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Der (anspruchsvolle) Zitate Thread


Gast eleon
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Empfohlene Beiträge

  • 4 Wochen später...

Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuert. Wennst ihn nur hörst, hast übersteuert.

 

Die wahre Kunst der Fahrzeugbeherrschung erkennt man im instabilen Fahrzustand!

 

Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe.

 

Im Rallysport ist es wichtig dass das Auto ein gutes Handling hat. Man

sollte also ein Mittelding zwischen Unter- und Übersteuern finden... mit der

Tendenz zum Drift.

 

Ich hab kein Interesse zu gewinnen mit einer Sekunde Vorsprung.

Es gibt ja Leute die sagen: "Das war ein richtig harter Fight, ich hab mit

einer Sekunde gewonnen!"

ICH will mit 10min gewinnen. Das freut mich viel mehr!

 

Röhrl nach Unfall (mit Audi Quattro S1):

"Warum hast die Kurve nicht angesagt ?"

"Ich konnte nicht..."

(Beifahrer kam einfach nicht mit dem Speed des S1 klar, kriegte kein Wort

raus)

 

Im Rallyesport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit zwei

angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist.

 

Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr

hin abfließen (der Klassiker)

 

Das ist so als ob dir an einer roten Ampel einer mit dreißig Sachen ins Heck

kracht (Walter Röhrl - über den Antritt / die Beschleunigung des Audi Sport

Quattro S1)

 

Autofahren beginnt für mich dort, wo ich den Wagen mit dem Gaspedal statt

dem Lenkrad steuere. Alles andere heißt nur die Arbeit machen.

 

Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben.

 

Im Prinzip bist du bei dem Auto mit dem Denken schon zu langsam. (über den

Audi Sport Quattro S1)

 

Ich fuhr um die Kurve und der Christian sagte mir um welche. (über seinen

ehemaligen Co-Piloten Christian Geistdörfer)

 

Wenn man beim alten Porsche Turbo aufs Gas getreten ist, hat sich zwei

Sekunden lang gar nichts getan und dann hat man gemeint, es ist einem einer

hinten drauf gefahren.

 

Wenn man mal in mein Alter kommt, ist im Dunkeln fahren gar nicht mehr so

lustig, weil da sieht man nix mehr in der Nacht. Ich hab in der letzten Zeit

oft überlegt, ich könnte eigentlich noch Weltmeisterschaft fahren, weil die

fahren immer nur am Tag... diese Weicheier! (bei einem Interview zur

Köln-Ahrweiler Rallye)

 

Wenn ich das schon höre: "Das muss man im Hintern spüren..."! So ein

Schmarrn, wenn du was im Hintern spürst, ist's nämlich vorbei, denn dann

bist du schon längst runter von der Straße. (Interview im Audi-Werbevideo

"Veni-Vidi-Vici")

 

Vernünftige Autos werden vom Antrieb geschoben, nicht gezogen!

 

Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst

hat es aufzuschließen.

 

Für alles über 8 Minuten ziehe ich keinen Helm auf.

 

 

"Ich habe gemerkt, dass der Porsche über die Vorderräder zu schieben

beginnt. Also habe ich mit meiner Fußspitze die Bremse angetippt, während

ich mit der Ferse voll auf dem Gas geblieben bin. Dadurch federt der Wagen

vorn leicht ein, die Vorderräder erhalten mehr Haftung. Mit der Ferse habe

ich das Gas kurz gelupft, damit das Heck durch den Lastwechsel instabil wird

und nach außen drängt. Mit fein dosiertem Gasgeben habe ich es dann

eingefangen. Durch festeres Bremsen hätten wir nur Zeit verloren."

"Walter, wie schnell waren wir denn dort?"

"Um die 160 schon..."

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Wenn ich das schon höre: "Das muss man im Hintern spüren..."! So ein

Schmarrn, wenn du was im Hintern spürst, ist's nämlich vorbei, denn dann

bist du schon längst runter von der Straße. (Interview im Audi-Werbevideo

"Veni-Vidi-Vici")

das möcht ich mal von einem F1-fahrer hören:D

 

Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst

hat es aufzuschließen.

Röhrl nach Unfall (mit Audi Quattro S1):

"Warum hast die Kurve nicht angesagt ?"

"Ich konnte nicht..."

(Beifahrer kam einfach nicht mit dem Speed des S1 klar, kriegte kein Wort

raus)

:rofl::rofl::D

 

youtubetipp:Walter Rohrl 1987 Pikes Peak with Audi S1 :klatsch:

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Wir wissen erstaunlich wenig,

und doch ist es erstaunlich,

dass wir überhaupt so viel wissen,

und noch erstaunlicher,

dass so wenig Wissen

uns so viel Macht geben kann.

by Bertrand Russel

 

 

Die meisten Menschen scheitern nicht an ihren Fehlern,

sondern an der Unfähigkeit, sie wieder gut zu machen.

by Albert Schweitzer

 

Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht,

sie glaube, dass die Welt mit ihr erst anfange.

Aber das Alter glaubt noch öfter,

dass mit ihm die Welt aufhöre.

by Friedrich Hebbel

 

Man will nicht nur glücklich sein,

sondern glücklicher als die anderen.

Und das ist deshalb so schwer,

weil wir die anderen für glücklicher halten,

als sie es sind.

by Charles-Louis de Montesquieu

 

Jung ist man dann,

wenn man an der Zukunft mehr Freude hat,

als an der Vergangenheit.

by John Knittel

 

Der einzige Mensch,

der sich vernünftig benimmt,

ist mein Schneider.

Er nimmt jedesmal neu Maß,

wenn er mich trifft,

während alle anderen

immer die alten Maßstäbe anlegen

in der Meinung,

sie passten auch heute noch.

by George Bernard Shaw

 

Men are not Prisoners of fate, only Prisoners of their own minds

by Franklin D Roosevelt

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Wir wissen erstaunlich wenig,

und doch ist es erstaunlich,

dass wir überhaupt so viel wissen,

und noch erstaunlicher,

dass so wenig Wissen

uns so viel Macht geben kann.

by Bertrand Russel

;)

 

Die meisten Menschen scheitern nicht an ihren Fehlern,

sondern an der Unfähigkeit, sie wieder gut zu machen.

by Albert Schweitzer

;)

 

Man will nicht nur glücklich sein,

sondern glücklicher als die anderen.

Und das ist deshalb so schwer,

weil wir die anderen für glücklicher halten,

als sie es sind.

by Charles-Louis de Montesquieu

:toll:

 

Men are not Prisoners of fate, only Prisoners of their own minds

by Franklin D Roosevelt

;)

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  • 3 Wochen später...

Die alten und die jungen Frösche

nach Abraham a Santa Clara

 

Einmal quakten und schrien die jungen Frösche während

eines warmen Sommertags in der Nähe einer Pfütze so laut,

dass ein alter Frosch sich von dem Lärm heftig gestört fühlte

und die Jungen ordentlich zusammenstauchte.

 

"Schämt euch, ihr grün behosten Bengel!",rief er,

"Ihr wilden Pfützenplanscher, ihr hüpfenden Spitzbuben,

schämt euch, dass ihr so ein fürchterliches Geschrei macht!

Wenn ihr euch freut und fröhlich seid, dann singt gefälligst

wie die Nachtigall auf dem Ast dort drüben.

Ihr kleinen Großmäuler, könnt ihr denn nichts anderes als nur

dieses Qua-Qua-Qua?"

 

"Vater", antworteten die Frösche,

"das haben wir von dir gelernt."

 

 

**********

 

Es gibt keine andere vernünftige Erziehung, als Vorbild sein

- wenn es nicht anders geht - ein abschreckendes.

 

Albert Einstein, Erziehung und Erzieher

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  • 1 Monat später...

"Die Jugend liebt heute den Luxus, sie hat schlechte Manieren,

verachtet die Autorität, hat keinen Respekt mehr vor älteren

Leuten und schwätzt statt zu arbeiten."

Sokrates.

 

 

„Die Jugend liebt heute den Luxus. Sie hat schlechte Manieren,

verachtet die Autorität, hat keinen Respekt mehr vor älteren

Leuten und diskutiert, wo sie arbeiten sollte.

Die Jugend steht nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten.

Sie widerspricht den Eltern und tyrannisiert die Lehrer.“

Unbekannt(e Abwandlung)

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Kurt Tucholsky anno 1930

 

Wenn die Börsenkurse fallen,

regt sich Kummer fast bei allen,

aber manche blühen auf:

Ihr Rezept heißt Leerverkauf.

 

Keck verhökern diese Knaben

Dinge, die sie gar nicht haben,

treten selbst den Absturz los,

den sie brauchen - echt famos!

 

Leichter noch bei solchen Taten

tun sie sich mit Derivaten:

Wenn Papier den Wert frisiert,

wird die Wirkung potenziert.

 

Wenn in Folge Banken krachen,

haben Sparer nichts zu lachen,

und die Hypothek aufs Haus

heißt, Bewohner müssen raus.

 

Trifft's hingegen große Banken,

kommt die ganze Welt ins Wanken -

auch die Spekulantenbrut

zittert jetzt um Hab und Gut!

 

Soll man das System gefährden?

Da muss eingeschritten werden:

Der Gewinn, der bleibt privat,

die Verluste kauft der Staat.

 

Dazu braucht der Staat Kredite,

und das bringt erneut Profite,

hat man doch in jenem Land

die Regierung in der Hand.

 

Für die Zechen dieser Frechen

hat der Kleine Mann zu blechen

und - das ist das Feine ja -

nicht nur in Amerika!

 

Und wenn Kurse wieder steigen,

fängt von vorne an der Reigen -

ist halt Umverteilung pur,

stets in eine Richtung nur.

 

Aber sollten sich die Massen

das mal nimmer bieten lassen,

ist der Ausweg längst bedacht:

Dann wird bisschen Krieg gemacht!

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