p-dorfbiker Geschrieben 15. Februar 2008 Geschrieben 15. Februar 2008 Bundeskriminalamt ermittelt wegen Versicherungsbetrugs 16 österreichische und 15 ausländische Sportler in anonymer Anzeige namentlich genannt, darunter mehrere Olympiasieger... im heutigen http://www.derstandard.at/ norbert Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 15. Februar 2008 Geschrieben 15. Februar 2008 Die Anzeige gibt's hier. Da hat der Metternich wohl gut recherchiert: Mir ist folgende Faktenlage bekannt: Drei Ärzte haben in den letzten Jahren systematisch Blutdoping betrieben und setzen diese Tat bis heute fort. Es handelt sich um [...]. [...] hat am Standort [...] namhaften österreichischen und ausländischen Sportlern Blut und Blutplasma abgenommen. Und zwar zum Zweck des Eigenblutdopings. Das Blut wurde und wird [...] für Zwecke des Tiefkühlens präpariert und [...] gelagert. Im Gebrauchsfall (also vor großen Wettkämpfen) wurde und wird das präparierte Eigenblut [...] entnommen und entweder am Ort [...] oder vor Ort der Wettkämpfe wieder zugeführt. Gegenüber [...] wurde und wird die Präparierung und die Lagerung der Blutbeutel via "Privatpatient" verrechnet. Gegenüber den (Zusatz-)versicherungen wurden und werden die Kosten für Präparierung und Lagerung mit verschiedenen notwendigen medizinischen Behandlungen begründet, nicht aber mit Blutdoping. Dieses Blutdoping samt Versicherungsbetrug wurde von [...] systematisch seit dem Jahr 2000 bis zum Sommer 2006 betrieben. Im Jahr 2006 kam es in Folge einer Razzia und polizeilicher Ermittlungen [...] zur Beendigung dieser Tätigkeiten, weil befürchtet wurde, dass sowohl Blutdoping als auch Versicherungsbetrug publik würden [...]. In Folge dieser Befürchtung gründeten [...] die Gesellschaft [...]. An diesem Ort wird das Blutdoping samt Versicherungsbetrug weitergeführt. Ausführende Ärzte sind die beiden oben genannten [...]. Verrechnet wird dieses Blutdoping via (Zusatz-)versicherung. Ich habe diese Informationen von Athleten, die selbst dort Blutdoping betrieben bzw. betrieben haben sowie von ermittelnden Personen. Erkenntnisbringende Auskunftspersonen sind: [...] Die oben angeführten Sportler wurden mir als "Patienten" der drei oben genannten Ärzte genannt. Sie haben nach diesen Angaben Blutdoping und Versicherungsbetrug betrieben. Darüberhinaus wurden mir noch folgende Sportlern aus zuverlässiger Quelle genannt [...]. Hotels und Firmengeflecht Nicht in [...] lebende Sportler haben [...] zum Zweck des Blutdopings und Versicherungsbetrugs via Flugzeug bzw. PKW aufgesucht und dabei jeweils von Samstag auf Sonntag in Hotels in der unmittelbaren Nachbarschaft [...] genächtigt. Um unerwünschte Öffentlichkeit zu vermeiden, wurden Blut- sowie Blutplasmaabnahme bzw. -zuführung jeweils Sonntag morgens durchgeführt. Konkret wurden mir die Hotels [...] genannt. Nach meinen Erkenntnissen handelt es sich um ein Netzwerk, das weit mehr Stützpunkte als die Standorte [...] umfasst. Organisator dieses Netzwerks sind [...]. Die internationale Verflechtung [...] weist auf [...] führende Spuren hin. An derselben Adresse [...] sind [...] tätig. Diese Personen dienten als Strohmänner [...]. Ist aber sicher nur von Weltverschwörunstheoretikern völlig frei erfunden. Zitieren
nestor Geschrieben 15. Februar 2008 Geschrieben 15. Februar 2008 [quote=;1502589]Ich finde anonyme Anzeigen stilistisch dem Metternich-System nahestehend. das ist blödsinn. metternich Zitieren
Ran Geschrieben 15. Februar 2008 Geschrieben 15. Februar 2008 "Versicherungsbetrug" Gegenüber den (Zusatz-)versicherungen wurden und werden die Kosten für Präparierung und Lagerung mit verschiedenen notwendigen medizinischen Behandlungen begründet, nicht aber mit Blutdoping. Zitieren
Gatschbiker Geschrieben 15. Februar 2008 Geschrieben 15. Februar 2008 Ein offensichtlicher Skandal ist aber unser Antidopinggesetzt! Es müssten aller europaischen Länder das Engagement der Italiener analog im eigenen Land umsetzen, dann hätten wir ala longe ein Problem weniger. Aber bis auf weiteres werden wir in Ö den Kotzsmilie leider weiter benötigen:k: 'dehre Paul Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 16. Februar 2008 Geschrieben 16. Februar 2008 So, die bekannt seriöse Zeitung "Österreich" hat jetzt auch mal ein paar der Namen der anonymen Anzeige genannt. Zitieren
RONES Geschrieben 16. Februar 2008 Geschrieben 16. Februar 2008 So, die bekannt seriöse Zeitung "Österreich" hat jetzt auch mal die Namen der anonymen Anzeige genannt. : bemerkenswert, sind auch die LESER MEINUNGEN im anschluss an den besagten artikel Zitieren
MM Geschrieben 16. Februar 2008 Geschrieben 16. Februar 2008 das ist blödsinn. metternich Die Mainzer Zentralbehörde, die in Metternichs Konzept eine grundlegende Rolle spielte, überzog Deutschland und zahlreiche europäische Staaten mit einem Netz von Zuträgern, Agenten, Konfidenten, Spitzeln und Denunzianten. Eine anonyme Anzeige zähle ich zu gelebtem Denunziantentum. Zitieren
MM Geschrieben 16. Februar 2008 Geschrieben 16. Februar 2008 [...] die bekannt seriöse Zeitung "Österreich" hat jetzt auch mal ein paar der Namen der anonymen Anzeige genannt [...] Ein astreiner Medienskandal! Siehe dazu den angehängten Kommentar desjenigen Mediums, welches besagte anonyme Anzeige recherchiert und publiziert hat - unter völlig korrekter Aussparung der Namen - Sport hin, Sport her. Zitieren
MM Geschrieben 16. Februar 2008 Geschrieben 16. Februar 2008 >waldbauernbub: Merci für den Hinweis auf oe24.at! Dort findet sich ein weiterer Link - auf einen (gegen Ende hin satirischen) Kommentar des Online-Kuriers nämlich; daraus: http://kurier.at/interaktiv/kommentare/132057.php [...] Seit drei Tagen liegt die Liste in sämtlichen Redaktionen von Hamburg über Frankfurt bis München, von Innsbruck bis Wien. Fast überall wurde entschieden, von der Veröffentlichung abzusehen: Weil die Quelle der anonymen Anzeige eben anonym ist, weil jeder Mister X irgendwelche Namen per eMail an eine Behörde schicken könnte. Vor allem aber, weil es unfair ist, Sportler zu nennen, die nie das geringste Indiz für ein Doping-Vergehen geliefert haben. Doch jetzt ist der mediale Bann gebrochen: Ich werde mich in der Sekunde in ein Internet-Café verfügen, mir die eMail-Adresse mit nickname zulegen und exklusiv folgende anonyme Anzeige verfassen: "Aus gut informierter Quelle sickerte durch, dass Teamchef Hickersberger nach jedem Training seine Spieler züchtigt, dass Thomas Morgenstern mittels eines unsichtbaren Propellers von Sieg zu Sieg flattert, dass Hermann Maier seine 53 Weltcup-Siege mithilfe eines Elektromotors im Skianzug gefeiert hat. Erkenntnisbringende Auskunftspersonen: Hans Krankl, Hansi Hinterseer, Homer Simpson und Inspektor Columbo." Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 16. Februar 2008 Geschrieben 16. Februar 2008 bemerkenswert, sind auch die LESER MEINUNGEN im anschluss an den besagten artikel Danke für den Tip, san die Geil Doping bringt ja nur beim Radeln was, weil beim Biathlon kommts ja auf die Augen an ist mein spezieller Liebling. Was mich aber am meisten fasziniert ist, dass Österreichleser auch schreiben können. Zitieren
rookie2006 Geschrieben 16. Februar 2008 Geschrieben 16. Februar 2008 aber es sind alle athleten, über die sich bereits mehrmals gerüchte in den kreisen breit machten Zitieren
jpo Geschrieben 16. Februar 2008 Geschrieben 16. Februar 2008 aber es sind alle athleten, über die sich bereits mehrmals gerüchte in den kreisen breit machten ich würd mit sowas aufpassen ... damit spielst du nur das spiel weiter, das diese supertolle zeitung angefangen hat. ganz abgesehen davon find ich aber eines nicht besonders glücklich: dass nämlich verbände (in ö konkret schwimm- und leichtathletikverband) verlauten lassen, die genannten sportler/innen bei klagen gegen die medien zu unterstützen (juristisch or whatever). sowas kann (muss natürlich nicht) ziemlich brutal nach hinten losgehen, weil ins feuer legen würd ich meine hand für prinzipiell niemanden (im gegensatz zum präsident des traditionell schlecht beleumundeten schwimmverbandes ... wenn die die hand für mich ins feuer legen würden wäre mir als sportler angst und bang...) jedenfalls würd ich das geld lieber anders angelegt sehen als in solchen geschichten. 1 Zitieren
texx Geschrieben 16. Februar 2008 Geschrieben 16. Februar 2008 [quote=;1503600]>waldbauernbub: Merci für den Hinweis auf oe24.at! Dort findet sich ein weiterer Link - auf einen (gegen Ende hin satirischen) Kommentar des Online-Kuriers nämlich; daraus: http://kurier.at/interaktiv/kommentare/132057.php obiger kommentar des online-kuriers wurde vom sportchef der zeitung selbst verfasst. bravo jüp! zuerst laut und exklusiv selbst wochenlang skandal und exklusiv schreien, und sich dann plötzlich über die unliebsame konkurrenz von österreich lustig machen. in meinem persönlichen medienbild ist die zeitung, die angeblich weiß, wo's lang geht, längst am niveau fellners angelangt. Zitieren
nestor Geschrieben 16. Februar 2008 Geschrieben 16. Februar 2008 [quote=;1503553]Eine anonyme Anzeige zähle ich zu gelebtem Denunziantentum. das ist eben deine in diesem fall einseitige sicht der dinge. es gibt eben manchmal gründe wo man etwas anzeigen will, aber besser anonym bleibt. das können persönliche dinge sein, das kann aber eben auch ab und an lebensrettend sein. Zitieren
MM Geschrieben 16. Februar 2008 Geschrieben 16. Februar 2008 das ist eben deine in diesem fall einseitige sicht der dinge.Man könnte den Begriff "Denunziation" herrlich aufzudröseln beginnen, nämlich nach strafrechtlichen wie nach gesellschaftlichen Aspekten und dabei draufkommen, daß das eine nicht dasselbe ist wie das andere. Ich meine hier jedenfalls den gesellschaftlichen Aspekt einer Denunziation - und ich bin nicht bereit, mich Denunzianten gegenüber milde zu geben. Egal in welchem Zusammenhang; egal, ob jemand vermutet, daß die blauen Flecken der Nachbarskinder von häuslicher Gewalt herrühren und deshalb anonym Anzeige erstattet wird oder ob ein Pensionist Privatsheriff spielen möchte und reihenweise Parksünder anonym anzeigt oder ob jemand glaubt, das Dopingproblem ließe sich lösen, indem man mal munter drauflos querbeet eine Reihe von Sportlern anzeigt bzw. namentlich in einer Anzeige anführt. Da ist kein konstruktiver Problemlöser am Werk; das ist ein großer Lump in diesem Land - ein Denunziant! Zitieren
MM Geschrieben 16. Februar 2008 Geschrieben 16. Februar 2008 http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3847&Alias=sport&cob=328590 Falls der ÖSV keine rechtlichen Schritte einleiten sollte, haben die drei von der Tageszeitung namentlich genannten Athleten vor, als Privatpersonen Klage gegen anonym einzureichen. [...] "als Jurist [...] werde [ich] nachdenklich, dass es aufgrund einer anonymen Anzeige möglich ist, Athleten namentlich derart an den Pranger zu stellen." Bach hofft auf ein baldiges Ende der Gerüchte. "Der anonyme Schreiberling soll sich öffentlich bekennen und die Karten auf den Tisch legen, wenn er wirklich etwas Positives bewirken will", verlangte der DOSB-Chef. Zitieren
revilO Geschrieben 16. Februar 2008 Geschrieben 16. Februar 2008 also sollte deiner Meinung, wie bei den blauen Flecken der Nachbarskinder auch, jeder wegschauen und lieber nichts tun? wenn ich in einem mafiaähnlichen Geflecht auspacken würde, dann würde ich mich auch davor hüten, meinen Namen zu nennen (wozu auch? Reichen Beweise oder zumindest Hinweise allein nicht?) Zitieren
revilO Geschrieben 16. Februar 2008 Geschrieben 16. Februar 2008 dass ausnahmslos jeder, der in einschlägigen Sportarten in den letzten Jahren Erfolge auf internationalem Niveau gefeiert hat, höchst verdächtig ist, sich im Wettkampf mit unerlaubten Mitteln einen Vorteil veschafft zu haben, steht (für mich) außer Frage dass jemand ein (noch dazu des Dopings überführtes) angebliches Jahrhunderttalent clean abhängen kann, ist nun mal eher unwahrscheinlich also was soll ich mich über eine Liste aufregen, die höchstwahrscheinlich zutreffend ist, ob es nun echte Beweise gibt oder nicht (für mich sind sie alle gedopt und wenn einer dabei ist, der es nicht ist, dann soll er mir das beweisen) ich freue mich, dass endlich jemand etwas tut (ob anonym oder nicht, ob stichhaltig oder nicht, is mir wurscht) und das Rechtssystem aktiv wird (geht zwar trotzdem nix weiter, aber auch das is mir wurscht) eigentlich is mir der Radsport mittlerweile wurscht aufregen können mich bestenfalls solche Artikeln, wie derjenige im Kurier, der die ganze Problematik ins Lächerliche zu ziehen versucht es ist nicht lächerlich, es ist einfach traurig, traurig, dass (fast) niemand etwas tut und die wenigen, die etwas machen, als Nestbeschmutzer, Trotteln und Denunzianten hingestellt werden Zitieren
MM Geschrieben 16. Februar 2008 Geschrieben 16. Februar 2008 also sollte deiner Meinung, wie bei den blauen Flecken der Nachbarskinder auch, jeder wegschauen und lieber nichts tun?Nichts zu tun (wegschauen) ist das eine, denunzieren das andere Extremum. Dazwischen liegt ein ganzes Spektrum von Möglichkeiten, wie man im Fall des Falles agieren kann. wenn ich in einem mafiaähnlichen Geflecht auspacken würde, dann würde ich mich auch davor hüten, meinen Namen zu nennen (wozu auch? Reichen Beweise oder zumindest Hinweise allein nicht?)Wer etwas bewegen will und kann, soll nicht aus dem Hinterhalt schießen. Anonyme Anzeigen bewegen nichts, sie lenken nur vom Wesentlichen ab - z. B. von denen, die wirklich Dreck am Stecken haben und in anonymen Anzeigen gar nicht vorkommen... Zitieren
MM Geschrieben 16. Februar 2008 Geschrieben 16. Februar 2008 es ist nicht lächerlich, es ist einfach traurig, traurig, dass (fast) niemand etwas tut und die wenigen, die etwas machen, als Nestbeschmutzer, Trotteln und Denunzianten hingestellt werden Fundierter Journalismus ist das eine - Profis am Werk, anonyme Anzeigen und Denunziation das andere - Lumpenpack am Werk. Diese anonyme Person steht in meinen Augen auf demselben verachtenswerten Niveau wie jene/r anonyme Zeitgenosse / Zeitgenossin, der / die in Spitz den Bürgermeister (anonym) vergiftet hat. Der / die hat auch etwas bewirkt / getan, worüber sich vielleicht einige freuen (daß nämlich etwas geschehen ist). Eine feige Tat ist aber keine Heldentat. Zitieren
revilO Geschrieben 16. Februar 2008 Geschrieben 16. Februar 2008 hirnrissiger Vergleich aber zugegeben, den Journalismus finde ich auch schwach, eine anonyme Anzeige hingegen nicht echte Helden bleiben lieber anonym (auch wenn die Anonymität in diesem Fall vermutlich durch Angst begründet ist) Zitieren
MM Geschrieben 16. Februar 2008 Geschrieben 16. Februar 2008 aber zugegeben, den Journalismus finde ich auch schwach, eine anonyme Anzeige hingegen nichtEs steht dir frei, so zu denken und das zu sagen, offenbar in vollem Bewußtsein dessen, daß dieser Standpunkt nicht mehrheitsfähig ist. echte Helden bleiben lieber anonym (auch wenn die Anonymität in diesem Fall vermutlich durch Angst begründet ist)Ein Held und Angst? - Das eine schließt das andere aus. hirnrissiger Vergleich Ich gebe gerne einen anderen: Die Transitproblematik (in Tirol) ist eine bekannte - und der hausgemachte Verkehr ebenso. Es gab vor Monaten unbekannte (anonyme) Aktionisten, die sich auf eine Autobahnüberführung gestellt haben und von dort Steine auf die unter der Brücke durchfahrenden Autos warfen. Mutmaßlich waren es Transitgegner. (Oder Kinder, denen einfach langweilig war.) - Wer's weiß, soll aufzeigen. Angenommen, es waren Transit-Geplagte. Ihr (anonymes) Steinewerfen mag das eine oder andere Auto, den einen oder anderen LKW außer Gefecht setzen. Aber es ändert nichts am System; Hunderte andere Autos und LKWs werden trotzdem weiterfahren. Ein feiger Steinwurf - womöglich gar noch in die falsche Richtung - ist sinnlos, lenkt zudem nur vom eigentlichen Problem ab, weil die Motive - wegen der Anonymität - unklar sind. Im Endeffekt schadet's mehr, als es bringt. Wer wirklich ein Anliegen hat, wer wirklich etwas bewegen und nicht nur Aufsehen erregen will, engagiert sich nachhaltig und persönlich, keinesfalls steinewerfend und anonym. Zitieren
MM Geschrieben 16. Februar 2008 Geschrieben 16. Februar 2008 in eigener Sache: Ich setze vorübergehend mit dem Posten / Diskutieren aus, weil i' heut' Geburtstag hab'. Zitieren
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