used_shoe Geschrieben 16. Juni Geschrieben 16. Juni (bearbeitet) nachdem partnerin mit kind (und einer anderen mama mit kind) ans meer fuhr und mir daheim ganz klar fad geworden wäre, keimte im kopf ein plan der dann auch umgesetzt wurde: von graz nach caorle, mit möglichst wenig stehzeit. nachdem der erste routen entwurf sowieso schon 370km hatte gleich noch ein paar umwege eingebaut um die erste 400er route voll zu machen - das hätt mich sonst gewurmt. abfahrt um 00:15 (wollte am nachmittag unten sein). passenderweise hat der erdbeer mond grandiose stimmung erzeugt. von graz gings über den radlpass nach slowenien. angeblich ist der teil zwischen radl und dravograd auch landschaftlich schön. bei mir wars zumindest schön ruhig. dann gings zurück nach AT, ins land des konsumzwangs und todesstrafe auf freien seezugang, kurz gesagt urlaub bei freunden: kärnten. dort ging dann gegen 4:30 auch die sonne auf (obwohl sie natürlich vor jahren für immer an einer brücke unterging) bei km 170 und ca 6h gabs die erste pause, 5min powernap am see. die option trinkrucksack mit wasserblase und gels bzw trinkflaschen mit hochdosierten flüssig carbs funktionierte ausgezeichnet um die versorgung langfristig zu sichern. in arnoldstein dann halbzeit, 200km, und genau 8h zur eröffnung vom spar angekommen und vorräte aufgefrischt, dann richtung alpe adria radweg. der ist wirklich so schön wie beschrieben und man kann entspannt dahin ballern. tunnö gibts auch, teilweise wär das frontlicht schon wieder sinnvoll gewesen. wurde natürlich bei sonnenaufgang abmontiert, den aero penalty hält ja keiner aus. dafür gibts schöne aussicht und gefühlt stundenlang 1% gefälle. das gefällt. danach gehts langsam in die vermutlich trostloseste gegend der welt. ob das an der erschöpfung, den 32grad lufttemperatur oder tatsächlich an der gegend liegt kann ich nicht sagen, meiner erinnerung sagt mir 100km endlose flache geraden mit teilweise schlechtem strassenbelag, durch äcker und mini dörfer, ohne schatten, abwechslung und sehr wenigen auffüllmöglichkeiten. dass man da bereits 12-13h am rad sitzt hilft vermutlich nicht. und auch wenn der schnitt und die waden gelitten hätten sehne ich mir doch abwechslung durch berge herbei. erfolglos. nach stunden mit gefühlt insgesamt drei nennenswerten kurven, einem großen mähdrescher und vielen kleinwagen und einem irrtümlicherweise als zuckerfreie variante gekauften lauwarmen eistee endlich ein kreisverkehr und das erste vielversprechende schild. der damit einhergehende richtungswechsel beschert allerdings auch nochmal 30min gegenwind - motivationsexperten lieben solche momente um den charakter zu bilden. ich hab bereits einen, und könnte darauf verzichten. nach 15h insgesamt mit ca 14h reiner fahrzeit, 400.25km (gut geplant) und 2400 hm komme ich am hotel an. partnerin und kind empfangen mich, strapazen vergessen, freude ist groß. dann die hiobsbotschaft: das zimmer ist im dritten stock, kein lift. boing. pizza und bier ersetzen den recovery shake. pistazieneis ist eh fast das selbe. am nächsten tag um 08.30 gehts dann nochmal 100km nach triest zum zug - das auto ist zum bersten voll. mütter packen nur das notwendigste. für die 7h zugfahrt kauf ich dann noch drei bier, eine halbe melone und zwei unglaublich gute vegane sandwiches und genieße die landschaft. kann man auch gut, der zug wird gefühlt teilweise von mofas überholt. im endeffekt wars ein schönes erlebnis, besonders in den sonnenaufgang rein zu fahren ist jedesmal wieder beeindruckend. danke, dere. Bearbeitet 16. Juni von used_shoe 36 2 Zitieren
reini1100 Geschrieben 17. Juni Geschrieben 17. Juni vor 9 Stunden schrieb used_shoe: .. am nächsten tag um 08.30 gehts dann nochmal 100km nach triest zum zug - das auto ist zum bersten voll. mütter packen nur das notwendigste. für die 7h zugfahrt kauf ich dann noch drei bier, eine halbe melone und zwei unglaublich gute vegane sandwiches und genieße die landschaft. kann man auch gut, der zug wird gefühlt teilweise von mofas überholt. im endeffekt wars ein schönes erlebnis, besonders in den sonnenaufgang rein zu fahren ist jedesmal wieder beeindruckend. danke, dere. Beeindruckende Leistung !!, wobei sicher noch Luft nach oben wäre. 7h und 3 Bier...???? 😀😀 2 1 Zitieren
derPaul Geschrieben 17. Juni Geschrieben 17. Juni vor 9 Stunden schrieb used_shoe: ... im endeffekt wars ein schönes erlebnis, besonders in den sonnenaufgang rein zu fahren ist jedesmal wieder beeindruckend. danke, dere. Sehr coole Aktion, chapeau vor der Leistung!!!👍 Diese Art von Berichten könnte ich stundenlang lesen. Und vor allem wurmt es mich, jetzt im Büro zu sitzen, weil mich das Lesen derartig heftig motiviert hat. Am liebsten würde ich sofort auf Radl steigen! 2 Zitieren
used_shoe Geschrieben 17. Juni Autor Geschrieben 17. Juni (bearbeitet) vor 33 Minuten schrieb reini1100: Beeindruckende Leistung !!, wobei sicher noch Luft nach oben wäre. 7h und 3 Bier...???? 😀😀 ich trau michs garnicht sagen, aber ich hab eins sogar mit heim genommen. ist in der sonne gestanden und hatte dann ca 30 grad. vor 14 Minuten schrieb derPaul: Diese Art von Berichten könnte ich stundenlang lesen. Und vor allem wurmt es mich, jetzt im Büro zu sitzen, weil mich das Lesen derartig heftig motiviert hat. Am liebsten würde ich sofort auf Radl steigen! wenn ich auch nur einer person die motivation für lohnarbeit gestohlen und richtung radfahren geschoben hab, habe ich mein ziel erreicht. (ich sitz auch im büro.) Bearbeitet 17. Juni von used_shoe 5 Zitieren
NoNick Geschrieben 17. Juni Geschrieben 17. Juni Du hast in caorle nix als Pizza und hotel gehabt? Gleich wieder heim? Wie waren da noch Wegpunkte? Powernapping am gösselsdorfer od Turnersee? Oder bist gach bis zum faakersee schon gekommen? Zitieren
used_shoe Geschrieben 17. Juni Autor Geschrieben 17. Juni route kann ich gern hier anhängen, falls wer a gpx oder so braucht gern melden. bis auf a paar kleinigkeiten würd ichs eigentlich nochmal so fahren. powernap war am wörthersee, so ziemlich mittig zwischen klagenfurt und velden. in caorle war ich nur eine nacht, kurz am strand, dann essen, dann im apartment geschlafen, joghurt und weiter gings. da im auto eben kein platz war war mit heim fahren keine option, zug-verbindungen sind auch eher mau (hab direkt-zug gesucht, da ich mit radtransport und umsteigen keine guten erfahrungen hab). wenn ich einen tag zur erholung unten gehabt hätt bzw. danach daheim auch noch einen wär ich auch gern wieder über ljubljana zurück gefahren, allerdings war das eben zeitmäßig (und daher auch klar körperlich) nicht drin. 3 3 Zitieren
noBrakes80 Geschrieben 17. Juni Geschrieben 17. Juni vor einer Stunde schrieb reini1100: Beeindruckende Leistung !!, wobei sicher noch Luft nach oben wäre. 7h und 3 Bier...???? 😀😀 Die musst ja auch gleich trinken, werdn ja nur woam sunst im Zug! ☝️😅 3 Zitieren
kupi Geschrieben 17. Juni Geschrieben 17. Juni vor 5 Minuten schrieb used_shoe: route kann ich gern hier anhängen, falls wer a gpx oder so braucht gern melden. bis auf a paar kleinigkeiten würd ichs eigentlich nochmal so fahren. powernap war am wörthersee, so ziemlich mittig zwischen klagenfurt und velden. in caorle war ich nur eine nacht, kurz am strand, dann essen, dann im apartment geschlafen, joghurt und weiter gings. da im auto eben kein platz war war mit heim fahren keine option, zug-verbindungen sind auch eher mau (hab direkt-zug gesucht, da ich mit radtransport und umsteigen keine guten erfahrungen hab). wenn ich einen tag zur erholung unten gehabt hätt bzw. danach daheim auch noch einen wär ich auch gern wieder über ljubljana zurück gefahren, allerdings war das eben zeitmäßig (und daher auch klar körperlich) nicht drin. Danke für den feinen Bericht!!! 1 Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 24. Juni Geschrieben 24. Juni Am 16.6.2025 um 21:15 schrieb used_shoe: nachdem partnerin mit kind (und einer anderen mama mit kind) ans meer fuhr und mir daheim ganz klar fad geworden wäre, keimte im kopf ein plan der dann auch umgesetzt wurde: von graz nach caorle, mit möglichst wenig stehzeit. nachdem der erste routen entwurf sowieso schon 370km hatte gleich noch ein paar umwege eingebaut um die erste 400er route voll zu machen - das hätt mich sonst gewurmt. abfahrt um 00:15 (wollte am nachmittag unten sein). passenderweise hat der erdbeer mond grandiose stimmung erzeugt. von graz gings über den radlpass nach slowenien. angeblich ist der teil zwischen radl und dravograd auch landschaftlich schön. bei mir wars zumindest schön ruhig. dann gings zurück nach AT, ins land des konsumzwangs und todesstrafe auf freien seezugang, kurz gesagt urlaub bei freunden: kärnten. dort ging dann gegen 4:30 auch die sonne auf (obwohl sie natürlich vor jahren für immer an einer brücke unterging) bei km 170 und ca 6h gabs die erste pause, 5min powernap am see. die option trinkrucksack mit wasserblase und gels bzw trinkflaschen mit hochdosierten flüssig carbs funktionierte ausgezeichnet um die versorgung langfristig zu sichern. in arnoldstein dann halbzeit, 200km, und genau 8h zur eröffnung vom spar angekommen und vorräte aufgefrischt, dann richtung alpe adria radweg. der ist wirklich so schön wie beschrieben und man kann entspannt dahin ballern. tunnö gibts auch, teilweise wär das frontlicht schon wieder sinnvoll gewesen. wurde natürlich bei sonnenaufgang abmontiert, den aero penalty hält ja keiner aus. dafür gibts schöne aussicht und gefühlt stundenlang 1% gefälle. das gefällt. danach gehts langsam in die vermutlich trostloseste gegend der welt. ob das an der erschöpfung, den 32grad lufttemperatur oder tatsächlich an der gegend liegt kann ich nicht sagen, meiner erinnerung sagt mir 100km endlose flache geraden mit teilweise schlechtem strassenbelag, durch äcker und mini dörfer, ohne schatten, abwechslung und sehr wenigen auffüllmöglichkeiten. dass man da bereits 12-13h am rad sitzt hilft vermutlich nicht. und auch wenn der schnitt und die waden gelitten hätten sehne ich mir doch abwechslung durch berge herbei. erfolglos. nach stunden mit gefühlt insgesamt drei nennenswerten kurven, einem großen mähdrescher und vielen kleinwagen und einem irrtümlicherweise als zuckerfreie variante gekauften lauwarmen eistee endlich ein kreisverkehr und das erste vielversprechende schild. der damit einhergehende richtungswechsel beschert allerdings auch nochmal 30min gegenwind - motivationsexperten lieben solche momente um den charakter zu bilden. ich hab bereits einen, und könnte darauf verzichten. nach 15h insgesamt mit ca 14h reiner fahrzeit, 400.25km (gut geplant) und 2400 hm komme ich am hotel an. partnerin und kind empfangen mich, strapazen vergessen, freude ist groß. dann die hiobsbotschaft: das zimmer ist im dritten stock, kein lift. boing. pizza und bier ersetzen den recovery shake. pistazieneis ist eh fast das selbe. am nächsten tag um 08.30 gehts dann nochmal 100km nach triest zum zug - das auto ist zum bersten voll. mütter packen nur das notwendigste. für die 7h zugfahrt kauf ich dann noch drei bier, eine halbe melone und zwei unglaublich gute vegane sandwiches und genieße die landschaft. kann man auch gut, der zug wird gefühlt teilweise von mofas überholt. im endeffekt wars ein schönes erlebnis, besonders in den sonnenaufgang rein zu fahren ist jedesmal wieder beeindruckend. danke, dere. Ich etappe mich immer wieder dabei solche Berichte zu lesen. So geil! Dabei hab ich keinen RR Bezug. 2 Zitieren
used_shoe Geschrieben 24. Juni Autor Geschrieben 24. Juni vor 20 Minuten schrieb GrazerTourer: Ich etappe mich immer wieder dabei solche Berichte zu lesen. So geil! Dabei hab ich keinen RR Bezug. man kann das sicher auch mit nem fully fahren 🙂 aber freut mich dass es motiviert. Zitieren
#radlfoan Geschrieben 24. Juni Geschrieben 24. Juni Am 16.6.2025 um 21:15 schrieb used_shoe: nachdem partnerin mit kind (und einer anderen mama mit kind) ans meer fuhr und mir daheim ganz klar fad geworden wäre, keimte im kopf ein plan der dann auch umgesetzt wurde: von graz nach caorle, mit möglichst wenig stehzeit. Ich find's geil, aber aus der Familie oder dem Freundeskreis fragen dich doch sicher einige ob du einen Klescher hast. Was sagst du denen? 2 2 Zitieren
used_shoe Geschrieben 24. Juni Autor Geschrieben 24. Juni (bearbeitet) naja.. die die mich kennen wissen dass ich das nicht entkräften kann, muss nichtmal aufs rad bezogen sein. aber allgemein weiß meine freundin schon dass ich nix machen würd wo ich mich grob gefährde bzw. hat sie zur sicherheit immer das garmin live tracking. das beruhigt sie sehr. irgendwie hab ich das gefühl, dass man seit corona aber einfach viel öfter solche sachen sieht, mein strava-feed ist doch eher häufig mit teilweise noch viel längeren fahrten gespickt. dazu hab ich halt das glück, dass ich mit müdigkeit bzw. wenig schlaf relativ gut umgehen kann (solang keine extremen belastungsspitzen dabei sind). allgemein würd ich sagen, dass das eigentlich garnicht so wild ist wie man sich vorstellt. etwas planung mit exit-strategien und genügend energiezufuhr, und dann a bissl stur sein und einfach lang radl fahren und man kommt viel weiter als man sich denken würde 🙂 Bearbeitet 24. Juni von used_shoe 6 Zitieren
used_shoe Geschrieben 24. Juni Autor Geschrieben 24. Juni vielleicht eins noch dazu: mir taugts einfach ungemein am abend noch ein bisschen routen zu planen. ob ich die dann fahr oder nicht ist egal, ich nerd dann einfach mit strava, komoot und google maps und versuch mir interessante routen oder teilabschnitte zu basteln. das kann auch einfach im 10km umkreis von daheim sein, oder ein neuer weg zu eltern/schwiegereltern, oder im burgenland, oder slowenien.. egal. hauptsache nicht bundesstraße und wo ich noch nie war. die dinger dann zu fahren braucht nochmal mindestens gleich viel planung, ich will die geduld meiner partnerin nicht überstrapazieren (die ist eh extrem kooperativ was das angeht), und ein bisschen zeit mit der familie verbringt man dann ja manchmal auch noch ganz gern. oder zeit nicht am rad. dazu noch arbeit usw.. da kommt mir dann meine geringe notwendige schlafmenge äußerst entgegen. 3 Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 24. Juni Geschrieben 24. Juni (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb used_shoe: man kann das sicher auch mit nem fully fahren 🙂 aber freut mich dass es motiviert. was glaubst was ich mir seit deinem Bericht und dem vom @#radlfoan dauernd denk.... Ich brauch wieder was Langes. 99km auf 4000hm vorletzten Sonntag Biken reichen nicht. Bearbeitet 24. Juni von GrazerTourer 2 Zitieren
thingamagoop Geschrieben 24. Juni Geschrieben 24. Juni Sehr toll! Das mit den Zuckerfreisaftln kenn ich auch. Wie oft ich versehentlich ein Cola0 erwischt habe bei Langstreckenfahrten......die sollten da deutliche Warnungen draufmachen. 1 2 Zitieren
hermes Geschrieben 24. Juni Geschrieben 24. Juni vor einer Stunde schrieb thingamagoop: Sehr toll! Das mit den Zuckerfreisaftln kenn ich auch. Wie oft ich versehentlich ein Cola0 erwischt habe bei Langstreckenfahrten......die sollten da deutliche Warnungen draufmachen. Ich schau immer extra 2x. 1 1 Zitieren
thingamagoop Geschrieben 24. Juni Geschrieben 24. Juni (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb hermes: Ich schau immer extra 2x. Ich hab eigentlich auch aus meinen Fehlern gelernt. Eigentlich 🙂 Bearbeitet 24. Juni von thingamagoop 1 Zitieren
used_shoe Geschrieben 24. Juni Autor Geschrieben 24. Juni vor einer Stunde schrieb hermes: Ich schau immer extra 2x. ich war nach zwei runden durchs geschäft (gut es war sehr klein aber trotzdem haha) schon so genervt dass sie nix kaltes hatten dass ich das erstbeste vermutlich stark zuckerhaltige genommen hab. eistee ist da normal ne bank - man lernt. gab’s halt ein gel danach. 1 Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 25. Juni Geschrieben 25. Juni vor 14 Stunden schrieb thingamagoop: Sehr toll! Das mit den Zuckerfreisaftln kenn ich auch. Wie oft ich versehentlich ein Cola0 erwischt habe bei Langstreckenfahrten......die sollten da deutliche Warnungen draufmachen. Ich hab mir in Budapest (Trinkflaschen daheim vergessen) zwei riesige Flaschen mit einem roten und einem gelben G'süff gekauft. Genommen hab ich die, weil die in den Flaschenhalter gepasst haben. Am Trail dann komm ich drauf, dass das so eine 0kCal Geschichte ist. Grauslich noch dazu. Ich habs weg geschüttet und von einem Trinkbrunnen Wasser eingefüllt *g* Zitieren
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