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bigair
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@rossl

die FH darf jetzt das (FH) weglassen, und der richtige DI bzw. Mag steht jetzt hinter dem namen.

also: franz franzinger, DI

 

aber warum wollen die FH-leut das "(FH)" weglassen, wenns doch meistens behaupten, dass sie so super sind - genieren sich die dafür?

Das allergeilste san aber noch immer die Bundesheerler mit ihrem Mag (FH) von der MilAk! :rolleyes:

 

Übrigens hab ich einen Freund, der in Wien auf der FH Informatik studiert - 3x Pro Woche, davon 2x ab 12h. Unpackbar! :rolleyes:

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@wuwo - und wie ist das so?

 

hab bei meiner erstinskription nach genau der studienbezeichung gesucht, das nächstgelegene war aber sportanlagenbau.. und nachdem ich net unbedingt den rest meines lebens tennisplätze zeichnen wollte hab ich halt informatik studiert und (sehr) nebenbei sportwissenschaften auf der schmelz, das aber berufsbedingt immer noch net fertig.

 

jetzt überleg ich halt ob ich auf der FH einsteigen soll weil mich das thema immer noch sehr interessiert... ist halt die frage ob's auch wirklich so interessant ist wie ich mir das vorstell :) die projekt-poster schauen jedenfalls schon einmal super interessant aus... wenns wirklich was hergibt dann würde ich einmal mit dem studiengangsleiter reden ob's da eine möglichkeit gibt das auch berufsbegleitend zu machen, vor allem weil ich ja einen haufen anrechenbarkeiten hätte...

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Eine Uni ist auf jeden Fall besser als eine FH, wenn man noch den Dr. machen will, auch weil der Dr. von einer FH etwas weniger wert ist als der von einer FH.

Generell sind die FHler auch etwas zu praxisbezogen und damit oberflächlich, aber aber ob das gut oder schlecht ist, ist Geschmackssache und hängt auch von dem Gebiet ab, in dem man später arbeiten will.

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kinder, ich sag euch nur eines:

 

den ganzen spaß, den ich studier, mach ich nur deswegen, weil unsre welt nunmal so schlecht ist, und sich an titeln aufgeilt.

freu mich sehr, wenn dan so ein bekackter titel da ist, dann ist auch papi zufrieden und der herr arbeitgeber und ich bin dann endlich supergscheit und ein vollwertiger mensch, denn ohne titel sinds ja alle prolos.

 

wahrlich, ich aber sage euch: 99 percent is dirty lies!!!

 

ich wage zu behaupten, daß ein gutes allgemeines wissen - aber auch das ziemlich studienspezifische - zu max. 4% von der schule, der uni, oder sonst irgendeinem intelligenzclub daherkommt.

sobald man irgendein interesse für ein thema hegt, ist der wissenserwerb aus eigenem antrieb ca. 7000x höher als durch einen prüfungstermin.

 

größter bullshit, 8 parallelstudien zu inskribieren, weil man ja so ein universalinteressierter doctor omnipotens ist.

das ist maximal kriecherei vor unsrer degenerierten titelhörigkeit.

interesse für themen zu hegen, sollte man auch nicht damit korrumpieren, dieses durch einen kleinkarierten studienplan malträtieren zu lassen.

 

ratsamer und gleichsam cooler ist es da, sein studium seriös zu absolvieren und nebstbei ohne inskriptionszwang und curricularem druck all jene veranstaltungen unsrer alma mater zu besuchen, für die man interesse zeigt. papi wird dich zwar schelten, wenn du als informatiker eine grabung am magdalensberg einstreust, aber dafür bist du dann wahrer polyhistor...

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...weil der Dr. von einer FH etwas weniger wert ist als der von einer FH...

 

danke für diesen humanistisch wertvollen beweis der großartigen aufklärung, weitsicht und wertschätzung des humankapitals ins unserem elaborierten bildungssystem.

 

wie gesagt, 99 percent...

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naja meinem papi is es eh herzlichst egal was ich wann wo und wie studiere...

 

ich hab nur ein problem beim aussuchen...

technische informatik würd mir gut liegn, aba medien informatik würd mich mehr intressieren, am liebstn würd ich halt beides machen, wenn sichs zeitlich ausgeht :rolleyes:

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Eine Uni ist auf jeden Fall besser als eine FH, wenn man noch den Dr. machen will, auch weil der Dr. von einer FH etwas weniger wert ist als der von einer FH.

Generell sind die FHler auch etwas zu praxisbezogen und damit oberflächlich, aber aber ob das gut oder schlecht ist, ist Geschmackssache und hängt auch von dem Gebiet ab, in dem man später arbeiten will.

 

 

is des geil :rofl:

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Eine Uni ist auf jeden Fall besser als eine FH, wenn man noch den Dr. machen will, auch weil der Dr. von einer FH etwas weniger wert ist als der von einer FH.

Generell sind die FHler auch etwas zu praxisbezogen und damit oberflächlich, aber aber ob das gut oder schlecht ist, ist Geschmackssache und hängt auch von dem Gebiet ab, in dem man später arbeiten will.

 

:f: danke, jetzt bin i wirklich verwirrt!!!! :f:

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@ Peter b: :toll: deswegen geh ich nächste Woche endlich wieder seit Nov. auf die Uni. Arbeiten (learning on the job vs. Theorie-Hirnwich***** senza auch nur einen Dunst vom wahren Leben) und Training, nebenbei a bissi studieren ... das bringt mir weit mehr, als 4 Jahre Pubizistik/Theaterwissenschaft/Politikwissenschaften innerhalb von 2 zu machen, so wie's eine gute Freundin von mir gemacht hat. Ich meine, ich sage ein lautes "RESPECT!"

http://img.timeinc.net/ew/dynamic/imgs/050106/17542__alig_l.jpg

für die Leistung an sich, aber was hat man nach dieser Zeit vom Leben? Nen Magister (wow) und ein abgeschlossenes Hausfrauenstudium. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich lieber in möglichst vielen verschiedenen Berufen arbeiten, Geld verdienen und Lebenserfahrung sammeln. So versuche ich halt einen Mittelweg zu gehen, bei dem die Lebensqualität ned zu kurz kommt

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@ Peter b: :toll: deswegen geh ich nächste Woche endlich wieder seit Nov. auf die Uni. Arbeiten (learning on the job vs. Theorie-Hirnwich***** senza auch nur einen Dunst vom wahren Leben) und Training, nebenbei a bissi studieren ... das bringt mir weit mehr, als 4 Jahre Pubizistik/Theaterwissenschaft/Politikwissenschaften innerhalb von 2 zu machen, so wie's eine gute Freundin von mir gemacht hat. Ich meine, ich sage ein lautes "RESPECT!"

http://img.timeinc.net/ew/dynamic/imgs/050106/17542__alig_l.jpg

für die Leistung an sich, aber was hat man nach dieser Zeit vom Leben? Nen Magister (wow) und ein abgeschlossenes Hausfrauenstudium. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich lieber in möglichst vielen verschiedenen Berufen arbeiten, Geld verdienen und Lebenserfahrung sammeln. So versuche ich halt einen Mittelweg zu gehen, bei dem die Lebensqualität ned zu kurz kommt

Kann das auch nur zu 100% bestätigen.

 

Mich hätts z.B. total geärgert, wenn ich untauglich gewesen wäre und somit gleich vom Schüler ins Studentenleben und nicht über den Umweg eines Industriehilfsarbeiters, Fahrradboten und Rekruten.

Beim Studium seh ich das ähnlich: lieber 5 Jahre studieren und 5 Jahre leben als 4 Jahre studieren und 0 Jahre leben. Wenn man 35 ist, ist es wahrscheinlich ziemlich blunzn ob man 1 Jahr mehr oder weniger gebraucht hat, aber viele der Erfahrungen (vielleicht auch berufbezogen in Praktiken, etc.) kann man dann nicht mehr sammeln.

 

Am aller peinlichsten find ichs ja, in der 7.Klasse mit Jus oder sonstwas anzufangen - imho ein ziemliches Armutszeugnis, wenn man mit seiner Freizeit nix besseres anzufangen weiß (wobei ich 2 recht nette Mädls kenn, die das gemacht haben und ich nicht leugnen will, dass es Leute gibt, die einfach unpackbar gscheit sind und bei denen das durchaus Sinn macht (geniale Wissenschaftler, etc.)).

 

Das Inskripieren von 2 oder sogar 3 Studien versteh ich aber. Als hoffentlich Medizinstudent hab ich mir darüber keine Gedanken gemacht (weil mans 1. für den Job nicht braucht und 2. ichs vom zeitlichen Aufwand nie dazahn würd) aber KlassenkollegInnen von mir Studieren z.B. Kunstgeschichte-BWL, Philosophie-Politikwissenschaften-Ethik oder Publizistik-Anglistik,... . Die setzen halt Schwerpunkte, lassen u.U. noch 1 Fach fallen (haben das aber alle nach mehr als einem halben Jahr nicht vor) ,aber in diesen Sparten zahlt sich des find ich durchaus aus - wieso nicht? Und eins weiß ich, denen geht es sicherlich nicht darum 2 Mag. vor ihren Namen zu setzen.

 

 

 

Um aufn Bigair zurückzukommen: ich weiß jetzt nicht, wie genau die Studienpläne von tech. Informatik und Medieninformatik aussehen, aber wenn sie sich überschneiden, hat man trotzdem nicht soo viele Stunden. So kann er halt beide Studien anfangen und kennen lernen, vielleicht auch erkennen, was er danach eigentlich wirklich hackln will und dann entscheiden, ob er beide durchzieht (muss ja ned in Mindeststudienzeit sein) oder ned.

 

 

Natürlich, ich muss zugeben, dass ich eine derartige Erfahrung noch nicht selbst gesammelt habe, aber würde ich so etwas studieren, könnt ich mir durchaus vorstellen 2 Studien anzufangen.

 

 

Auf jeden Fall sollt man sich wohl alle möglichen Infos holen (aus den Medien, ausm Internet, von den Studenten, aus der Branche, aus Überlegen), damit man nicht anfängt und bald darauf draufkommt, dass das 2. Studium oder sogar beide eigentlich das völlig Falsche waren - kommt wohl auch oft genug vor...

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danke für die konstruktiven beiträge :wink:

 

das ich was technisches machen will ist für mich klar, und informatik irgentwie auch, weil mir das liegt.

was ich mir überlegt hab, technische informatik und biometrie oder sowas parallel zu machen, aber das wird von der zeit her nicht gehen. Als alternative halt medieninformatik oder medizinische informatik, weil das im prinzip, vom grundstudium das gleiche is, und dann nur eine andere spezialisierung. Ich hoff halt das sich die wichtigen vorträge nicht überschneiden, sonnst kann ichs eh vergessen.

Was ganz anderes mag ich nicht machen, also medizin oder dergleiche is nix für mich. Ich werd noch ein paar mal drüber schlafen. :rolleyes:

 

lg

dominik (der sicha im unterricht wida mal fadisiert *gähn* *mountainbikerevueles*)

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servas leutz,

 

spricht was aus euren erfahrungen dagegen

technische informatik

medieninformatik

und

medizinische informatik an der tu wien zu studieren?

 

lg

dominik

 

Ich glaube du solltest einmal mit Leuten reden, die Informatik an der TU studieren oder (fertig) studiert haben. Dann solltest du dir ein wenig überlegen (...) was du nachher so ungefähr machen willst. Ich habe so den leisen Verdacht, dass du nicht ganz abschätzen kannst, wie ein Uni Studium aufgebaut ist. Das ist keine Programmierschule. Eine Spezialisierung in wasweissichsupergeilInformatik gibts am Anfang nicht und wenn es sie gibt hats keinen Sinn.

EB kannst erst fahren, wennst ein wenig Grundlage hast - ist auch auf der Uni so!

 

Sonst - wegen dem Titel brauchst nicht studieren. So eine Titelgeilheit wie in Österreich gibts wahrscheinlich sonst nirgends auf der Welt und es ist eh nur mehr eine Frage der Zeit, bis jeder kurz nach der Geburt irgendeinen "MsFC.DonauUniMBA.Dipl.Dr(FH)FHGugging " automatisch bekommt.

 

Die "freie" Zeiteinteilung auf der Uni - so es sie noch gibt - ist in gewisser Weise eine Herausforderung. Wenn du aber ehrlich zu dir bist, ist ein TU Studium ein ganz normaler Vollzeitjob und das sollte es auch sein. (ok - die Ferien sind schon sehr sehr lang... :du: ).

 

viel Spass dabei

 

Wolfgang.

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Studieren z.B. Kunstgeschichte-BWL, Philosophie-Politikwissenschaften-Ethik oder Publizistik-Anglistik,...

 

bei den Studien musst eh schauen das du irgendwas dazu machst, sonst stehst nämlich erst wieder ohne Ausbildung da.

 

@ puplizistik

is des net des Studium des man in 2 Jahren neben dem 40h Job ohne anstrengung schafft :devil:

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also ob was dagegen spricht, dass du deine "Wunschstudienrichtungen" aufnimmst, das wird dir niemand sagen können - das musst du selbst entscheiden!

 

ich kenn' nur die Informatik hier in Innsbruck - und weiss, dass dort einige sehr enttäuscht sind und das Studium wieder lassen. nicht weil es qualitativ schlecht ist, sondern weil in den ersten Semestern der Computer als solcher kaum benötigt wird (in den ersten Semestern sehr viel Mathematik).

 

was das Weglassen der Bezeichnung FH betrifft:

es stimmt, FH Absolventen können in Zukunft diesen Zusatz bei Bakkalaureats- und Magisterstudien weglassen und führen dann, wie Uni-Absolventen, den Titel Bakk. bzw. Mag. ohne FH Zusatz.

 

bei "alten" Diplomstudiengängen (also 8 Semester mit Abschluss Mag./DI) ist der Zusatz FH weiterhin zu führen und kann nicht weggelassen werden!

 

Grund für das Weglassen:

Europaweit wird das Hochschulsystem im Zuge des Bologna-Prozess umgestellt - und zwar auf das 2-teilige Bakkalaureats- (6 Semester) und Magistersystem (2-4 Semester).

Hintergedanke dieser Umstellung ist ein "einheitliches" Hochschul-/Abschlusssystem, mit welchem in jedem Land etwas anzufangen ist (Theorie).

Da Fachhochschulen in Europa eigentlich nur in Deutschland, der Schweiz und Österreich so bestehen, können sehr oft andere Länder mit der Institution Fachhochschule nichts anfangen.

 

Da nun im Zuge des Bolognaprozess die Unterschiede (organisatorisch) zwischen Unis und FHs nocheinmal kleiner werden, war es logisch, dass man auch die Abschlüsse angleicht.

>>> Ansinnen, dass der Zusatz FH fällt.

 

was das Doktorat betrifft:

ein Doktorat ist nur an einer Universität zu erlangen. ein Doktorat an einer FH geht nicht!!!

und es ist sehr wohl möglich, dass man als FH Abgänger ein Doktorat macht. in Innsbruck gibt es mittlerweile einige FH Absolventen, die an der SoWi ihr Doktorat bestreiten (auch das "Zusatz"semester für FH Absolventen gibt es nicht mehr).

 

was jetzt die qualitativen Unterschiede betrifft:

das muss jeder für sich selbst wissen und abwägen.

mMn kommt es sehr stark auf die Karriere an, die man nach seinem Studium einschlagen will.

Vor- und Nachteil wird man bei beiden Einrichtungen finden.

 

 

@Wolfgang: was die Titelgeilheit betrifft:

schau mal nach D - dort sieht es teilweise noch um einiges schlimmer aus.

ich kann dir ein Beispiel nennen, bei der eine Person auf den Vornamen in einer Broschüre verzichtet, nur um seinen akademischen Titel angeführt zu haben! (Firmenpolitik: Name geht VOR Titel, auch/sogar der GF verzichtet sehr gerne auf seinen Titel in der Broschüre)

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also ob was dagegen spricht, dass du deine "Wunschstudienrichtungen" aufnimmst, das wird dir niemand sagen können - das musst du selbst entscheiden!

 

ich kenn' nur die Informatik hier in Innsbruck - und weiss, dass dort einige sehr enttäuscht sind und das Studium wieder lassen. nicht weil es qualitativ schlecht ist, sondern weil in den ersten Semestern der Computer als solcher kaum benötigt wird (in den ersten Semestern sehr viel Mathematik).

 

ja, das ist hier in wien auch nicht anders... aber wie gesagt: all die mathematik BRAUCHT man nachher auch, wenn man sich mit komplexen problemen beschäftigt oder zb. den richtigen (weil stabileren) numerischen algorithmus wählen sollte :)

 

dafür löst man im späteren leben eben auch die interessanteren probleme... sofern man in österreich auch einen entsprechenden job findet - was derzeit nicht immer leicht ist. ich hab da eigentlich ziemlich glück gehabt.

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also um titel gehts mir prinzipell nicht, nur das problem ist doch, das in unserer wirtschaft ohne titel nicht mehr soviel jobchancen bestehen (die in österreich besonders ausgepräge freuderlwirtschaft ausgeschloss).

 

es ist auch klar das es an der uni nicht um programmieren geht, es soll eher um das verstehen von problemen gehen, das bringt sicher mehr. es sind 90% aller oo programiersprachen gleich, nur die bezeichnungen sind anders, es gibt mehr, bzw weniger methoden, und spezialitäten. das is ja alles wirklich bare.

 

Nur es wird an der Uni auch nicht viel anders sein als an der htl (ich hoffe aber das es anders wird). wir haben hier ca 15 von 22 leute, die von allem überhauptkeine ahnung haben. groß reden -> passt schon. lehrer greifen nicht durch...usw.

 

und das wird doch in der wirtschaft auch so sein, oder :confused:

des halb wird man ohne titel, aber mit dem wissen x weniger erreichen wir mit titel und wissen x... :f:

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Nur es wird an der Uni auch nicht viel anders sein als an der htl

 

falls du wirklich an der Tu studieren anfängst, würd ich gern in 2 Jahren nocheinmal mit dir über diese Aussage reden :p

 

die die auf an der htl scho Schwierigkeiten hatten sind in der Regel nach einem Semester weg!

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@bigair & Co.:

 

 

Ich würde die Titelgeilheit in Österreich nicht überbewerten! Auf kurz oder lang bekommt der den Job, der am besten qualifiziert ist. Was hab ich von einem Dipl.Ing.Dr.tech./ Mag. phil. ....der von "Huten und Blasen" keine Ahnung hat? Da muß das Verhältnis von "Theorie und Praxis" schon stimmen!! Finde ich!!

 

Außerdem ist in der heutigen Zeit ein gelerntes Handwerk, von dem Du wirklich eine Ahnung und ein Können hast, sicher auch nicht verkehrt!!

 

Schau Dir an was ein gelernter GUTER Installateur, Werkzeugmacher, Elektriker, .... verdient!! Ganz abgesehen von den Nebeneinkünften die der Onker KHG nicht kennt ;)

 

 

Für mich die optimale Ausbildung: Lehrabschluß in einem Handwerk & Abendschul-HTL-Abschluß!! Die Jungs haben dann wirklich was gelernt! :toll:

Alles was darüber noch hinausgeht (eventuelles Hochschulstudium) ist überhaupt TOP!!

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falls du wirklich an der Tu studieren anfängst, würd ich gern in 2 Jahren nocheinmal mit dir über diese Aussage reden :p

 

die die auf an der htl scho Schwierigkeiten hatten sind in der Regel nach einem Semester weg!

 

ja können wir...=)

 

ich hoff das es ned so is wie bei uns grad hier...irgentwie is das bei uns sowieso org....wennst denkst das leute, die kein vernünftiges programm zambringen eine htl matura bekommen....:spinnst?: (und das nach 5jahren programmieren :f: )

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zum thema fadisiern in der fh: du kannst dir viel anrechnen lassen. hab vor dem zivildienst ein jahr an der fh wels (innovatons- u. produktmanagement) gemacht. manche htl-er ham sich viele technische fächer anrechnen lassen können (z.b. elektrotechnik, maschinenbau, ku usw.). bei den wirtschatlichen fächern (bwl, marketing, markforschung) ham halt die hak-leute wieder gepunktet. wennst schon viel in die richtung gmacht hast, kann sein, dass die ersten beiden semester halwegs gemütlich werden auf einer fh. ein problem is noch bei einer fh: das sprichwörtliche studentenleben hast nu sehr eingeschränkt. du hast halt von mo-fr unterricht, aber wennst dir wirkliche hardcore-studiengänge anschaust (mechatronik :f: ), dann is das mit der freizeit auch wider relativ...
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ja, das ist hier in wien auch nicht anders... aber wie gesagt: all die mathematik BRAUCHT man nachher auch, wenn man sich mit komplexen problemen beschäftigt oder zb. den richtigen (weil stabileren) numerischen algorithmus wählen sollte :)

 

dafür löst man im späteren leben eben auch die interessanteren probleme... sofern man in österreich auch einen entsprechenden job findet - was derzeit nicht immer leicht ist. ich hab da eigentlich ziemlich glück gehabt.

 

na das passt ja auch!

ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass sich viele, die ein Studium beginnen (egal welche Richtung) sich eigentlich zu wenig oder "falsch" informieren und dann, wenn sie im Studium stehen, eine Überraschung erleben (erlebe ich leider viel zu oft).

 

ich kann nur jedem anraten, sich vor Studiumsbeginn die Studienpläne anzusehen, so dass man zumindest einen ungefähren Plan erhält - auch wenn der Studienplan als solcher noch überhaupt nichts über die tatsächlichen Inhalte aussagt...

 

 

zum thema fadisiern in der fh: du kannst dir viel anrechnen lassen. hab vor dem zivildienst ein jahr an der fh wels (innovatons- u. produktmanagement) gemacht. manche htl-er ham sich viele technische fächer anrechnen lassen können (z.b. elektrotechnik, maschinenbau, ku usw.). bei den wirtschatlichen fächern (bwl, marketing, markforschung) ham halt die hak-leute wieder gepunktet. wennst schon viel in die richtung gmacht hast, kann sein, dass die ersten beiden semester halwegs gemütlich werden auf einer fh. ein problem is noch bei einer fh: das sprichwörtliche studentenleben hast nu sehr eingeschränkt. du hast halt von mo-fr unterricht, aber wennst dir wirkliche hardcore-studiengänge anschaust (mechatronik :f: ), dann is das mit der freizeit auch wider relativ...

 

dazu noch ein kleiner Einschub von meiner Seite:

in Innsbruck gibts einen FH Studiengang "Management & Recht". Das Studium hat auf 8 Semester 168 Semesterwochenstunden verteilt. Dabei muss noch berücksichtigt werden, dass ein Berufspraktikum im 7. Semester vorgeschrieben ist und im 8. Semester hauptsächlich die DA geschrieben wird.

 

ein Jus-Studium an der Uni-Innsbruck hat insgesamt 124 (+/-) Semesterwochenstunden.

 

jetzt kann man sich mal ausmalen, wie fad einem in dem FH Studium werden wird...

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