Der (anspruchsvolle) Zitate Thread

[DokAmok]

Army Law:

If it moves, salute it

If it doesn't move, pick it up

If you can't pick it up, paint it

[angstbremser]

...

Man steigt nie zweimal in den gleichen Fluß - Heraklit

...

[Chricke]

Einstein soll einmal gesagt haben: Wozu Socken sie schaffen nur Löcher...

Denkt mal über die tiefgründige Bedeutung dieses Zitates nach!!

mfG Chricke

[wo-ufp1]

Ich wünsch dir mehr Erfolg als ich hatte

http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?t=28081

 

Ich wünsche ihnen dasselbe was sie mir wünschen

(Karl Farkas zu Ernst Waldbrunn als Rauchfangkehrer)

 

Beim Denken ans Vermögen leidet oft das Denkvermögen.

Karl Farkas

 

Ein Politiker muß mit der Zeit gehen, sonst muß er mit der Zeit gehen

Wer nicht mit der zeit geht geht mit der zeit

Karl Farkas

 

Geizhälse sind unangenehme Zeitgenossen, aber angenehme Vorfahren.

Bernhard Fürst von Bülow

 

Im Unterschied zur Straßenbahn wird an der Börse zum Ein- und Aussteigen nicht geklingelt.

Carl Fürstenberg (Berliner Bankier)

 

Mit Speck fängt man Mäuse,

mit Versprechungen Aktionäre.

(Unbekannt)

 

Was ist ein Spekulant?

Ein Mann, der ohne einen Groschen/Cent Geld

in der Tasche Austern bestellt, in der Hoffnung,

mit einer darin gefundenen Perle zahlen zu können.

(Unbekannt)

 

John F. Kennedy zu einem Börsenmarkler:

Wenn ich nicht Präsident wäre, würde ich

Wertpapiere kaufen.

Der Markler erwiderte:

Wenn Sie nicht Präsident wären,

würde ich das auch tun!

 

Es gibt tausend Möglichkeiten, sein Geld auszugeben,

aber nur zwei, es zu erwerben: Entweder wir arbeiten

für Geld, oder das Geld arbeitet für uns.

(Unbekannt)

 

Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder

nach der Grösse unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad

unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit.

Martin Luther King

[MalcolmX]

ich weiss, MalcolmX war nicht unbedingt ein riesen vorbild für viele, bzw sollte es nicht sein... aber ein paar kluge dinge hat er doch gesagt... hier 2 davon:

 

You can't separate peace from freedom because no one can be at peace unless he has his freedom.

 

Without education, you're not going anywhere in this world.

[wo-ufp1]

Gerade in der heutigen Zeit leider traurige Wahrheit :

 

Oft schreckt weniger der Agressor ab,

als die große stille Menge hinter ihm .

 

Karin Bischof

[steve4u]

"Sie hams guat, weil sie san bled!"

 

 

Ossy Kolmann

[Glatze]

:confused:Heute ist morgen gestern

 

Quelle weiß ich leider nicht, schwirrt nur in meinem Kopf rum.

[morty]

:confused:Heute ist morgen gestern

 

Quelle weiß ich leider nicht, schwirrt nur in meinem Kopf rum.

umgekehrt morgen ist heute gestern

[ventoux]

I've got 13 channels of shit on the T.V. to choose from

 

Roger Waters, Pink Floyd, 1978, The Wall, Nobody Home

 

trifft auch heute noch zu.. :devil:

 

Nur die Auswahl ist größer geworden.

[Glatze]

umgekehrt morgen ist heute gestern

 

Heute wurde von mir bewußt als Hauptwort gesetzt, im Sinne von das Heute.

[tane]

dylan thomas:

do not go gentle into that good night,

old age should burn & rave at close of day:

rage, rage aginstthe dying of the light.

 

shakespeare (henry IV):

uneasy lies the head hat wears a crown.

 

h.d. thoreau:

the mass of men lead lives of quiet desparation.

[Chris64]

Der Mensch ist auch ein Federvieh. Denn gar mancher zeigt, sobald er eine Feder in die Hand nimmt, was er für ein Vieh ist.

[d_h_devil]

"if you can´t convince them - confuse them" - Harry S.Truman - 33ter US-President

 

"we serial killers are your sons, we are your husbands, we are everywhere. and there will be more of your children dead tomorrow"

- Ted Bundy

 

"Welche Freude wird es für mich sein, auf dem elektrischen Stuhl zu sterben. Der allergrößte Schauer wird mich überkommen. Der einzige, den ich noch nicht ausgekostet habe." - Albert Fish

[Nichtinsgesicht]

"Une âme se mesure à la dimension de son désir." - Gustave Flaubert

 

"L'amour, c'est peut-être d'être égoïstes ensemble." - Marcel Achard

 

"Partir c'est mourir un peu... mais mourir, c'est partir beaucoup." - Alphonse Allais

[Sugarbabe]

Das Geld das man besitzt,

ist das Mittel zur Freiheit,

dasjenige, dem man nachjagt,

das Mittel zur Knechtschaft

 

Jean Jaques Rousseau

[Gast vika]

Das Elixier des Lebens findet man nur dann, wenn man sich frei gibt und das Leben als lebenswert sieht!

Die öffentliche Moral ist etwas das man von einem anderen erwartet,

Die wirklichen Moralansprüche kann man eigentlich nur an sich selbst stellen!

Etwas zu wagen, bedeutet für einen Augenblick die Bodenhaftung zu verlieren

Etwas nicht zu wagen heißt sich selbst zu verlieren

http://www.cosgan.de/images/more/bigs/a065.gif

[Mohnkipferl]

keine ahnung obs schon hier war...aber mir hat das bei d viennale dieses jahr wiedermal gefallen:

 

"hollywood is like being nowhere and talking to nobody about nothing"

michelangelo antonioni

[riffer]

Gunkl darf nicht fehlen, sogar ein recht frisches Zitate-Sammelsurium:

 

17.12.2008:

Was zu den Kränkungen der Menschheit noch anzumerken ist, ist, daß es doch toll ist, daß wir die alle ausgehalten haben, und voraussichtlich die nächsten paar ebenso wegstecken werden. Find ich ja gut.

 

18.12.2008:

Ich habe neulich wieder einmal versucht, eine CD zu brennen. Das paßt jetzt größenordnungsmäßig natürlich nicht ganz, aber thematisch recht fugenlos zu den großen Kränkungen der Menschheit.

[Das_Viech]

Das Elixier des Lebens findet man nur dann, wenn man sich frei gibt und das Leben als lebenswert sieht!

Die öffentliche Moral ist etwas das man von einem anderen erwartet,

Die wirklichen Moralansprüche kann man eigentlich nur an sich selbst stellen!

Etwas zu wagen, bedeutet für einen Augenblick die Bodenhaftung zu verlieren

Etwas nicht zu wagen heißt sich selbst zu verlieren

http://www.cosgan.de/images/more/bigs/a065.gif

 

dazu sag ich nur... wer selbstvertrauen hat, der HAT ein leben... nur das problem ist, fast kein mensch mehr, hat selbstvertrauen (oder nur sehr wenig)

[Sugarbabe]

Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre.

 

Leo N. Tolstoi (1828-1910), russ. Schriftsteller

[Sugarbabe]

Ein reicher Mann lag einst im Sterben. Sein ganzes Leben hatte sich nur um Geld gedreht, und als es nun mit ihm zu Ende ging, dachte er, daß es nicht schlecht wäre, auch im Jenseits immer ein paar Rubel zur Hand zu haben. Darum bat er seine Söhne, ihm einen Beutel voll Rubel in den Sarg zu legen. Die Kinder erfüllten ihm diesen Wunsch. Im Jenseits angekommen, entdeckte er eine Anrichte mit Speisen und Getränken, wie im Erster-Klasse- Wartesaal eines großen Bahnhofes. Vergnügt betrachtete er seinen Beutel und trat an die Theke. Alles, was dort angeboten war, kostete eine Kopeke: die appetitlichen Pastetchen ebenso wie die frischen Sardinen und der Rotwein. "Billig", dachte er, "alles sehr billig hier," und wollte sich einen guten Teller voll bestellen. Als der Mann an der Theke ihn fragte, ob er auch Geld habe, hielt er ein Fünf-Rubel-Stück hoch. Doch der Mann sagte trocken: "Bedaure! Wir nehmen nur Kopeken!" Der Reiche, inzwischen - wie sich leicht nachvollziehen läßt - furchtbar hungrig und durstig, befahl daraufhin seinen Söhnen im Traum, den Beutel mit Rubeln im Grabe auszutauschen gegen einen Sach Kopeken. So geschah es. Und triumphierend trat er wieder an die Theke. Doch als er dem Mann hinter der Theke eine Handvoll Kopeken übergeben wollte, sagte der lächelnd, aber bestimmt: "Wie ich sehe, haben Sie dort unten wenig gelernt. Wir nehmen hier nicht Kopeken, die Sie verdient, nur die Sie verschenkt haben."

 

Leo N. Tolstoi (1828-1910), russ. Schriftsteller

[Sugarbabe]

Als ich vierzehn war, war mein Vater so unwissend. Ich konnte den alten Mann kaum in meiner Nähe ertragen. Aber mit einundzwanzig war ich verblüfft, wieviel er in sieben Jahren dazugelernt hatte.

 

Mark Twain (1835-1910), eigtl. Samuel Langhorne Clemens, amerik. Schriftsteller

[Sugarbabe]

zwei hab ich noch

 

Es geht ungerecht zu auf der Welt: Ein Schurke darf sich jede Anständigkeit herausnehmen, ein anständiger Mensch aber nicht die kleinste Schurkerei.

 

Mark Twain (1835-1910), eigtl. Samuel Langhorne Clemens, amerik. Schriftsteller

 

und

 

Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind können ohnehin nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.

 

Mark Twain

[wo-ufp1]

Viele möchten leben, ohne zu altern,

und sie altern in Wirklichkeit ohne zu leben

(Alexander Mitscherlich, Deutscher Arzt und Psychoanalytiker)