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alpines Freeriden und Hochtouren


Der Alex
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Empfohlene Beiträge

vor 53 Minuten schrieb riffer:

In Wahrheit sind es doch bei solchen Wegen oft nicht die offensichtlichen Gefahren. Und hier der steile Wiesenhang ist schon eine Ansage, die Bilanz des Hüttenwirts leider auch.

 

Ja, und Steinschlag wird dort auch immer mehr, leider. Damit hatten wir auch Probleme im Mai. Das war recht gruselig. 

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Trans Savoie Tag 5: Bikepark Meribel mit dem speziellen Wanderweg der "Muskulator-Gruppe" und zum Abschluss eine Ridge-Line nach Villalurin.

 

Der 5te von 6 Tagen ist der sog. "Pausentag". Ich glaub an dem Donnerstag hat der Guide Ali irgendwelche anderen Termine, denn eine Pause für die Gruppe wäre wohl am 3. oder 4. Tag sinnvoller. Jedenfalls macht der Guide eine Pause und die Gruppe fährt wohl immer alleine an diesem Tag. Dafür bekommt man spät abends über die von Ali & Gabi eingerichtete WhatsApp-Gruppe ein paar Tipps. Die Liftkarte muss man sich für den Donnerstag selbst kaufen. Kostete zum Glück im Gruppen-Tarif nur 22,10 € pro Person, aber ehrlich gesagt hätte ich mir bei dem Preis erwartet  dass diese inkludiert ist. Das man sich selbst um das Mittagessen kümmern muss, das seh ich noch ein.

 

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Mit der Gondel rauf auf den Courchevel (2640m) mit eindrucksvollem Blick auf den Mont Blanc 🤩

 

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Dort ging es dann auf der anderen Seite runter in den Bikepark Meribel 

 

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Die Bikepark-Strecken sind nett und flowig. Nicht schwierig oder überhaupt typisch Bikepark, eher so wie Reiteralm oder Singletrail am Wexl.

 

Wir haben uns dann entschieden zu dem anspruchsvolleren Wanderweg bergauf zu pedalieren, den Ali extra für @muerte ausgesuch hatte.

 

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Das Ende des Uphills war 2020 das Ziel einer Tour de France Etappe.

 

Oberhalb der Baumgrenze war der Wanderweg recht schwierig, weil sehr verblockt sowie abwechselnd Steilstellen und dann wieder sehr flach. Schöne Ausblicke, aber materialmordend und sehr anstrengend zu fahren.

 

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Im Wald dann wieder flüssiger mit schönen technischen Schmankerln.

 

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Fast am Ende des Wanderwegs, bei einem Uphill im Wald, haben wir uns dann für eine Forststraßen-Variante entschieden, weil wir sonst den Zeitplan von Ali & Gabi nicht einhalten hätten können. Aber ich glaube, dass wir wahrscheinlich alle schönen Teile dieser Abfahrt gemacht hatten.

 

Es ging runter zur Gondel und anschließenden Sessellift, um wieder ganz rauf zu einem Gratweg auf 2400m zu kommen. Die Mittagspause ist aus Zeitgründen entfallen. 

 

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Es folgte dann ein Up & Down auf gebauten Trails, Forststraßen und Wanderwegen Richtung Villalurin.

 

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Immer wieder mit Blick auf den Mont Blanc 😍. Im Wald dann ein schöner langer Singletrail mit schmalen Traversen und ein paar wenige enge Spitzkehren. 

 

In Villalurin angekommen wartete Gabi mit dem Shuttle und kalten Getränken auf uns. Es ging dann zurück zum Parkplatz unserer Autos, die wir abholten und dann bei unserer nächsten Unterkunft abstellten. Es war eine nette kleine Pension am Hang eines Berges.

 

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Zum Abendessen dann ein zweites Mal leckeres Raclette 😋 Unser Veganer hatte sich inzwischen schon damit abgefunden, trotz seiner Laktoseintoleranz sich mit Butter und Käse anzufreunden.

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Wieder einmal im Valle d'Aosta.

Eine unendliche (Liebes-)Geschichte, es gibt noch sooooo viele Touren, die auf der ToDo-Liste dort stehen.

 

Wie immer, eine Tour schöner als die andere 🥰

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Bearbeitet von Schrotti
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Dann beende ich noch meine Bildergeschichten mit dem offiziell letzten Tag 6 der Trans Savoie.

 

Über die WhatsApp-Gruppe fragte uns der Guide Ali, was wir am letzten Tag machen wollten:

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Einstimmig entschieden wir uns für die alpinen Trails, denn Shuttle- oder Lift-Laps können wir ja überall machen 😉🤫

 

Von der Pension am Berghang ging es dann direkt in einen Trail runter zum Shuttle und mit diesem auf ein Hochplateau über 2000m. Dort dann einen netten Wanderweg etwa 200tm weiter zum Shuttle.

 

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Dann mit dem Shuttle eine alte Forststraße rauf auf 2060m. Ein französischer Bergbauer wollte wohl eine Show für die österreichischen Touristen machen. Er folgte und stoppte das Shuttle, um Ali & unserem Fahrer zu erklären, dass er Mountainbiker nicht auf seinem Grundstück mag. Viel Erfolg hatte er damit nicht. Die Forststraße war außerdem als MTB-Strecke gekennzeichnet. 

 

Am Ende der Forststraße mussten wir dann über einen von Kühen zertrampelten Wanderweg zum Kamm hinauf schieben oder tragen. 

 

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Dort dann ein schöner S1-Trail mit toller Aussicht der wechselweise rauf und runter ging 🤩

 

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Eindrucksvoll fuhren wir dem Mont Blanc entgegen

 

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Irgendwann ging es dann doch nur mehr bergab. Der Guide Ali packte dafür nochmals seine Drohne aus und machte ein Video für uns. Davon ein Screenshot:

 

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Dann ging es runter über schöne Wiesentrails in einen Wald.

 

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Die 1300tm lange Abfahrt wurde nur von einer kurzen Espresso-Pause unterbrochen und ging nach Beaufort.

 

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Wo wir dann mit Nudelsalat und Bananenbrot eine ausgiebige Mittagspause am Fluss machten 😋

 

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Dann ging es mit dem Shuttle nochmal rauf auf 2100m für eine letzte lange Abfahrt bis direkt zum Haus von Ali & Gabi. Weil wir zu Mittags getrödelt haben, hat Ali die Abfahrt verkürzt.

 

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Bei einem Anschlussbierchen und Wassereis wurde nochmal nett geplaudert, bevor wir dann mit dem Shuttle zur der Pension am Berghang gebracht wurden.

 

Wir übernachteten noch von Freitag auf Samstag in Frankreich. Am Samstag nahmen dann noch ein paar den Trail von der Pension ins Tal mit. Fünf von uns haben dann auch noch die Gelegenheit wahr genommen und sind von dem Pass Col du Petit Saint Bernard 300-400hm rauf pedaliert, um eine tolle 1000tm Abfahrt nach La Thuile zu nehmen 🤩

 

Bei der Trans Savoie haben wir knapp 25.000 Tiefenmeter gemacht. Da ich bei der Anreise Stops in Saalbach und Nauders machte und bei der Rückfahrt runter nach La Thuile bin, kam ich insgesamt auf 37.000 Tiefenmeter.

 

Dabei hab ich 1 Paar Bremsbeläge verschlissen, 1 Textilspeiche gerissen, 1 Durchschlag am Kryptotal-R Enduro Soft und den rechten Bremshebel verbogen sowie Probleme mit der Remote der Variostütze. 

 

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vor 50 Minuten schrieb riffer:

Wunderschöne Bilder!!!😍

Beim 4. Foto von unten kann ich mir grade schwer vorstellen, wie du @Schrotti da weiter gefahren oder gesprungen bist... 😲

 

na, gab genug Auslauf für die direkte Linie (in Fahrtrichtung ganz links) und die war "rollbar".
Die Mittlere Linie (blau) über diese helle Felsplatte in Dreiecksform war schon schwieriger, für mich mit langen Armen ging es ohne Drop, für Beni wars schon etwas grenzwertig (siehe Foto, bei der Stufe von der Felsplatte runter hatte er noch mit den Problemen beim "Drop" zu kämpfen 😅)

War ne coole Stelle, denn tricky war vor allem die rechte "Bikeboulder"-Linie (rot)

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Am 9.9.2024 um 19:42 schrieb Frank Starling:

Dann beende ich noch meine Bildergeschichten mit dem offiziell letzten Tag 6 der Trans Savoie.

 

Über die WhatsApp-Gruppe fragte uns der Guide Ali, was wir am letzten Tag machen wollten:

SmartSelect_20240822_233639_WhatsApp.jpg.1be18fb3e3d868456bf8968efb1c3492.jpg

 

Einstimmig entschieden wir uns für die alpinen Trails, denn Shuttle- oder Lift-Laps können wir ja überall machen 😉🤫

 

Von der Pension am Berghang ging es dann direkt in einen Trail runter zum Shuttle und mit diesem auf ein Hochplateau über 2000m. Dort dann einen netten Wanderweg etwa 200tm weiter zum Shuttle.

 

PXL_20240823_090616349.thumb.jpg.e0866388f0e33d6eb4d28bab2b0d3356.jpg

 

Dann mit dem Shuttle eine alte Forststraße rauf auf 2060m. Ein französischer Bergbauer wollte wohl eine Show für die österreichischen Touristen machen. Er folgte und stoppte das Shuttle, um Ali & unserem Fahrer zu erklären, dass er Mountainbiker nicht auf seinem Grundstück mag. Viel Erfolg hatte er damit nicht. Die Forststraße war außerdem als MTB-Strecke gekennzeichnet. 

 

Am Ende der Forststraße mussten wir dann über einen von Kühen zertrampelten Wanderweg zum Kamm hinauf schieben oder tragen. 

 

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Dort dann ein schöner S1-Trail mit toller Aussicht der wechselweise rauf und runter ging 🤩

 

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Eindrucksvoll fuhren wir dem Mont Blanc entgegen

 

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Irgendwann ging es dann doch nur mehr bergab. Der Guide Ali packte dafür nochmals seine Drohne aus und machte ein Video für uns. Davon ein Screenshot:

 

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Dann ging es runter über schöne Wiesentrails in einen Wald.

 

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Die 1300tm lange Abfahrt wurde nur von einer kurzen Espresso-Pause unterbrochen und ging nach Beaufort.

 

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Wo wir dann mit Nudelsalat und Bananenbrot eine ausgiebige Mittagspause am Fluss machten 😋

 

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Dann ging es mit dem Shuttle nochmal rauf auf 2100m für eine letzte lange Abfahrt bis direkt zum Haus von Ali & Gabi. Weil wir zu Mittags getrödelt haben, hat Ali die Abfahrt verkürzt.

 

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Bei einem Anschlussbierchen und Wassereis wurde nochmal nett geplaudert, bevor wir dann mit dem Shuttle zur der Pension am Berghang gebracht wurden.

 

Wir übernachteten noch von Freitag auf Samstag in Frankreich. Am Samstag nahmen dann noch ein paar den Trail von der Pension ins Tal mit. Fünf von uns haben dann auch noch die Gelegenheit wahr genommen und sind von dem Pass Col du Petit Saint Bernard 300-400hm rauf pedaliert, um eine tolle 1000tm Abfahrt nach La Thuile zu nehmen 🤩

 

Bei der Trans Savoie haben wir knapp 25.000 Tiefenmeter gemacht. Da ich bei der Anreise Stops in Saalbach und Nauders machte und bei der Rückfahrt runter nach La Thuile bin, kam ich insgesamt auf 37.000 Tiefenmeter.

 

Dabei hab ich 1 Paar Bremsbeläge verschlissen, 1 Textilspeiche gerissen, 1 Durchschlag am Kryptotal-R Enduro Soft und den rechten Bremshebel verbogen sowie Probleme mit der Remote der Variostütze. 

 

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Mega cool 🤩

nach dem diesjährigen "2-Wochen-Stopp" im Aostatal, sollte es nächstes Jahr genau in die Richtung weiter nach Nizza gehen.
Ich glaub da meld ich mich mal für Empfehlungen!
 

Bearbeitet von Schrotti
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vor 15 Stunden schrieb Schrotti:

Wieder einmal im Valle d'Aosta.

Eine unendliche (Liebes-)Geschichte, es gibt noch sooooo viele Touren, die auf der ToDo-Liste dort stehen.

 

Wie immer, eine Tour schöner als die andere 🥰

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Wie immer Wow! Sehr sehr ansprechend was ihr da immer macht. Ich muss dich zu den Touren dort mal löchern 🙂 

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vor 39 Minuten schrieb Schrotti:

Und, wie ist die Schneelage?

In den Ostalpen kommt ordentlich was runter...

Halb so wild auf der anderen Alpenseite. ;)

Wir bewegen uns grob von Annecy nach Briancon - ab 2500 m dürfts ein wenig angezuckert sein, aber ich nehme an das verschwindet bis wir dort sind. Und wenn nicht, gibts schönen Kontrast auf den Fotos.

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Am 13.9.2024 um 10:23 schrieb romanski:

Halb so wild auf der anderen Alpenseite. ;)

Wir bewegen uns grob von Annecy nach Briancon - ab 2500 m dürfts ein wenig angezuckert sein, aber ich nehme an das verschwindet bis wir dort sind. Und wenn nicht, gibts schönen Kontrast auf den Fotos.

Warst du mim Empi unterwegs?

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Der drastische und frühe Wintereinbruch erfordert richtige Zielwahl: wenig Wald wegen Windwurf, nicht zu hoch wegen Schnee.

Da haben wirs eh ganz gut erwischt.

 

2827868-r7qz5gt5l240-img_4845-large.jpg

 

Unterm "Karstgemetzel" ( © @bernardo ), das aufgrund der Einwehungen eh unfahrbar wäre, machen die Bikes Mittagspause.

2827867-0wlxhscms0x2-img_20240922_121514

 

Oben findet sich ein aperes und windstilles Platzerl mit Schwobnblick.

2827863-ywsdfi7wb2zz-img_20240922_131720

 

Hmm, i hätt in Zipflbob auch noch draufschnallen sollen...

2827862-en2wpiy60v5k-img_4866-large.jpg

 

Dieser Geselle musste oben bleiben, eindeutig zu besoffen. Wer den wohl gebaut hat???

2827861-gadho02r4gqf-img_20240922_140436

 

Ausnahmsweise mal ein Bild ohne Aufsteilautomatik 😉

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Wie auf einer Baustelle des STED: eine hagglt, zwei schaun zu, die Bauaufsicht dokumentiert.

2827857-talrpozcdcd1-img_20240922_151247

 

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Im Fokus.

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Blick zurück, schön wars!

2827871-lfamah6ngtdq-img_20240922_160329

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  • 4 Wochen später...

Wetterbericht: "ab Mittag setzt sich von Osten her überall die Sonne durch".

 

Also was kann man am dritt-östlichsten Berg der Alpen da falsch machen?

Naja, für ein paar Sekunden Sonne hat's immerhin gereicht

2833744-1gm1a2zydi6p-pxl_20241019_141139

 

ganz, ganz kurz sowas wie Aussicht

2833747-hh3dwsnb3plp-pxl_20241019_141851

 

Von dem Graben sagt man, man soll erst rein, wenn die Lawine schon abgegangen ist. Check!

2833748-vzbohy2fh4s1-pxl_20241019_145848

 

Also gut und sicher runtergekommen. 

2833749-kpggfdopufhg-pxl_20241019_151214

 

2833750-eoc2mwr8sjcj-pxl_20241019_150834

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  • 2 Wochen später...
vor 6 Stunden schrieb bernardo:

in rad-richtung rauf bzw rüber?

Seebergalm – Graualm – Aflenzer Staritzen bis Ringkarwand und retour

 

vor 6 Stunden schrieb bernardo:

gscheit zach, oder?

Jein. Es ist zwar länger zum Schieben / Tragen wie bei „deiner“ Runde, aber eine Gewalttour ist es nicht. Es geht oben stetig auf und ab, retour ist es teilweise recht fesch zum Fahren. Mich ziehts da hauptsächlich wegen der „fantastischen“ Landschaft rauf.

 

Bearbeitet von Hr.Rad
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Direkt am Brenner würde ich den Grenzkamm ansehen. Da gibt es mehrere Varianten. ZB. Vinaders-Obernberg-Flachjoch-Sattelberg-Sattelbergalm-Vinaders

Oder umgekehrt: Vinaders-Sattelberg-Sandjöchl-Obernberger See-Vinaders, alternativ vom Sandjöchl über den 1er nach Gossensass und über Radweg zurück auf den Brenner.

weiter unten im Wipptal: Matrei-Pfoner Ochsenalm-Mislalm-Seapenalm-Zehenter Alm-Navis-Matrei

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