf - geo"?

 

klar, das sind prinzipiell recht schwierige techniken. bin auch erst fleißig am üben ;):D. aber ich fand das lupfen übers HR mit dem 901er im steilen schon recht schwierig.... wie gehts den fahrtechnik-experten mit ihren litevilles & remedys;)? gibts durch die geo veränderungen, die so manches langhubige bike sehr gut bergauf fahren läßt wirklich keine einbußen bergab???

 

LG :wink:

Geschrieben

was ich aber kaum sehe, bei unseren alpinen freeridern mit den angesprochenen bikes, sind vergleichbare technik schmankerln am hinterrad (und ich mein jetzt nicht einen wheelie auf der geraden od. leichten anstiegen). sind backwheelie-hops, manuals im steilen od. langsame drops schön gezogen übers HR im steilen gelände möglich bei der "neuen bergauf - geo"?

 

klar, das sind prinzipiell recht schwierige techniken.

 

backwheel hops und pedal kicks sind halt schon hohe trial schule ... deswegen wirst du da sehr wenig sehen!

wenn das gelände mal so schwierig ist, daß man solche techniken braucht, sprechen wir von S4 - S5 ... und da dann solche sachen anwenden ... nicht gerade das einfachste! ;)

 

meist fehlt es dann am auslauf, am geeigneten untergrund, ...

Geschrieben
.....

 

auch das lupfen natürlich kein wirkliches problem bei mehr druck am VR und entsprechender brems- und fahrtechnik. was ich aber kaum sehe, bei unseren alpinen freeridern mit den angesprochenen bikes, sind vergleichbare technik schmankerln am hinterrad (und ich mein jetzt nicht einen wheelie auf der geraden od. leichten anstiegen). sind backwheelie-hops, manuals im steilen od. langsame drops schön gezogen übers HR im steilen gelände möglich bei der "neuen bergauf - geo"?

 

klar, das sind prinzipiell recht schwierige techniken. bin auch erst fleißig am üben ;):D. aber ich fand das lupfen übers HR mit dem 901er im steilen schon recht schwierig.... wie gehts den fahrtechnik-experten mit ihren litevilles & remedys;)? gibts durch die geo veränderungen, die so manches langhubige bike sehr gut bergauf fahren läßt wirklich keine einbußen bergab???

 

LG :wink:

 

:D:wink::eek:

also ich bin froh, wenn ich das hinterrad halbwegs gezielt lupfen kann und arbeite noch immer dran das zu verbessern (hoffentlich hab ich ueberhaupt eine remedy-berechtigung;):rofl:). alles andere sagt mir nichts. ich weiss nur, dass ich mit dem remedy stellen problemlos fahre, bei denen ich vom cube lieber absteige. das liegt an der geo und kaum am federweg (differenz 60mm).

Geschrieben
da ich seit mehr als einem jahr auf der suche nach dem perfekten fully für bergab und bergauf bin (wer macht das nicht?) hab ich einige der angesprochenen bikes getestet:

 

das liteville 301 und trek remedy, ja sogar das liteville 901 geht bergauf ohne absenkung erstaunlich gut!

 

ich kann verstehen, dass wo-ufp1 das schwer nachvollziehen kann - er ist jahrelang ein cube gefahren;). die machen tolle bikes -

Ähm, bitte ich bin auch ein Kraftstoff F2 mit einer Marzocchi AM2 und absekbarem ETA System gefahren (130-150mm) :o.

Da haben mir die 2cm bergauf schon viel geholfen.

 

Und das Cube hatte keine Absenkung; war eine Manitou Skareb mit 100mm FW.

 

@Grazer Tourer

Dein Vergleich altes XC HT gegen neueres Fully ist zwar ein gutes Beispiel, aber wie ich finde nicht ganz fair.

Ich würde lieber das aktuelle bzw. ein Rad vergleichen.

Alles bleibt gleich, nur beim einen kann man die Gabel absenken, beim anderen nicht. Klar kann man dann noch Einstellungen am Vorbau, Lenker, ev. Sitzwinkel vornehmen, aber das betrifft ja nur das eine Bike; die Gabel bleibt.

 

Weil, wenn du dir jetzt ein neues Bike kaufen würdes, bzw. eh schon mit dem LV gemacht hast, stellt sich ja nur mehr die Frage nach der Gabel.

Da hast du eh die beste Vergleichsmöglichkeit zwischen deiner neuen Fox und der alten RS.

 

Aber wie gesagt, vielleicht sind manche Bikes besser auf solche Spezialitäten konstruiert.

Mein aktuelles Ghost AMR Plus hat eine absenkbare Fox 100-120-140 mm FW. Da kann ich nur feststellen, dass ich mir mit 100mm leichter tu als mit 140. Vielleicht würde ich mit einem (bitte einsetzen) Liteville 301&901 etc. und 140-160mm FW leichter/besser/schneller raufkommen :l:.

 

@Frank

bezüglich perfektem Fully/Bike

Ich hab halt mehr mit verschieden konstruierten Bikes probiert; bzw. spiele ich :love:.

Z.B. hab ich auch ein 29er (Twentyniner). Der Oliver (krull) würde eure Konzepte wohl alle über den Haufen werfen und das 29er (und nur einen fixen Gang :D ) lobpreisen.

 

Abgesehen davon, wäre für ein perfektes MT Bike nicht auch die Schaltung wichtig? Gerade im FR, ev. AM Bereich? Stichwort Hammerschmid, oder was ich für noch besser erachte, eine Rohloff :).

Geschrieben

hab heute wieder mal ein bißchen rumgeschraubt :)

 

 

http://img260.imageshack.us/img260/7127/maxari2210092.jpg

http://img514.imageshack.us/img514/3595/maxari221009.jpg

 

f99+schmolke tlo sind neu.

 

das mistding ist eine nicht enden wollende baustelle :rolleyes:

Geschrieben
Der Oliver (krull) würde eure Konzepte wohl alle über den Haufen werfen und das 29er lobpreisen.

 

Stimmt! Mit einem 29er kann man über die Traktionsprobleme der kleinen 26" Kollegen nur schmunzeln. Erlebe ich immer wieder bei Touren. So ein 29" Fully muss bergauf (und wohl auch bergab) in technischem Gelände wirklich eine Macht sein.

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